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Gigabyte X870E X3D Serie: AM5-Mainboards mit DDR5-9000 und Option auf Holzdekor
Gigabyte erweitert sein Mainboard-Portfolio um gleich sechs weitere X870E-Platinen. Die „X870E X3D“-Serie bringt unter anderem offizielle Unterstützung für schnellen DDR5‑9000 Arbeitsspeicher und gemeinsame Komfortfunktionen für die gesamte Serie mit. Eines der Boards wird darüber hinaus von Holzdekor geschmückt.
Gemeinsames Featureset für alle neuen Boards
Die neue X3D-Serie von Mainboards bringt ein über weite Strecken einheitliches Featureset mit sich. Den Anfang macht Version 2.0 des letztes Jahr eingeführten X3D-Turbo-Modes. Gigabyte verspricht durch die BIOS-Funktion erneut Leistungszuwächse sowohl für Spiele (bis zu 25 Prozent) als auch für Anwendungen (bis zu 14 Prozent). Möglich werden soll dies durch ein „dynamisches AI-Overclocking-Modell“, das den Workload und Temperaturen in Echtzeit überwache und dementsprechend Taktraten und Spannungsversorgung anpasse. Verschiedene Modi für maximale Gaming- oder Anwendungsleistung lassen sich über Software unter Windows aktivieren.
Etwas handfester und weniger großspurig sind die Ankündigungen der Hardware-Features der neuen Mainboards. Die Kühlung der Spannungswandler wird nun mit 6 mm starken Heatpipes ausgestattet, die die Abwärme effizienter an die großflächigen Kühler abführen. Das soll laut Gigabyte für bis zu 8°C kühlere Temperaturen sorgen. Ebenfalls bei der Kühlung helfen sollen großflächige Backplates. Das gesamte Aorus-Lineup aus der neuen X3D-Serie wird hier mit identischen Backplates ausgestattet.
In puncto Support für schnellen Arbeitsspeicher macht Gigabyte einen großen Sprung und verspricht Kompatibilität für Kits mit 9.000 MT/s und mehr. Diese Ankündigung gilt erneut für das gesamte Lineup, nicht nur für die absolute Speerspitze der Overclocking-Boards.
Darüber hinaus bringen alle Boards Komfortfunktionen zur Montage und Demontage von Hardware mit sich. Die meisten davon sind bereits von früheren Boards bekannt. Über „EZ-Latch“ können arretierte Erweiterungskarten bequem über einen mechanisch mit dem PCIe-Slot verbundenen Knopf gelöst und entfernt werden. Die werkzeuglos abnehmbaren Abdeckungen beziehungsweise Kühlkörper für M.2 SSDs sind ebenfalls bereits vom Vorgänger bekannt. Neu ist hingegen die (werkzeuglose) Montage der SSDs auf einem entkoppelt gelagerten Pad, das auch Wärme abführen soll.
Die letzte mit den Mainboards vorgestellte Funktion ist DriverBIOS: Gigabyte verdoppelt den Speicher für das BIOS auf 64 MB. Der so gewonnene Speicherplatz wird genutzt, um einen WLAN-Treiber direkt auf dem Board zu hinterlegen und somit bei der Installation des Betriebssystems direkt auf das Internet zugreifen zu können, ohne ein eingestecktes Ethernet-Kabel oder Hilfe durch ein zweites Gerät zu benötigen.
Das sind die neuen Aorus-Boards
Gigabyte zeigte im Rahmen seiner „Beyond Edge“-Präsentation sechs neue Mainboards, von denen vier unter dem Gaming-Label Aorus zeitnah auf dem Markt erhältlich sein sollen.
Die Speerspitze stellt das X870E Aorus Master X3D Ice dar, welches über eine Spannungsversorgung im 18+2+2-Design und VRMs mit 110-Ampere-Rating verfügt. Neben dem PCIe-5.0-Slot für die Grafikkarte wird ein weiterer Slot mit PCIe 4.0 x4 geboten. Es können bis zu fünf M.2-SSDs installiert werden (2 × PCIe 5.0, 3 × PCIe 4.0). Eine großflächige RGB-Beleuchtung kennzeichnet das Board klar als Topmodell des Lineups.
Darunter findet sich das X870E Aorus Pro X3D Ice wieder. Es ähnelt seinem großen Bruder über weite Strecken und verfügt über dasselbe VRM-Design. Die auffälligste Änderung gibt es beim Layout: Es verfügt über einen dritten Slot für Erweiterungskarten (mit PCIe 3.0 x2) und verzichtet im Gegenzug auf einen M.2-Slot mit PCIe 4.0. Die Beleuchtung fällt weniger imposant aus, darüber hinaus sinkt die Anzahl der Lüfteranschlüsse von 10 auf nunmehr 8.
Die beiden nächsten vorgestellten Mainboards sind das schwarze X870E Aorus Elite X3D und dessen weiße „Ice“-Variante. Das VRM-Design wird bei diesen Boards auf 16+2+2 abgespeckt, abseits davon ähnelt die Konfiguration stark der des X870E Aorus Pro X3D Ice mit insgesamt vier M.2-Slots (je zwei PCIe 5.0/PCIe 4.0) und drei Slots für Erweiterungskarten. Es ist das erste Modell der neuen X3D-Serie, das überhaupt in Schwarz erhältlich ist.
Aero mit Holzakzenten und High-End „AI Top“ folgen später
Die letzten beiden Neuankündigungen sind nicht direkt zum Start verfügbar, sondern sollen später folgen. Beim ersten handelt es sich um ein Mainboard aus der Aero-Serie, das dem aktuellen Trend von Holzapplikationen auf PC-Hardware folgt. Das X870E Aero X3D Wood bringt zwei Zierholzleisten auf dem hinteren VRM-Kühler sowie neben der M.2-Abdeckung mit. Gigabyte erklärt nicht, ob es sich um echtes Holz handelt. Falls das nicht der Fall sein sollte, muss man dem Hersteller aber wenigstens zum täuschend echten Imitat gratulieren. In den Nahaufnahmen in der Videopräsentation sehen die Zierleisten zumindest stark nach dem echten Naturmaterial aus.

Den Abschluss bildet das X870E Aorus Extreme AI TOP X3D. Das High-End-Board im großen E-ATX-Format soll sich an die Spitze des gesamten Lineups setzen und selbst das eingangs erwähnte X870E Aorus Master X3D Ice in den Schatten stellen. Gigabyte hat aber noch keine Details zu dem Board verraten und hat im Video nur ein Renderbild gezeigt, dem deutlich sichtbar noch die Details des Platinendesigns fehlten. Auffällig ist allerdings ein massiver und hoch aufbauender Kühler für die primäre M.2-SSD oberhalb des Grafikkartenslots.

Preise und Verfügbarkeit
Gigabyte nannte im Rahmen der Präsentation nur UVPs für die initial erscheinenden vier Mainboards und diese lediglich in US-Dollar vor Steuern. Angaben zum genauen Marktstart fehlen ebenso, dieser ist aber in naher Zukunft zu erwarten. Das gilt allerdings nicht für das X870E Aero X3D Wood sowie für das X870E Aorus Extreme AI TOP X3D. Beide Mainboards sollen deutlich später auf den Markt kommen und verfügen im Gegensatz zu den anderen Boards aktuell noch über keine eigenen Produktseiten auf der Webseite des Herstellers.
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Für Nintendo Switch 2: Super Mario Bros. Wonder bekommt ersten DLC
Nintendo hat eine Switch-2-Edition für Super Mario Bros. Wonder angekündigt. Der Titel wird neben noch unbekannten Verbesserungen mit einem DLC erweitert, der den Bellabel-Park beinhaltet und mehr Inhalte für Mehrspielerpartien bereitstellen soll. Die Veröffentlichung ist für kommenden Frühling geplant.
Super Mario Bros. Wonder für die Switch 2
Zur Veröffentlichung der Nintendo Switch 2 hat Super Mario Bros. Wonder weder ein kostenloses Grafik-Update noch ein kostenpflichtiges Switch-2-Upgrade erhalten. Es schien, als sei der erst im Jahr 2023 erschienene Titel für Nintendo bisher nicht einer Pflege bedürftig. Auf der heutigen Direct kündigt der Konzern nun eine eigene (kostenpflichtige) Switch-2-Edition an, bei der es auch neue Inhalte gibt.
Bellabel-Park erweitert das Spiel
Den Fokus legt Nintendo auf die Mehrspielerinhalte. Im Mittelpunkt steht hier der Bellabel-Park, der eine Art Erweiterung exklusiv für die Switch 2 darstellt. Der neue Bereich auf der Karte dient als Basis für einige neue kompetitive Multiplayer-Missionen. Etwa wer am meisten Münzen einsammeln kann, wer am seltensten stirbt oder aber auch eine Form von heißer Kartoffel, gemischt mit Verstecken spielen. Daneben gibt es aber auch kooperative Missionen, wo nur Teamarbeit zum Sieg verhilft, wie das abgestimmte Springen, um eine Plattform gemeinsam zu bewegen. Alle Minispiele finden in eigenen Leveln statt, sind also nicht Teil der bisherigen Karte.
Veröffentlicht werden sollen Super Mario Bros. Wonder + Gemeinsam im Bellabel-Park für die Nintendo Switch 2 im „Frühling 2026“, ein genaues Datum bleibt Nintendo noch schuldig. In Zukunft sollen weitere Details veröffentlicht werden. In einem kurzen Ausschnitt zeigt Nintendo, dass neben den Wonder-Blumen nun auch Bellabel-Blumen im Spiel Einzug halten werden. Ob dies auf alle Level oder nur auf den neuen Spielbereich zutrifft, bleibt noch offen.

Damit bleibt Nintendo noch technische Details schuldig, denn üblicherweise gibt es auch bei Editions exklusiven Grafikanpassungen für die Nintendo Switch 2. Einen Preis gibt der Konzern ebenso noch nicht an.
Nintendo verkauft jetzt Blumen
Die aus dem Titel bekannten Plauderblumen „gibt es nun wirklich“, wie Nintendo stolz präsentiert. Die etwa handgroßen Plastikblumen plaudern dabei auch in deutscher Sprachausgabe nach Lust und Laune drauflos. Erscheinen soll das Merchandise ebenfalls im Frühling 2026.
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Apps im Wert von 15 Euro kostenlos
Derzeit haben Nutzer von Android und iOS die Möglichkeit, Apps im Gesamtwert von 15,34 Euro kostenlos zu laden und zu installieren. Allerdings sind die jeweiligen Nulltarife nur für kurze Zeit verfügbar. Wer schnell zugreift, kann sich die Apps dauerhaft gratis sichern.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Game Booster Pro: Turbo Mode (
0,19 Euro) – Diese App hilft Euch, die maximale Leistung aus Euren Smartphones herauszuholen. Zudem könnt Ihr die FPS in Spielen überwachen. Und auch sonst bietet das Tool viele weitere hilfreiche Analysefunktionen. Besonders spannend ist der Launcher auch durch sein klar strukturiertes und benutzerfreundliches Menü. (4,3 Sterne, 53.200 Bewertungen) - AppLock PRO (
4,99 Euro) – Jedes Smartphone sollte mit PIN, Muster, Fingerabdruck oder ähnlichen Methoden gesichert sein – besonders, wenn sensible Apps wie PayPal oder Banking genutzt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Anwendungen mit einem eigenen Passwort zu schützen. So bleibt das Gerät auch dann sicher, wenn man Freunden nur ein paar Fotos in der Galerie zeigen möchte. Letzteres ermöglicht diese App. (3,5 Sterne, 5.680 Bewertungen) - Equalizer Bass Booster Pro (
2,19 Euro) – Noch immer verfügen nicht alle Smartphones über eine eingebaute Equalizer-Funktion – obwohl diese den Sound spürbar verbessern kann. Mit dieser App lässt sich der Equalizer ganz einfach nachrüsten. Zusätzlich steht ein Bass-Booster zur Verfügung, der für kräftige Bässe sorgt. Das allerdings natürlich nur in dem Umfang, den die Lautsprecher des Geräts hergeben. (4,3 Sterne, 3.632 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Stickyboard 2 (
4,99 Euro) – Stellt Euch ein riesiges Whiteboard ohne Grenzen vor, auf dem Ihr beliebig viele Haftnotizen anbringen könnt. Genau das ermöglicht diese App: Ihr könnt bunte Zettel erstellen, beliebig verschieben und so Eure Ideen übersichtlich anordnen. Zusätzlich gibt es einen virtuellen Marker, mit dem Ihr direkt auf dem Board schreiben oder Skizzen hinzufügen könnt. (4,8 Sterne, 10 Bewertungen) - Math Central (
0,99 Euro) – Auch wenn das App-Icon auf den ersten Blick wie ein Taschenrechner wirkt, steckt in Wirklichkeit ein cleveres Tool zur Überprüfung und Erweiterung von Mathematikkenntnissen dahinter. Die gestellten Aufgaben werden zufällig erzeugt und sorgen durch ihre Vielfalt dafür, dass keine Wiederholungen auftreten. (keine Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Metroid Prime 4: Beyond: Veröffentlichung am 4. Dezember mit bis zu 120 FPS
Auf der Nintendo Direct wurden neben Pokémon, Donkey Kong und einem neuen Mario-Film auch ein Veröffentlichungsdatum für Metroid Prime 4: Beyond bekannt gegeben. Am 4. Dezember soll der seit über acht Jahren angekündigte vierte Teil der Reihe sowohl für die Nintendo Switch 2 als auch für die Switch 1 auf den Markt kommen.
Nur mit einem einfachen Trailer, der die Ingame-Grafik der Switch-2-Version zeigt, hat Nintendo das langerwartete Metroid Prime 4: Beyond für den 4. Dezember angekündigt. Weitere Informationen gab es auf der Direct nicht.
4K60 oder 1080p120 am TV
Die eShop-Seiten enthüllen jedoch zusätzliche Informationen: Besitzer der Switch-2-Version werden demnach die Wahl haben, ob sie im Docked-Modus den TV mit einem 4K-Signal oder einem Full-HD-Signal bespielen. Laut Nintendo sind 120 FPS nur im Full-HD-Modus verfügbar und im 4K-Modus sind „maximal“ 60 FPS möglich. Das Spiel unterstützt ebenso High-Dynamic-Range (HDR) sowie den Maus-Modus der Nintendo Switch 2.
Vorbestellung & Preise
Über den Nintendo eShop kann Metroid Prime 4: Beyond bereits vorbestellt werden, der Titel kostet mit 69,99 Euro auf der Switch 2 etwas mehr als die 59,99 Euro für die Switch 1. Wie üblich wird es ein Upgrade-Pack geben, um von der Switch-1-Version auf die Switch-2-Version zu upgraden. Das Spiel wird es über Händler wie Amazon* auch physisch geben.
Lange Wartezeit für Fans
Damit endet die langjährige Odyssee für Metroid-Fans bald: Der vierte Teil der Reihe wurde ursprünglich zur E3 2017 von Nintendo als Nachfolger für Metroid Prime 3: Corruption aus dem Jahr 2017 angekündigt. Die Entwicklung wurde zwei Jahre später jedoch wieder auf Null gesetzt, denn Nintendo war mit der Arbeit von Bandai Namco nicht zufrieden. Am aktuellen Teil werkelt seit dem Jahr 2019 wieder Retro Studios, die auch schon die vorherigen Ableger entwickelt haben. Im Juni 2024 kündigten die Entwickler den Beititel „Beyond“ und die Veröffentlichung für das Jahr 2025 an. Mit der heutigen Ankündigung kann Nintendo das Versprechen knapp einhalten.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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