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Gemini Live bringt jetzt deine Google Apps ins Spiel


Wer via Gemini Live seinen Screen teilt, kann jetzt Google Apps wie Notizen oder den Kalender direkt über die AI-Assistenz bedienen und Zeit sparen.

Mit Gemini hat Google eine Allround-KI geschaffen, deren Name sowohl auf die Modelle als auch die KI-Assistenz übertragen wurde. Gemini Live, das seit Herbst 2024 auf Deutsch verfügbar ist, ermöglicht Usern, in der App mit der KI zu sprechen. Außerdem wird Gemini zu den Augen der Nutzer:innen. Denn via Screensharing können diese Informationen über Inhalte auf ihrem Telefon oder jenen, die die Kamera aufnimmt, erhalten. Neuerdings lässt sich die KI-Assistenz sogar mit Google Apps verbinden, sodass die User via Gemini Live Screensharing ganz einfach Gekritzel in die Notizen-App übertragen, einen Kalendereintrag digitalisieren und dergleichen mehr. Wir haben es ausprobiert.


Mit AI verstehen, was du siehst:

Google bringt Screensharing für Gemini App

Person hält Google Phone mit Gemini Live vor sich, großer Fisch im Hintergrund und auf Screen, dunkel
© Google via Canva

Gemini Live mit Google Apps nutzen: Kleiner Produktivitäts-Boost

Auf X hat der offizielle Account der Google Gemini App angekündigt, dass User Gemini Live jetzt in Verbindung mit Google Apps auf ihrem Smartphone nutzen können. Im Beispielvideo wird eine handschriftliche Notiz im Screensharing mit Gemini Live geteilt und nach einer Anfrage direkt in die App Notizen übernommen.

Wir wollten wissen, ob das funktioniert und haben den Test gemacht. Die Übertragung von handschriftlichen Notizen in die entsprechende App von Google klappt problemlos. Allerdings erkennt Google nicht jedes Wort einwandfrei, wenn die Schrift nicht sehr deutlich ist. Auch die Übertragung von Daten oder Terminen in den Google-Kalender ist ohne Weiteres möglich. Bei Anfragen mit Bezug zu YouTube, etwa: „Kannst du Musik von diesem Album suchen?“ gab es bei uns einige Fehlermeldungen. Auch ein Ticket ins Google Wallet zu übertragen, war via Gemini Live noch nicht möglich. Neue Aufgaben lassen sich bereits erstellen und auch Maps kannst du verknüpfen, um Routen zu Orten zu berechnen, die du im Screensharing anzeigst. Wenn du via Screensharing Informationen mit Google teilst, kann Google alles auf dem Screen sehen. Daher warnt die App vor dem Zeigen von persönlichen Daten oder Passwörtern.

Damit du die Dienste via Gemini Live nutzen kannst, musst du sie in den Einstellungen der App erst verknüpfen. Wenn du die einzelnen Apps bei deinen Sprachbefehlen namentlich nennst, sind die Ergebnisse oft besser, weil Google direkt weiß, was du möchtest. Die Funktion wird nach und nach ausgerollt. Auf dem Google Pixel 9 (Android) ist sie schon verfügbar. Womöglich kommt sie für einige iOS User etwas später. Erstmals kündigte Google den Start der Verknüpfungen vor einigen Monaten an. Im Juli 2025 wurde zudem darauf hingewiesen, dass demnächst auf neueren Samsung Smartphones die Verknüpfung mit Samsung Apps wie Calender, Reminder und Notes für Gemini Live ermöglicht werden soll.





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GPT-5 oder lieber 4o? Mehr Kontrolle für deine ChatGPT-Nutzung


Der Start von GPT-5 wurde mit Spannung erwartet, doch das Modell überzeugt nicht auf allen Ebenen. Paid User können nun wieder auf die vorherige Version zurückgreifen – und auch User der kostenfreien Version erhalten mehr Kontrolle.

Das lange Warten hat ein Ende: Seit wenigen Tagen ist GPT-5 standardmäßig für alle Nutzer:innen von ChatGPT verfügbar. Kurz zuvor hatte ein geleakter GitHub Post mit detaillierten Informationen zur Leistungsfähigkeit des Modells für Aufsehen gesorgt. Laut CEO Sam Altman sei GPT‑5 ein Meilenstein auf dem Weg zur Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI). Das Modell liefert nicht nur verlässlichere Antworten mit geringerem Halluzinationsrisiko, sondern punktet auch mit einem tiefergehenden visuellen Verständnis und optimierten agentischen Fähigkeiten.


GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

© OpenAI

Der langersehnte Launch von GPT-5 sorgt nicht bei allen Nutzer:innen für Freude – einige User kritisieren etwa die fehlende Möglichkeit, statt auf GPT-5 auf ein vorheriges Modell zurückzugreifen. Nun hat CEO Altman eine Reihe von Updates angekündigt, die den Nutzer:innen mehr Kontrolle über ihre ChatGPT-Nutzung bieten sollen. So ist unter anderem der Model Picker zurück, allerdings nicht für alle.

Altman hatte es bereits angekündigt, jetzt ist 4o als Alternativoption zu GPT-5 offiziell zurück – bislang jedoch nur für alle Paid User. Der Grund: Viele Nutzer:innen kritisierten die Schreibqualität des neuesten Modells und bewerteten die via GPT-5 generierten Antworten teils als zu trocken oder wenig emotional intelligent. Nun ist 4o wieder verfügbar und kann über den Model Picker ausgewählt werden. Paid User können in den Web-Einstellungen zudem die Anzeige weiterer Modelle zur Auswahl, darunter o3, 4.1 und GPT-5 Thinking mini, aktivieren.

Persönlichkeit für GPT-5: „Wärmer, aber weniger nervig“

Um die Nutzung von GPT-5 attraktiver zu gestalten, soll die Persönlichkeit des Modells im Zuge eines Updates angepasst werden – geplant ist eine „wärmere“ Persönlichkeit, die zugleich „weniger nervig“ als jene des vorherigen Modells wirken soll. Altman betont zudem die Notwendigkeit umfassender Personalisierungsoptionen für den Kommunikationsstil der KI-Modelle.

Während sich die Persönlichkeit von GPT-5 schon jetzt mit Funktionen wie den Custom Instructions anpassen lässt, bietet eine neue Option, welche allem Anschein nach auch für Free User kommen soll, die Möglichkeit, zwischen den Optionen „Auto“, „Fast“ und „Thinking“ für GPT-5 auszuwählen. Mit „Auto“ wird der von ChatGPT als sinnvoll erachtete Verarbeitungsmodus automatisch ausgewählt, wer allerdings explizit schnellere oder gründlich durchdachte Antworten erhalten möchte, kann auf eine der beiden alternativen Optionen zurückgreifen. Aktuell ist die Funktion noch nicht für alle Nutzer:innen verfügbar, der umfassende Roll-out dürfte jedoch bald erfolgen.


„Sag mir, wer ich bin“ –
der Hype um Persönlichkeits‑Prompts mit ChatGPT

© OpenAI via Canva





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Interview mit E-Commerce-Experte John Lin : JD.com-Einstieg bei Ceconomy: „Strategische Veränderung größer als bei Markteintritt von Amazon“


John Lin, Experte für den chinesischen Online-Handel

John Lin, Experte für den chinesischen Online-Handel, sieht diesen auf dem Vormarsch und ordnet die Beteiligung von JD.com an Ceconomy ein. In den Niederlanden war er für das Amazon-Pendant bol.com tätig.

Herr Lin, als Amazon nach Deutschland kam, waren die hiesigen Händler nervös. Jingdong (JD) steigt bei der Mediamarkt-Mutter Ceconom

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Meta: Jetzt einfacher Marken-Scams finden, melden, entfernen


Mit zunehmendem technologischen Fortschritt werden auch die Betrugsversuche gegen Marken immer raffinierter. Neue Funktionen für Metas Brand Rights Protection Tool sollen Abhilfe schaffen.

Sei es die Verbreitung von Spam, Fake Engagement oder die Verkörperung falscher Identitäten: Verschiedene problematische Praktiken auf den Meta-Plattformen sollen dank neuer Maßnahmen künftig deutlich reduziert werden, verkündete das Unternehmen kürzlich in einem Blog Post. Kurz darauf folgte ein weiterer Vorstoß – diesmal konkret gegen Unoriginal Content auf Facebook.


Facebook:
Kommt jetzt das Ende für Copy Paste Content?


Es kommt immer wieder vor, dass Inhalte von Creatorn ohne ihre Erlaubnis verbreitet werden – ebenso können Brands von missbräuchlicher Nutzung ihres Markennamens, etwa in betrügerischen Anzeigen, betroffen sein. Gegen letztere möchte Meta mithilfe neuer Funktionen für das Brand Rights Protection Tool künftig noch strenger vorgehen. Das Tool ermöglicht es Businesses, die unrechtmäßige Nutzung ihrer Marke sowohl in Werbeanzeigen als auch in organischen Inhalten auf Facebook und Instagram zu erkennen und zu melden. Neue, häufig angefragte Features sollen Marken nun noch besser bei der Bekämpfung von Fraud und Scams unterstützen.

Mehr Schutz, weniger Aufwand: Neue Funktionen für Brands

Nicht alle Fälle missbräuchlicher Nutzung des Markennamens sind eindeutig, insbesondere, wenn es sich nicht um eine explizite Verwendung des geistigen Eigentums der Brand handelt. Doch auch solche Fälle können künftig im Rahmen der Brand Rights Protection erfasst werden, erklärt Meta. Über die Option „Sonstiges“ im Ads Tab des Tools lassen sich mutmaßliche Scam-Anzeigen sowie irreführende Ads melden. Das Feature war zuvor nur eingeschränkt im Rahmen eines Tests verfügbar, nun erhalten alle Unternehmen über das Brand Rights Protection Tool Zugriff auf die Funktion.

Darüber hinaus hat Meta das Verfahren zur Meldung von Verstößen überarbeitet, welches künftig über weniger Schritte verfügen wird. So soll der Prozess vereinfacht und der administrative Aufwand reduziert werden. Über den Reports Tab lassen sich jetzt zudem Keywords, Trademark-Namen und mehr suchen und filtern, während der Entwürfe-Tab eine bessere Übersicht der jeweiligen Verstoßarten (Copyright, Fälschungen, Identitätsmissbrauch und Markenrecht) bietet.

Neue Funktionen im Brand Rights Protection Tool
Neue Funktionen im Brand Rights Protection Tool, © Meta (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Während Meta die Schutzmaßnahmen für Brands erhöht, sorgte jüngst auch die Vorstellung der persönlichen Superintelligenz des Megakonzerns für Aufsehen. Doch während CEO Mark Zuckerberg die Individualität und Kreativität der KI hervorhebt, bereitet Metas AI nicht nur der Werbebranche Sorgen.


Meta stellt die persönliche Superintelligenz vor –
KI erhöht schon Nutzungszeit auf Instagram





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