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Glasfaser-Ausbau: Zwei von drei Unternehmen leiden unter langsamen Internet


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Weit über die Hälfte der Unternehmen in Deutschland, die im Industrie- und industrienahen Dienstleistungsbereich tätig sind, fühlen sich durch eine mangelhafte Breitbandversorgung beeinträchtigt. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Zukunftspanels des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vom Frühjahr, an der 1079 Firmen teilgenommen haben. Demnach berichten 64,5 Prozent der Teilnehmer von regelmäßigen Beeinträchtigungen ihrer Geschäftsabläufe durch Probleme mit den Kommunikationsnetzen. Bei 30,7 Prozent sind diese Nachteile sogar deutlich spürbar.

Die Studie belegt erhebliche regionale Unterschiede bei den wahrgenommenen Einschränkungen. Am stärksten betroffen fühlen sich Unternehmen in den Regionen Sachsen und Thüringen (40,3 Prozent), Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (36,2 Prozent) sowie Baden-Württemberg (36,1 Prozent). Die wenigsten Klagen aus der Wirtschaft sind aus dem Norden Deutschlands zu hören, wo nur 22,7 Prozent der Firmen von deutlichen Problemen berichten.

Diese deutlichen regionalen Unterschiede korrelieren mit dem Glasfaserausbau. In Bundesländern mit hoher Verbreitungsquote wie Schleswig-Holstein (92,7 Prozent), Hamburg (90,8 Prozent) und Bremen (79,7 Prozent) melden Unternehmen seltener Beeinträchtigungen. Umgekehrt klagen Firmen in Regionen mit niedrigen Ausbauquoten besonders häufig über Probleme. Baden-Württemberg ist ein markantes Beispiel für diesen Zusammenhang, da es eine der niedrigsten Ausbauquoten und gleichzeitig einen der höchsten Anteile an beeinträchtigten Unternehmen aufweist.

Obwohl Deutschland die aktuellen Breitbandziele der Bundesregierung vorzeitig erreicht habe – Mitte 2025 lag die Ausbauquote für Glasfaser bei 53 Prozent – spiegelt sich laut den Forschern dieser Fortschritt nicht immer in der wirtschaftlichen Realität wider. Doch es gebe auch eine auffällige Diskrepanz zu anderen Befunden. So habe eine DIHK-Umfrage 2024 ergeben, dass 73 Prozent der hiesigen Unternehmen ihre Internetverfügbarkeit als bedarfsgerecht ansehen. Die IW-Wissenschaftler erklären das damit, dass viele Firmen kleinere Probleme wie langsame Uploads oder instabile Videokonferenzen nicht als gravierend wahrnähmen und als „normal“ einstuften, solange ihre Kernprozesse funktionieren. Dadurch blieben Effizienzverluste oft unbemerkt.

Ein weiterer Grund für die ausgemachte Misere ist, dass ein Glasfaseranschluss nicht automatisch genutzt wird, selbst wenn er verfügbar ist. Viele Unternehmen und Haushalte bleiben aus Kostengründen bei günstigeren Alternativen wie VDSL und aufgerüsteten Kabelanschlüssen, die oft für aktuelle Standardanwendungen ausreichen. Vor Kurzem waren daher bundesweit erst 27 Prozent der verfügbaren Glasfaseranschlüsse tatsächlich aktiviert.

Ältere Technologien wie Kupfer erreichen zwar recht hohe Download-Geschwindigkeiten, sind aber technisch limitiert in Bezug auf Upload-Geschwindigkeit, Stabilität und Latenz. Glasfaser hingegen biete symmetrische Geschwindigkeiten, sei weniger anfällig für Störungen und nahezu unbegrenzt skalierbar, erläutern die Verfasser. Viele Unternehmen unterschätzten, wie schnell ihr Bandbreitenbedarf durch datenintensive Anwendungen wie Cloud-Dienste, KI und digitale Zwillinge steigen werde. Das Datenvolumen im deutschen Festnetz habe sich innerhalb von zehn Jahren fast verneunfacht. Langfristig könne so nur Glasfaser die Anforderungen der digitalen Transformation erfüllen. Zudem seien optische Leitungen aufgrund höherer Energieeffizienz ökologisch zukunftsfähiger.

Um die digitale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken, müssen Ausbau und Nutzung von Glasfaser Hand in Hand gehen, argumentieren die Experten. Sie empfehlen: Die Regierung könnte Gutscheinmodelle für Unternehmen einführen, um einen Umstieg zu fördern. Genehmigungsverfahren für den Ausbau sollten digitalisiert, standardisiert und verkürzt werden. Transparente Verfügbarkeitsdaten seien hilfreich. Firmen müssten ihre eigene IT-Infrastruktur modernisieren, um die gebuchte Bandbreite nutzen zu können. Sie sollten ihren entsprechenden Bedarf frühzeitig bei Netzbetreibern oder Kommunen anmelden. Unternehmen in Gewerbegebieten könnten ihre Nachfrage auch bündeln, um den Netzausbau wirtschaftlich attraktiver zu machen.


(mho)



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Feuerlöschroboter „Wolf“ unterstützt Feuerwehr in Hanau


Sie fahren auf Raupenketten, spritzen Wasserfontänen aus Hochdruckdüsen und trotzen der größten Hitze: Löschroboter sind eine neue Generation technischer Helfer im Brand- und Katastrophenschutz. Was vor wenigen Jahren noch nach Science-Fiction klang, gehört heute in einigen Städten schon zur Realität im Feuerwehralltag.

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Löschroboter können die Gefahren für Feuerwehrleute erheblich reduzieren, indem sie in besonders gefährlichen Bereichen eingesetzt werden. Seit gut einem Jahr hat Hanau eines dieser ferngelenkten Systeme im Einsatz. Sie hat dafür sogar eine neue Sondereinheit „Spezielle Fähigkeiten/Robotik“ gegründet, in die auch der Einsatz von Drohnen einbezogen wurde. Die Stadt war damit Vorreiter in Hessen und zieht eine positive erste Bilanz.

„Die Anschaffung des Löschroboters ‚Wolf‘ und die Gründung der Sondereinheit waren kein Selbstzweck, sondern dienen dem Schutz unserer Bevölkerung und unserer Einsatzkräfte“, sagt Hanaus Stadträtin und Feuerwehrdezernentin Isabelle Hemsley (CDU). „In diesem Jahr wurde die Einheit zu rund 30 Einsätzen alarmiert, was unsere Erwartungen übertroffen hat.“

Dies waren neben Waldbränden unter anderem Personensuchen, Großbrände und Dachstuhlbrände in Hanau und Umland. Die Einheit wurde zum Beispiel bei zwei Großfeuern in einem Entsorgungsbetrieb in Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis) eingesetzt. Dort war laut Hemsley auch Roboter „Wolf“ mehrfach im Einsatz. Er habe stundenlange Löscharbeiten übernommen und auch den Einsatz in einsturzgefährdeten Hallen übernommen, um die Gefährdung von Feuerwehrleuten zu senken.

Auch bei einem Brand im Hanauer Wald wurde Roboter „Wolf“ eingesetzt. Dass es nur einen Waldbrandeinsatz für den „Wolf“ gab, liege daran, dass es in diesem Jahr keine größeren derartigen Brände gegeben habe, erklärt die Feuerwehrdezernentin.

„Das System in Hanau ist der erste taktische Einsatzroboter für Feuerwehren in Deutschland gewesen“, erklärt Oliver Rasche, Robotik-Experte des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Das vielseitige System helfe beim Löschangriff, bei der Raumerkundung und könne mit zusätzlicher Ausrüstung Türen öffnen und Ventile schließen und nach Gefahrstoffen suchen. „Solche Systeme machen nicht nur den Dienstalltag der Feuerwehren deutlich sicherer, sondern bringen auch eine hohe Geschwindigkeit und Dynamik in Gefahrenlagen.“

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Der Robotik-Fachmann des Feuerwehrverbandes verwendet lieber den Begriff System. Ein Roboter könnte eigenständig handeln, was beim „Wolf“ und anderen Systemen aber nicht der Fall sei. Rasche ist auch Geschäftsführer der Firma Alpha-Robotics , die den „Magirus Wolf R1“ herstellt.

Nach Angaben des Hanauer Feuerwehrchefs Hendrik Frese funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Roboter und Drohnen reibungslos. Diese werde mit der Inbetriebnahme des neuen Einsatzleitwagens, der zur mobilen Leitzentrale für Robotik und Drohnen werden soll, noch wirkungsvoller. „Genau in diesem Zusammenspiel sind auch die Vorteile dieser Kombination zu sehen, da der Löscherfolg mittels der Drohnen direkt überprüft wird“, erklärt Frese.

Hinzu komme die kräftesparende Arbeitsweise des Roboters, was gerade bei Waldbrandeinsätzen im Hochsommer durchaus hilfreich sei. „Der Roboter ersetzt hier nicht direkt die Kräfte der Feuerwehr, kann aber aufgrund der unabhängigen Technik zum Beispiel den Einsatz von Atemschutzgeräten und deren Trägern minimieren“, erklärt Frese.

Auch wenn Roboter „Wolf“ bereits mehrfach in der Region im Einsatz war, gibt es zum Bedauern der Hanauer Feuerwehrdezernentin „leider eine große Skepsis dieser neuen Technik gegenüber“. Entweder misstrauten andere Feuerwehren der neuen Technik oder sie scheuten mögliche Kosten. „Beides ist aus unserer Sicht unbegründet, zumal die Feuerwehr Hanau die Technik kostenneutral zur Verfügung stellt“, betont Hemsley.

Die Brüder-Grimm-Stadt hat nach Angaben der Feuerwehrdezernentin mehrere hunderttausend Euro in die neue Technologie gesteckt und sieht sich damit gut aufgestellt. „Für den weiteren Ausbau der Einheit und die Weitergabe der bereits gesammelten Erfahrungen an andere Bundesländer und Kommunen ist allerdings eine finanzielle Förderung von Bund und Land nötig“, sagt sie.

Im Rahmen eines Pilotprojektes würde die Hanauer Feuerwehr gerne eine „Robotic Task Force“ aufbauen, die verschiedene Systeme zur Erkundung, Handhabung und Brandbekämpfung überregional zur Verfügung stelle, erklärt Hemsley. Dazu könnte auch die Brandbekämpfung auf munitionsbelastetem Gebiet nach Vorbild des Landes Brandenburg gehören.

Nach Angaben des Deutschen Feuerwehrverbandes wird ein ähnliches System wie in Hanau auch von der Feuerwehr in den Landkreisen Vechta
(Niedersachsen), Bayreuth (Bayern) sowie in Röthenbach (Bayern) eingesetzt. Außerdem seien diese Systeme in Österreich, den Niederlanden und in der Ukraine im Einsatz, erklärt Rasche weiter. In Dortmund entwickle das dort ansässige Deutsche Rettungsrobotik Zentrum (DRZ) gemeinsam mit den Feuerwehren Dortmund und Werl eine Robotic Task Force, die zunehmend an Bedeutung gewinnen werde.

Dass es bei Feuerwehren Skepsis gegenüber Löschrobotern gibt, überrascht den DFV-Experten nicht: „Viele Feuerwehren sind ausgesprochen traditionsbewusst und handwerklich orientiert. Daher sind Neuerungen nicht einfach umzusetzen.“ So habe es auch lange gedauert, bis sich Drohnen bei den Feuerwehren etablierten. „Ich kann mich an Kommentare erinnern wie: „Es hat noch nie jemand ein Feuer ausgeflogen. Heute hat fast jede Feuerwehr eine eigene Drohne.“

Sicherlich können auch die Anschaffungskosten bei der Skepsis von Feuerwehren gegen ferngesteuerte Löschsysteme eine Rolle spielen, sagt er. Zwischen 35.000 und 500.000 Euro kosten die Produkte je nach Ausstattung und Leistungsfähigkeit. Die Einsatzmöglichkeiten seien aber enorm und das sollte im Sinne der Rettungskräfte im Vordergrund stehen.

Ein weiteres Problem komme hinzu: In den Feuerwehrdienstvorschriften existierten solche Systeme bislang nicht, erklärt Rasche. Und auch die Ausbildung sei ein wichtiger Faktor. An den Feuerwehrakademien werde die Nutzung solcher Elemente, wenn überhaupt, nur in Ansätzen gelehrt. „Es gibt also Handlungsbedarf auf allen Ebenen – und dieser wird inzwischen ganz allmählich auch erkannt“, sagt er.


(olb)



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Warum Quantencomputer die moderne Verschlüsselung bedrohen


Schon einmal hat Verschlüsselung Geschichte geschrieben: Vor 85 Jahren knackte die Turing-Bombe alliierter Kryptologen deutsche Geheimbotschaften – und veränderte so den Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Heute steht die moderne Kryptografie vor einer ähnlichen Zäsur, denn Quantencomputer könnten in naher Zukunft die Verschlüsselung knacken, auf der unsere digitale Existenz beruht.

Ein herkömmlicher Supercomputer benötigt Millionen oder gar Milliarden Jahre, um RSA-2048 zu knacken, den Verschlüsselungsstandard für E-Mails, Passwörter und Kreditkarteninformationen. Ein Quantencomputer schafft das Schätzungen zufolge in gerade einmal acht Stunden.

  • Quantencomputer rechnen anders als herkömmliche Computer. Statt verschiedene Lösungen nacheinander durchzutesten, können Quantenrechner diese gleichzeitig ausprobieren.
  • Damit diese Überlagerung zu einem eindeutigen Ergebnis führt, muss für jedes Problem ein passender Quantenalgorithmus gefunden werden, der dieses mithilfe von Quantenphysik effizient löst.
  • Die heutige Verschlüsselung etwa ließe sich mit dem Shor-Algorithmus knacken, aber dafür sind Quantencomputer noch nicht leistungsfähig genug. Bis es soweit ist, könnten Schätzungen zufolge noch 15 Jahre vergehen.

Um Verschlüsselungen zu knacken, nutzen Quantencomputer statt mechanischer Walzen die sonderbaren Gesetze der Quantenphysik. Diese entziehen sich jeglicher Intuition, weshalb es nur schwer nachvollziehbar ist, warum Quantencomputer so mächtig sind. Wichtig zu verstehen ist: Quantencomputer sind nicht einfach bessere PCs. Sie eignen sich weder für Videospiele noch, um E-Mails zu sortieren, lösen aber komplexe Optimierungsprobleme in kürzester Zeit. Wie genau, zeigt ein Blick in die Quantenphysik.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Warum Quantencomputer die moderne Verschlüsselung bedrohen“.
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Dienstag: KI-Chips von Qualcomm, Tesla-Aktionäre vor schwieriger Entscheidung


Der US-Chiphersteller Qualcomm nimmt den Markt für KI-Rechenzentren ins Visier. Das Unternehmen stellt zwei neue KI-Beschleuniger vor und positioniert sich damit als Wettbewerber Nvidias und AMDs. Der Elektroautobauer Tesla verstärkt den Druck auf seine Aktionäre, damit diese einem beispiellosen Aktienpaket für Firmenchef Elon Musk zustimmen. Andernfalls könnte Musk die Chefetage verlassen, warnt der Verwaltungsrat des Unternehmens. Und geht es nach den Regierungschefs der Länder, soll die digitale Überwachung bundesweit massiv ausgebaut werden – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

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Der US-amerikanische Chiphersteller Qualcomm ist der weltweit größte Anbieter von Modemchips, mit denen Smartphones eine Verbindung zu drahtlosen Datennetzen herstellen können. Angesichts des weltweiten KI-Booms nimmt der Konzern nun ein neues Geschäftsfeld in den Blick: KI-Rechenzentren. Denn um den steigenden Bedarf an Rechenleistung im Wettlauf zur Entwicklung hochentwickelter KI-Systeme bedienen zu können, fließen derzeit Milliardeninvestitionen. Jetzt kündigt Qualcomm an, eigene KI-Beschleuniger auf den Markt zu bringen. Angriff auf Nvidia und AMD: Qualcomm kündigt neue KI-Chips an

Wenn am 6. November die Hauptversammlung des US-Elektroautobauers Tesla steigt, geht es um rund eine Billion US-Dollar. So viel könnte in zehn Jahren ein Aktienpaket wert sein, das Tesla-Chef Elon Musk bekommen soll. Voraussetzung: Musk bleibt das Jahrzehnt an der Unternehmensspitze, und Tesla hat dann eine Million Robotaxis im Einsatz und liefert eine Million KI-Roboter aus. Doch Musk ist nicht mehr unumstritten. Seit dem vergangenen Jahr hat Tesla mit Absatzrückgängen zu kämpfen, wahrend Musk vor allem als auf Krawall gebürsteter Buddy von US-Präsident Donald Trump in Erscheinung getreten ist, bevor sich die beiden überwarfen. Jetzt verstärkt der Tesla-Verwaltungsrat den Druck auf die Aktionäre, das gewaltige Aktienpaket für Musk anzunehmen. Tesla: Musk könnte ohne neue Aktien Chefposten aufgeben

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung wiederholt verworfen. Neueren Urteilen der Luxemburger Richter zufolge aber kann das allgemeine und unterschiedslose Aufbewahren von IP-Adressen „zum Schutz der nationalen Sicherheit, zur Bekämpfung schwerer Kriminalität und zur Verhütung schwerer Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit für einen auf das absolut Notwendige begrenzten Zeitraum“ zulässig sein. Die Hürden dafür sind hoch. Die deutschen Ministerpräsidenten ficht das nicht an. Sie fordern massiven Ausbau der Überwachung, inklusive Wiedereinführung der höchstgerichtlich gekippten Vorratsdatenspeicherung. Überwachung: Ministerpräsidenten für „schnellstmögliche“ Vorratsdatenspeicherung

Elektrofahrzeuge während der Fahrt zu laden, klingt nach einer verwegenen Idee. Das israelische Unternehmen Electreon hat jetzt induktive Ladetechnik mit der Bezeichnung Electric Road System (ERS) entwickelt. Gerade bei Schwerlastern spart das System die Verwendung großer und schwerer Akkus. Auf einer Autobahnstrecke etwa 40 Kilometer südwestlich von Paris wird die induktive Ladetechnik derzeit getestet. Es ist der erste Test eines solchen Systems auf einer öffentlichen Autobahn im regulären Verkehr. Elektromobilität: Spulen in der Autobahn laden Fahrzeuge unterwegs

Zur Eröffnung seines neuen Firmenhauptsitzes in London vor wenigen Wochen kündigte die britische Neobank Revolut weltweite Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren an. Das erklärte Ziel: Bis Mitte 2027 soll die Schwelle von 100 Millionen Privatkunden geknackt werden. Aktuell hat Revolut nach eigenen Angaben weltweit etwas mehr als 65 Millionen Privatkunden. Schon bald dürften einige dazukommen. Das Fintech hat nun die endgültige Genehmigung für die Aufnahme des Bankbetriebs in Mexiko erhalten und nimmt bereits weitere Länder ins Visier. Revolut erhält die Banklizenz für Mexiko

Auch noch wichtig:

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  • In Nordamerika laufen die Uhren in dieser Woche anders. Die Region hat – anders als Europa – die Uhren noch nicht auf Normalzeit umgestellt. Die gewohnten Zeitunterschiede können dadurch in diese Woche um eine Stunde verringert sein.
  • Bill Gates feiert am heutigen Dienstag seinen 70. Geburtstag. Glückwunsch!


(akn)



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