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Google: Das Pixel 10 Pro Fold ist das erste Foldable mit IP68-Schutz


Das Pixel 10 Pro Fold ist das erste Foldable, das mit einem IP68-Schutz einen zu regulären Smartphones vergleichbaren Schutz vor dem Eindringen von Staub und Wasser besitzt. Google spendiert dem Smartphone außerdem eine größere Batterie, ein größeres Außendisplay und den neuen Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC.

Neuer Schutz vor Staub und Wasser

Der IP68-Schutz des Pixel 10 Pro Fold bedeutet, dass kein Staub in das Smartphone eindringen kann (staubdicht) und dass das Gerät für bis zu 30 Minuten in 1,5 m tiefes Süßwasser untergetaucht werden kann. Damit ist Google der erste Anbieter eines Foldables, dem dieser Schritt gelungen ist. In der Praxis können vor allem größere Staub- oder Sandkörner das Foldable aber weiterhin beschädigen, in erste Linie wenn zum Beispiel ein Steinchen beim Zuklappen zwischen die beiden Hälften gelangt und in den Bildschirm gedrückt wird. Staub kann aber nicht in das Gerät selbst eindringen.

Das Gehäuse wird wieder etwas dicker

Google zufolge ist das Pixel 10 Pro Fold das „most durable foldable“, das bislang auf dem Markt verfügbar ist. Das Unternehmen habe mit einem stabileren Chassis außerdem dafür gesorgt, dass es bei Stürzen weniger schnell einen Defekt erleidet. Bei regulärer Nutzung sei der Faltmechanismus für eine Nutzungszeit von mehr als zehn Jahren ausgelegt. Das Plus an Stabilität schlägt sich nieder in einer marginal größeren Bautiefe von 10,8 mm statt 10,5 mm geschlossen und 5,2 mm statt 5,1 mm geöffnet. Das Gewicht liegt bei 258 g statt vormals 257 g. In Höhe und Breite misst die neue Generation 155,2 × 76,3 mm statt 155,2 × 77,1 mm (geschlossen) und 155,2 × 150,4 mm statt 155,2 × 150,2 mm (geöffnet).

Google Pixel 10 Pro Fold (Bild: Google)

OLED-Bildschirme mit bis zu 3.000 cd/m²

Durch leicht schmalere Ränder hat es Google geschafft, in das gleich hohe und in der Breite (geschlossen) sogar etwas kleinere Gehäuse ein mit 6,4 Zoll größeres OLED-Display zu integrieren, dessen Auflösung bei 2.364 × 1.080 Pixeln liegt. Das „Smooth Display“ ist hier analog zum Pixel 10 auf 60 Hz bis 120 Hz beschränkt, erst der innere Bildschirm reicht von 1 Hz bis 120 Hz. Gestiegen ist aber die Helligkeit: von 1.800 cd/m² auf 2.000 cd/m² im Vollbild und von 2.700 cd/m² auf 3.000 cd/m² in der Spitze. Wie beim Pixel 9 Pro Fold kommt Corning Gorilla Glass Victus 2 als Schutzglas zum Einsatz.

8,0 Zoll wie beim Galaxy Z Fold 7

Auf der Innenseite wird der Google zufolge „größte Bildschirm in einem Smartphone“ geboten, wobei sich der Hersteller mit dieser Aussage lediglich auf in den USA verfügbare Produkte bezieht und sich diese Position ohnehin mit dem Samsung Galaxy Z Fold 7 (Test) teilen muss, das ebenso auf 8,0 Zoll kommt. Für den inneren Bildschirm behält Google mit 8,0 Zoll und 2.152 × 2.076 Pixeln das annähernd quadratische Format bei, auch hier fällt die Helligkeit mit 1.800 cd/m² statt 1.600 cd/m² im Vollbild und 3.000 cd/m² statt 2.700 cd/m² in der Spitze aber höher aus. Das Deckglas besteht wie bei Samsung aus „Ultra Thin Glass“ von Schott.

Google Pixel 10 Pro Fold (Bild: Google)

Größere Batterie mit 5.015 mAh

Einen größeren Sprung macht die Batterie, die Google bei fast gleichen Abmessungen von 4.650 mAh auf 5.015 mAh anheben konnte. Der Hersteller gibt „30+“ Stunden Laufzeit sowie bis zu 84 Stunden mit dem „Extreme Battery Saver“ an. Das Laden mittels USB-C wird mit 30 Watt unterstützt, was für 50 Prozent in 30 Minuten sorgen soll.

Pixelsnap zieht auch beim Foldable ein

Das Pixel 10 Pro Fold ist wie die anderen Pixel-10-Smartphones für Qi 2 zertifiziert, das bei Google unter der Bezeichnung Pixelsnap läuft. Es bietet eine magnetische Fixierung des Ladepucks am Smartphone, was für eine präzise Ausrichtung der Ladespulen sorgt und Zubehör wie den neuen Pixel Stand ermöglicht, an dem sich das Smartphone magnetisch befestigen lässt. Das Pixel 10 Pro Fold lässt sich mittels Pixelsnap mit bis zu 15 Watt laden.

Drei rückseitige Kameras fast wie im Vorjahr

Hatte Samsung zuletzt beim Galaxy Z Fold 7 den Anspruch, zumindest bei der Hauptkamera die gleiche Technik wie beim Galaxy S25 Ultra abzuliefern, reicht das Pixel 10 Pro Fold in puncto Kamera-Hardware abermals nicht ganz an das Pixel 10 Pro (XL) heran. Die Hauptkamera sei „neu“, erklärte Google in einem Vorabgespräch, dem Datenblatt sind mit 48 MP auf einem 1/2″ großen Sensor mit f/1.70 und OIS aber dieselben Spezifikationen wie beim Pixel 9 Pro Fold zu entnehmen. Die Ultraweitwinkelkamera bietet abermals 10,5 MP auf 1/3,4″, hier – anders als beim Pixel 10 – allerdings mit Autofokus für den Makromodus. Das Teleobjektiv bietet eine 5-fache optische Vergrößerung mit Option auf eine bis zu 20-fache Vergrößerung mittels „Super Res Zoom“. Der Sensor dahinter behält die bekannten 10,8 MP auf 1/3,2″ bei.

Google Pixel 10 Pro Fold in Moonstone
Google Pixel 10 Pro Fold in Moonstone (Bild: Google)
Google Pixel 10 Pro Fold in Jade
Google Pixel 10 Pro Fold in Jade (Bild: Google)

Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC

Für mehr Rechenleistung und Effizienz sorgt auch im Pixel 10 Pro Fold der Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC. Durchschnittlich 34 Prozent mehr CPU- und bis zu 60 Prozent mehr TPU-Leistung sowie einen verbesserten Bildprozessor (ISP) rückt Google als Neuheiten in den Fokus. Auf Nachfrage erklärte Google, dass die GPU abermals kein Hardware-Raytracing unterstützt. Im Pixel 10 Pro Fold ist der RAM stets 16 GB und der „Zoned UFS“ mindestens 256 GB groß – mit Optionen auf 512 GB und 1 TB.

Android 16 mit sieben Jahren Updates

Analog zur restlichen Pixel-10-Serie zählt das Pixel 10 Pro Fold zu den ersten Google-Smartphones, die ab Werk mit Android 16 und dessen neuen Benutzeroberfläche Material 3 Expressive laufen. Auch für das Pixel 10 Pro Fold gibt Google ein Update-Versprechen von sieben Jahren für neue Android-Hauptversionen, monatliche Android-Sicherheitspatches und Pixel Feature Drops.

Neue Software-Features für die Kamera

Google übernimmt für das Foldable KI-gestützte Kamera-Funktionen wie den „Kamera Coach“, die „Automatische beste Aufnahme“ oder das Bearbeiten in der Fotos-App mit natürlicher Sprache, die mit der weiteren Pixel-10-Serie eingeführt werden, spendiert dem Foldable aber auch exklusive Features. Mit dem „Instant View“ lassen sich bei geöffnetem Smartphone neben dem Sucher jetzt auch stets die letzten Aufnahmen aus der Galerie direkt daneben betrachten. Das Smartphone zeichnet sich zudem weiterhin durch den Split-Screen-Modus und den Support von Drag and Drop zwischen zwei geöffneten Apps aus.

Marktstart sechs Wochen nach dem Pixel 10 (Pro)

Google will das Pixel 10 Pro Fold am 9. Oktober und somit sechs Wochen nach der restlichen Pixel-10-Serie, die am 28. August startet, in Deutschland auf den Markt bringen. Vorbestellungen sind über den Google Store in den Farben Moonstone und Jade zu Preisen ab 1.899 Euro mit 256 GB Speicher möglich. Das Modell mit 512 GB Speicher liegt unverändert bei 2.029 Euro. Neu ist eine Variante mit 1 TB für 2.289 Euro.

Technische Daten des Pixel 10 Pro Fold

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?


Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?

Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?

Hat dein Haushalt einen Fernseher im Betrieb?
  • Ja, einen.

    Historie: 48,4 % 50,3 %

  • Ja, zwei.

    Historie: 29,6 % 28,8 %

  • Ja, sogar drei oder mehr.

    Historie: 15,8 % 14,4 %

  • Nein, aber (mindestens) einen Beamer.

  • Nein.

    Historie: 6,3 % 6,4 %

Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.

Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen

Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?

Wie viele Jahre hast du deinen (primären) Fernseher schon in Betrieb?
  • weniger als 1 Jahr

    Historie: 10,0 %

  • 1 bis 2 Jahre

    Historie: 13,0 %

  • 2 bis 3 Jahre

    Historie: 14,5 %

  • 3 bis 4 Jahre

    Historie: 13,5 %

  • 4 bis 5 Jahre

    Historie: 11,2 %

  • 5 bis 6 Jahre

    Historie: 8,1 %

  • 6 bis 7 Jahre

    Historie: 6,0 %

  • 7 bis 8 Jahre

    Historie: 4,5 %

  • 8 bis 9 Jahre

    Historie: 2,9 %

  • 9 bis 10 Jahre

    Historie: 3,8 %

  • 10 bis 11 Jahre

    Historie: 3,5 %

  • 11 bis 12 Jahre

    Historie: 1,9 %

  • länger als 12 Jahre

    Historie: 7,2 %

Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Voll­ständig­keit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.

Von welchem Hersteller ist dein primärer Fernseher?
  • Grundig

    Historie: 0,7 %

  • Hisense

    Historie: 2,6 % 3,4 %

  • LG

    Historie: 35,8 % 36,2 %

  • Loewe

    Historie: 0,2 %

  • Medion

    Historie: 0,4 %

  • Panasonic

    Historie: 6,7 % 6,5 %

  • Philips

    Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %

  • Samsung

    Historie: 24,3 % 23,4 %

  • Sharp

    Historie: 0,6 %

  • Sony

    Historie: 14,0 % 13,3 %

  • TCL

    Historie: 1,0 %

  • Telefunken

    Historie: 0,4 %

  • Toshiba

    Historie: 1,4 %

  • von einem anderen Hersteller

    Historie: 6,4 % 3,0 %

Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?

Wie groß ist dein primärer Fernseher (Diagonale)?
  • Kleiner als 30 Zoll

    Historie: 0,5 % 0,4 %

  • 30 bis 39 Zoll

    Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %

  • 40 bis 49 Zoll

    Historie: 18,5 % 17,5 %

  • 50 bis 59 Zoll

    Historie: 36,4 % 36,0 %

  • 60 bis 69 Zoll

    Historie: 29,3 % 29,7 %

  • 70 bis 79 Zoll

    Historie: 8,4 % 9,6 %

  • 80 bis 89 Zoll

    Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %

  • 90 bis 99 Zoll

    Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %

  • 100 Zoll oder größer

    Historie: 1,0 % 0,8 %

Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:

Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Welches Sichtfeld bzw. Sichtwinkel hast du bei deinem Fernseher-Setup?

Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?

Über welche Displayauflösung verfügt dein primärer Fernseher?
  • HD (720p)

    Historie: 1,0 % 1,1 %

  • Full HD (1080p)

    Historie: 21,7 % 20,5 %

  • 4K UHD (2160p)

    Historie: 76,5 % 77,7 %

  • 8K UHD (4320p)

    Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %

Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?

Über welches Panel verfügt dein primärer Fernseher?
  • LCD

    Historie: 41,5 % 38,1 %

  • OLED

    Historie: 39,6 % 38,9 %

  • QLED (Quantum Dot LCD)

    Historie: 10,3 % 11,0 %

  • QD-OLED (Quantum Dot OLED)

    Historie: 2,1 % 2,8 %

  • IPS

    Historie: 6,4 % 7,2 %

  • Plasma

    Historie: 2,0 %

Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?

Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.

Welche Geräte sind fest mit deinem Fernseher verbunden?
  • AV-Receiver mit Soundsystem

    Historie: 43,1 % 41,6 %

  • Soundbar

    Historie: 26,7 % 27,8 %

  • Kopfhörer

    Historie: 6,4 % 6,1 %

  • (Pay-)TV-Receiver

    Historie: 15,3 % 12,9 %

  • Dedizierter Blu-ray-Player

    Historie: 22,5 % 23,2 %

  • Spielkonsole

    Historie: 53,1 % 51,6 %

  • Desktop-PC oder Notebook

    Historie: 27,8 % 26,3 %

  • Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)

    Historie: 9,3 % 6,0 %

  • Media-Player

    Historie: 5,3 %

  • Apple TV

    Historie: 15,4 % 16,5 %

  • Fire TV

    Historie: 23,9 % 20,5 %

  • Chromecast

    Historie: 8,7 % 6,0 %

  • Android TV (externe Box)

    Historie: 3,9 %

  • Nvidia Shield

    Historie: 6,3 %

  • Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)

    Historie: 15,7 % 12,7 %

  • Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)

    Historie: 4,0 % 3,2 %

  • Gar nichts

    Historie: 2,2 % 3,2 %

Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.

Hast du deinen Fernseher noch ans lineare Fernsehen angeschlossen?
  • Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)

    Historie: 4,0 % 4,2 %

  • Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)

    Historie: 22,5 % 19,0 %

  • Ja, per Satellit (DVB-S)

    Historie: 26,3 % 25,5 %

  • Ja, per IPTV

    Historie: 13,8 % 19,2 %

  • Nein

    Historie: 36,3 % 38,0 %

Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.

Hast du zum TV-Gerät dynamische Umgebungsbeleuchtung installiert?
  • Ja, Philips Ambilight eingebaut

    Historie: 8,9 % 9,0 %

  • Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)

    Historie: 3,9 % 2,9 %

  • Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)

    Historie: 2,1 % 1,4 %

  • Ja, nachgerüstet über eine Kamera

    Historie: 1,8 % 1,9 %

  • Nein

    Historie: 83,4 % 84,7 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Eure Snapchat-Memories sind nicht mehr gratis



Als Snapchat 2016 die „Memories“-Funktion einführte, war das fast ein kleiner Bruch mit der eigenen DNA. Die App war ursprünglich dafür bekannt, dass Inhalte im Chat nach kurzer Zeit verschwinden. Mit den Memories entstand plötzlich ein Archiv, das persönliche Momente dauerhaft speichert. Für viele User ist dieser Bereich längst zum Herzstück der App geworden, ob erstes Festival, Urlaubsreise oder alltägliche Schnappschüsse. Die Memories sind für Millionen zu einem digitalen Fotoalbum geworden.

Doch genau dieses Archiv bereitet Snapchat nun Probleme. Milliarden von Bildern und Videos müssen in der Cloud gesichert werden, was enorme Kosten verursacht. Deshalb wagt das Unternehmen jetzt einen Schritt, den viele User kritisch sehen dürften. So sollen die gespeicherten Erinnerungen künftig nicht mehr unbegrenzt kostenlos bleiben.

Vom Verschwinden zum Archiv

Kern der Änderung ist eine Speichergrenze. Bis zu 5 Gigabyte könnt Ihr weiterhin ohne Einschränkungen speichern. Wer jedoch mehr Inhalte in seinen Memories behalten möchte, muss sich auf eine Neuerung einstellen. Snapchat führt in diesem Fall ein Bezahlmodell ein, das zunächst in den USA startet.

Für diejenigen unter Euch, die schon länger dabei sind, gibt es allerdings eine Schonfrist: Wer bereits jetzt mehr als 5 GB an Inhalten gespeichert hat, darf seine bestehenden Erinnerungen für ein Jahr weiter kostenlos nutzen. Erst danach greift die neue Regelung.

Was passiert bei Snapchat?

In den USA sind die konkreten Preisstufen bereits bekannt. Wer bis zu 100 GB Speicher nutzen möchte, zahlt zwei US-Dollar pro Monat. Für 250 GB werden vier Dollar fällig. Wer besonders viel archiviert, kann auf mehrere TB erweitern, ca. 16 Dollar monatlich. Snapchat betont, dass die meisten User unterhalb der 5-GB-Grenze bleiben. Betroffen sind vor allem jene, die regelmäßig Snaps archivieren.

Die Reaktionen auf Social Media sind gemischt. Wer Snapchat nur gelegentlich nutzt, wird die Änderung kaum spüren. Doch für viele von Euch, die die App fast täglich verwenden, ist der Schritt durchaus kritisch. Gleichzeitig wirken die Preise im Vergleich zu Streaming- oder Cloud-Diensten eher niedrig.

Noch testet Snapchat das Modell in den USA. Sollte es dort funktionieren, dürfte ein Rollout nach Europa und damit auch nach Deutschland folgen. Damit reiht sich Snapchat in einen größeren Trend ein. Immer mehr Dienste begrenzen kostenlosen Speicher oder machen ihn kostenpflichtig. Kostenlos unbegrenzt speichern.


Würdet Ihr Geld von Memories zahlen? Nutzt Ihr überhaupt noch Snapchat? Schreibt es uns die Kommentare!



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Marktprimus! Dieser Hersteller bietet die besten Saugroboter


Wer bietet den besten Saugroboter mit Wischfunktion? Seit geraumer Zeit gilt Roborock als der Marktprimus. Dank jahrelanger Erfahrung und vielen technischen Neuheiten hat sich das Unternehmen über Jahre hinweg einen Namen im Saugroboter-Markt gemacht. In diesem Artikel verraten wir Euch, welcher Roborock-Saugroboter der beste ist.

Die besten Saugroboter von Roborock im Vergleich

Testsieger: Roborock Saros Z70

Ein schwarzer Roborock Saros Z70 Saugroboter, angedockt gegen eine Wand.
Das ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion von Roborock: Saros Z70 / © nextpit

Der Roborock Saros Z70 ist der beste Saugroboter des Unternehmens. Der Hersteller hat bei diesem Gerät wirklich alles in die Waagschale gelegt, was technisch möglich war: eine neue Navigationstechnologie, höhere Saugkraft und natürlich das absolute Highlight, der Roboter-Greifarm, der per Update sogar verbessert wurde.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Saros Z70

Die Reinigungsleistung des Saros Z70 ist auf absolutem Top-Niveau. Die Station trumpft mit zahlreichen Wartungsfeatures auf, die den Nutzern fast alle Aufgaben abnehmen. Einziger Wermutstropfen ist der extreme Kaufpreis von 1.799 Euro*.

Pro

  • Bärenstarke Saug- und Wischleistung
  • Flache Bauweise
  • Absurde Akkulaufzeit
  • Vergleichsweise leiser Roboter

Contra

  • Der Preis: satte 1.799 Euro!
  • Greifarm enttäuscht
  • Navigation mit überraschenden Fehlern

Roborock Saros Z70

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Roborock Saros Z70

Beste Testsieger-Alternative: Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Ein Roborock Qrevo Curv 2 Pro Saugroboter auf einem Holzboden.
Das ist der Roborock Qrevo Curv 2 Pro / © nextpit / Thomas Kern

Der Qrevo Curv 2 Pro ist die beste Alternative zum Saros Z70. Auch er besticht mit einer Top-Saug- und Wischleistung. Roborock verbaut auch bei diesem Modell eine ausfahrbare Seitenbürste und einen erweiterbaren Wischmopp. Somit ist auch die Eckenreinigung kein schweres Unterfangen. Am besten ist die Navigation des Saugroboters – er fährt gegen keine Hindernisse und erkennt auch Kabel zuverlässig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Die Station sieht spektakulär aus und bietet zahlreiche Reinigungsfunktionen für den Saugroboter. Das Einzige, was Ihr hier nicht finden werdet, sind Zusatztanks für Putzmittel. Er ist zu einem Preis von 1.299 Euro erhältlich.

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Pro

  • Starkes Saugergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Flache Bauweise
  • Gute App
  • Wartungsstation mit vielen Features
  • Matter-kompatibel

Contra

  • Keine Tanks für Putzmittel

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

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Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Roborock Qrevo Slim

Roborock Qrevo Slim in Station
Beim Roborock Qrevo Slim ist alles kompakter. Kleiner Roboter und eine vergleichsweise kleine Basisstation. / © nextpit

Der Roborock Qrevo Slim gehört zu den einzigartigsten Saugrobotern auf dem Markt. Nur wenige Modelle auf dem Markt haben eine ähnliche technische Zusammenstellung. Roborock verbaut eine erweiterbare Seitenbürste und ein ausfahrbares Wischpad. Das Spektakulärste ist die flache Bauweise. Denn: Roborock verzichtet auf den klassischen Navigations-Turm. Die Navigation ist dank des neuen “StarSight”-Systems spitzenmäßig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Slim

Dass der Sauger bei der Saug- und Wischleistung ebenfalls einen fabelhaften Eindruck hinterlässt, rückt dabei fast schon in Vergessenheit. Der Roborock Qrevo Slim liegt preislich mittlerweile bei unter 1.000 Euro bei Amazon*.

Pro

  • Flache Bauweise, Gesamthöhe von 8,2 cm
  • Ausfahrbare Seitenbürste und schwenkbarer Wischmopp verbaut
  • Hervorragende Saugleistung, gute Wischleistung
  • Fantastische Navigation, obwohl kein LiDAR-Turm verbaut wurde
  • Klasse App-Support mit zahlreichen praktischen Einstellungen

Contra

  • Keine automatische Putzmittel-Zufuhr
  • Kleiner Staub- und Wasserbehälter im Roboter

Roborock Qrevo Slim

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Roborock Qrevo Slim

Weitere Roborock-Saugroboter im Test



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