GigaZuhause CableMax 1000: Vodafone bringt Gigabit-Kabel-Internet für unter 50 Euro zurück
Bild: Vodafone
Vodafone bringt einmal mehr den günstigsten Gigabit-Tarif, GigaZuhause CableMax 1000, für unter 50 Euro zurück. Zudem starten in Kürze die neuen GigaCube-Tarife für Internet-Zugang an Orten ohne Festnetz-Anschluss.
1.000 Mbit/s für dauerhaft 49,99 Euro
Ab dem 29. September ist der Tarif GigaZuhause CableMax 1000 für unter 50 Euro wieder verfügbar. Im Vergleich zu Ende 2024 ist der Tarif mit dauerhaft 49,99 Euro allerdings 5 Euro teurer geworden. Die Download-Geschwindigkeit liegt bei 1.000 Mbit/s, der Upload bei 50
Mbit/s. Ebenfalls enthalten ist eine Telefon-Flat von zuhause ins deutsche Festnetz und Mobilfunknetz. Auf Wunsch gibt es Kabelfernsehen mit bis zu 90 Sendern dazu. Vodafone-Mobilfunk-Kunden erhalten mit GigaKombi zudem einen monatlichen Rabatt von 10 Euro. Sind interessierte Kunden noch an einen bestehenden Altvertrag (z.B. DSL von der Telekom) gebunden, setzt Vodafone für die Dauer von bis zu 12 Monaten den Tarifpreis für den CableMax aus. Neukunden können den GigaZuhause CableMax 1000 bis Ende März 2026 buchen*, der Preis gilt dann dauerhaft.
Neue GigaCube-Tarife
Ab dem 01. Oktober bietet Vodafone zudem neue GigaCube-Tarife an. Das Angebot umfasst wie bisher auch zwei Volumen-Tarife mit monatlich 100 oder 200 Gigabyte Daten, sowie einen Unlimited-Tarif. Der GigaCube Zuhause 100 kostet 36,99 Euro pro Monat, der GigaCube Zuhause 200 46,99 Euro und der GigaCube Zuhause Unlimited 66,99 Euro. Für alle drei Tarife hat Vodafone eine neue Preis-Promotion eingeführt. Diese reduziert den monatlichen Listenpreis für Kunden in den ersten sechs Vertragsmonaten auf 19,99 Euro. Mit dem GigaCube zuhause Flex bietet Vodafone einen vierten Tarif an, bei dem der monatliche Tarifpreis in Höhe von 51,99 Euro nur dann anfällt, wenn der GigaCube auch tatsächlich genutzt wird. Das kann beispielsweise für Zweitwohnsitze interessant sein, die nur selten im Jahr genutzt werden. In diesem Tarif gilt die 6-Monats-Promotion allerdings nicht.
Je nach Bedarf können Neukunden einen LTE-Router ohne Aufpreis oder einen 5G-Router für zusätzlich 10 Euro monatlich wählen. Alle GigaCube-Tarife bieten eine Download-Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s. Der Upload liegt bei bis zu 50 Mbit/s.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Vodafone unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Damit haben wohl nur wenige Autofans gerechnet: Es gibt eine neue Nummer 1 am Markt der E-Autos. Nein, kein Volkswagen grüßt von der Spitze der beliebtesten Stromer-Modelle. Wobei: Doch, im Kern schon. Aber der Reihe nach.
Der deutsche Markt für Elektroautos hat im Oktober richtig gezündet! Ganze 52.425 neue E-Autos wurden zugelassen – fast ein Rekord. Nur einmal war die Zahl höher, nämlich vor zwei Jahren, als die Förderung für vollelektrische Dienstwagen ausgelaufen ist. Aber welche E-Autos sind in Deutschland aktuell die beliebtesten? Genau das verrät die neue Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) – und die hat einige echte Überraschungen parat.
Beliebteste E-Autos in Deutschland im Oktober 2025
Die KBA-Zahlen zeigen spannende Entwicklungen:
Ganz neu an der Spitze der beliebtesten E-Autos in Deutschland: der Skoda Elroq (Test)! Kein anderes Modell wurde im Oktober häufiger neu zugelassen.
Interessante Entwicklung auch bei der Seat-Schwester Cupra: Der Cupra Tavascan (Test) hat zum ersten Mal den Cupra Born überholt. SUV vor Kompaktwagen, ein immer häufiger zu beobachtender Trend.
Neu unter den beliebtesten E-Autos in Deutschland: ein Premium-Modell aus Stuttgart: Mit dem Mercedes CLA gibt’s einen frischen Neueinsteiger in den Top 10.
Doch lassen wir die nackten Zahlen sprechen: Nachfolgend findet Ihr die aktuell beliebtesten E-Autos in Deutschland.
Top 10 E-Autos im Oktober 2025
Skoda Elroq – 3.320 Neuzulassungen
Volkswagen ID.7 – 3.193
Volkswagen ID.3 – 3.074
Skoda Enyaq – 2.586
Volkswagen ID.4 / ID.5 – 2.522
BMW iX1 – 1.925
Cupra Tavascan – 1.779
Mini Cooper SE – 1.542
Mercedes CLA – 1.383
Cupra Born – 1.344
Und Tesla? Nach dem kurzen Comeback im September ist das Tesla Model Y im Oktober wieder abgestürzt – nur 466 Neuzulassungen. Für die Monats-Top-10 reicht das nicht, aber auf Jahresbasis hält sich Tesla noch knapp drin.
Volkswagen ID.7 – 28.289
Volkswagen ID.3 – 25.933
Volkswagen ID.4 / ID.5 – 23.742
Skoda Enyaq – 21.071
Skoda Elroq – 19.391
Cupra Born – 16.203
BMW iX1 – 14.413
Mini Cooper SE – 12.131
Cupra Tavascan – 10.591
Tesla Model Y – 10.313
Marktführer bei E-Autos in Deutschland
Volkswagen bleibt hinsichtlich des Marktanteils übrigens klar die Nummer eins: Mit einem Anteil von 19,7 % kommt fast jedes fünfte neue E-Auto von VW. Dahinter folgen weitere etablierte Marken aus dem VW-Kosmos. Aber auch andere deutsche Hersteller mischen munter mit.
Volkswagen 19,7 %
Skoda – 9,3 %
BMW – 9,1 %
Audi – 7,2 %
Mercedes-Benz – 6,2 %
Seat / Cupra – 6,2 %
Hyundai – 5,1 %
Tesla – 3,6 %
Ford – 3,5 %
Opel – 3,3 %
Fazit: E-Autos sind in Deutschland voll im Trend
Ob Skoda, VW oder BMW – die beliebtesten Elektroautos in Deutschland zeigen, dass der Markt richtig Fahrt aufgenommen hat. Für Euch heißt das: mehr Auswahl, mittelfristig sicher auch bessere Preise, aber vor allem immer mehr spannende neue Modelle.
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Wegen schlechter Verkäufe: iPhone Air 2 soll sich deutlich verzögern
Mit dem iPhone Air wollte Apple Kunden mit dem dünnsten iPhone (und einem der dünnsten Smartphones) zum Kauf bewegen. Die Kunden ließen sich davon aber wohl nicht beeindrucken: Wegen schlechter Verkäufe soll ein iPhone Air 2 nun in der Schwebe verbleiben, die Veröffentlichung sich auf unbestimmte Zeit verschoben haben.
Apple informiert Zulieferer
Apple soll laut The Information (Bezahlschranke) Zulieferer benachrichtigt haben, dass die nächste Generation des erst dieses Jahres veröffentlichten iPhone Air (Test) nicht wie geplant veröffentlicht werden soll. Ein neues Veröffentlichungsdatum hat der Konzern jedoch nicht mitgeteilt, wie drei Personen aus dem Umfeld berichtet haben sollen.
Frühere Gerüchte haben für das iPhone Air hingegen jährliche Aktualisierungen zur Vorstellung neuer iPhones vorgesehen. Das Modell sollte wie andere iPhones jährlich frisch gehalten werden. Ein neues iPhone Air 2 zum erwarteten iPhone 18 im Jahr 2026 ist damit nun jedoch vorerst vom Tisch, auch wenn sich die Pläne des Konzerns üblicherweise auch ändern können.
Scheitert auch das iPhone Air?
Hintergrund sollen schwache Verkaufszahlen des diesjährigen „vierten iPhones“ sein. Schon seit Jahren versucht Apple, neben dem Basis-iPhone und den beiden Pro-Modellen ein viertes Modell zu etablieren. Zuerst hatte der Konzern mit der iPhone-12-Familie ein Mini-Modell auf den Markt gebracht, um dann ab dem iPhone 14 mit einem Plus-Modell in die gegensätzliche Richtung zu steuern.
Die Modelle verfehlten jedoch offensichtlich interne Zielmarken: Beide Varianten wurden eingestellt und mit dem iPhone Air startet Apple heuer den mittlerweile dritten Versuch, ein viertes Modell zu etablieren. Konkrete Verkaufszahlen veröffentlicht der Konzern schon länger nicht mehr, ein Vergleich, wie das Air zum Plus oder Mini abschneidet, ist somit nur schwer möglich.
iPhone 17 verkauft sich dennoch besser
Bereits im Oktober soll Apple die Produktion des aktuellen iPhone Air reduziert haben, wie MacRumors berichtet. Auf einem Earnings-Call am 31. Oktober wollte Apple zu modell-spezifischer Nachfrage keine Stellung beziehen, die gesamte iPhone-17-Familie soll jedoch zu einem zweistelligen Prozentzuwachs des iPhone-Umsatzes im aktuellen Quartal beitragen. Alle iPhone 17 verkaufen sich also besser als die iPhone-16-Familie zum Verkaufsstart, nur das Air scheinbar nicht, wenn man den Gerüchten Glauben schenkt.
Auch Samsung kapitulierte
Untermauert werden die Gerüchte durch die Konkurrenz aus Südkorea. Auch Samsung hat sich dieses Jahr an einem besonders dünnen Smartphone versucht. Das Samsung Galaxy S25 Edge (Test) versuchte ebenfalls, Einschnitte mit Innovation zu verbinden, doch scheiterte am Markt so deutlich, dass Samsung nach nicht mal fünf Monaten nach Marktstart die Produktion bereits einstellte. Ein Nachfolger für das S26 wurde ebenfalls von der Roadmap gestrichen.
Surviving Mars: Relaunched: Neuauflage von Paradox‘ Mars-Aufbauspiel ist erschienen
Surviving Mars: Relaunched ist erschienen. Die Neuauflage der Aufbausimulation, die sich auf halbem Weg zwischen Remaster und Remake einordnet, bündelt alle bisherigen Erweiterungen mit technischen Optimierungen. Außerdem stellt sie die Basis für neue DLCs im Jahr 2026. Das Originalspiel ist nicht länger verfügbar.
Aufgebohrte Komplettfassung mit neuen Inhalten
Siebeneinhalb Jahre nach dem Debüt im März 2018 hat Publisher Paradox Interactive die Koloniesimulation Surviving Mars als technisch und spielerisch überarbeitete Version veröffentlicht. Relaunched entstand unter der Ägide des ursprünglichen Entwicklers Haemimont Games und enthält das Basisspiel sowie alle bisher erschienenen Zusatzinhalte, das heißt auch die drei größeren Erweiterungen Green Planet, Below and Beyond und Space Race. Als Rechtfertigung der Neuveröffentlichung dienen darüber hinaus eine verbesserte Grafik, eine umfangreiche Mod-Unterstützung und außerdem neue Transportoptionen und politische Gameplay-Mechaniken.
Des Weiteren wird es im Jahr 2026 zwei neue Erweiterungen geben, die das Aufbauspiel auf dem roten Planeten weiter wachsen lassen sollen, wie Paradox schon vor drei Wochen bekanntgegeben hat. Spieler erhalten aber schon zum Re-Release gestern Abend neue Gameplay-Inhalte, denn kaum ein Bereich des Spiels wurde nicht in irgendeiner Art und Weise überarbeitet oder um neue Features ergänzt.
Hervorzuheben sind an dieser Stelle die beiden von einem anderen Entwicklerstudio beigesteuerten und von Spielern bis zuletzt stark kritisierten Erweiterungen Below and Beyond und Martian Express, die in der Konsequenz komplett überarbeitet wurden. Es handelt sich um die unterirdische Erschließung des roten Planeten und um ein Zugsystem, mit dem Kolonisten und Ressourcen über größere Entfernungen transportiert werden können.
Parallel ermöglicht die neue Martian Assembly eine höhere politische Tiefe mit Fraktionen, Gesetzgebung und der Möglichkeit, die Unabhängigkeit vom Mutterplaneten Erde und dem ursprünglich gewählten Sponsor der Mars-Mission anzustreben. Die Entwickler nennen darüber hinaus eine modernisierte Grafik mit insbesondere besserer Beleuchtung und höher auflösenden Texturen, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und zahlreiche Qualitätsverbesserungen. Darüber hinaus gibt es eine plattformübergreifende Mod-Unterstützung für bequemes Erstellen, Teilen und Verwalten von Modifikationen sowie tiefere Mechaniken bei Ressourcenmanagement, Forschung und Terraforming.
Zwei neue Erweiterungen sind bereits angekündigt
Bei den beiden zukünftigen Erweiterungen handelt es sich um Feeding the Future und Machine Utopia. Erscheinen sollen sie im zweiten respektive vierten Quartal 2026. Der erste DLC soll das Thema Nahrung tiefgreifend erweitern, unter anderem mit neuen Zutaten, Produktionsketten und Mahlzeiten, die die Zufriedenheit und Gesundheit der Kolonisten beeinflussen. Die zweite Erweiterung werde derweil das Zeitalter der Maschinenarbeit auf dem Mars einläuten. Details zu beiden Addons bleiben Paradox Interactive und Heamimont Games aber noch schuldig.
Allerdings werden beide Erweiterungen im Rahmen eines Prime Mission genannten Expansion Pass‘ erhältlich sein, der wiederum bereits Teil der Ultimate Edition des Spiels ist. Schon heute bekommen Käufer dieser Version zudem einen neuen Missionssponsor und ein neues Politik-Gebäude.
Reichlich Lesestoff zum Relaunch
Über die vergangenen Wochen seit der Ankündigung der Neufassung im August hat Paradox in einer achtteiligen Serie verschiedene Kernbestandteile des Spiels für Neueinsteiger beleuchtet und mitunter auch beschrieben, welche Neuerungen jeweils auf Veteranen warten. Interessierten Spielern steht also reichlich Lesestoff bereit.
Feature-Highlight-Serie zu Surviving Mars: Relaunched
Die wichtigsten Gameplay-Elemente und Neuerungen haben es außerdem in acht kurze Videos geschafft, die über YouTube abrufbar sind.
Für Mars-Veteranen 20 Euro günstiger
Surviving Mars: Relaunched ist für den PC auf Steam, via Epic Games Store und im Microsoft Store erschienen. Außerdem ist der Titel für PlayStation 5 und Xbox Series X|S verfügbar. Zum Release der Neufassung wurden das ursprüngliche Spiel und die bisher separat verfügbaren alten Zusatzinhalte wie angekündigt aus dem Verkauf gezogen, bleiben für Besitzer aber weiterhin spielbar.
Die unverbindliche Preisempfehlung von Surviving Mars: Relaunched liegt bei rund 40 Euro. Besitzer der Originalversion erhalten die Neufassung allerdings zum Upgrade-Preis von rund 20 Euro, sofern Kauf und Upgrade auf derselben Plattform und mit demselben Nutzerkonto erfolgen. Für Spieler des Originals, die keine DLCs gekauft haben, ist das folglich ein gutes Angebot, kosteten alle ursprünglichen Zusatzinhalte zusammen immerhin rund 90 Euro, falls gerade keine Rabattaktion lief. Für diejenigen Spieler, die ohnehin bereits alle Inhalte besitzen, fällt der Upgrade-Preis aber nicht weiter.
Die Ultimate Edition schickt Paradox hingegen für rund 60 Euro an den Start. Besitzer des ursprünglichen Spiels erhalten auch hier einen Preisnachlass von 20 Euro, der aber entsprechend nur rund 33 Prozent und nicht 50 Prozent Rabatt entspricht. Es ist derweil angesichts Paradox‘ allseits bekannter DLC-Politik gut vorstellbar, dass die beiden in Aussicht gestellten Erweiterungen im Jahr 2026 nicht die letzten dieser Art sein werden – dass Paradox den Entwickler Heamimont Games erst im Februar dieses Jahres gekauft hat, wird sich schließlich finanzieren müssen.
Systemanforderungen für Surviving Mars: Relaunched