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Apps & Mobile Entwicklung

Gratis-Apps für Android und iOS


Zweimal pro Woche stellen wir von nextpit Euch eine Auswahl an Apps für Android und iPhone vor, die normalerweise kostenpflichtig sind, aber für eine begrenzte Zeit kostenlos sind. Bringe etwas Abwechslung in die App-Auswahl Eures Handys mit diesen vergünstigten Spielen und Anwendungen, aber verschwende keine Zeit!

Diese Liste unterscheidet sich von unserer Auswahl der „Top 5 Apps der Woche“, in der wir ausführliche Bewertungen und Analysen liefern. Hier haben wir diese Apps einfach ausgewählt, weil sie derzeit kostenlos erhältlich sind! Da es sich jedoch um zeitlich begrenzte Angebote handelt, können wir nicht versprechen, dass sie lange im Google Play Store oder Apple App Store verfügbar sind. Daher ist es ratsam, sie lieber früher als später herunterzuladen. Achtet aber auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abofallen, die es geben könnte.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.


Kostenlose Android Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose Android Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Rock Icon Pack: Das Leben muss nicht farbenfroh sein, denn dies ist ein rockiges Icon Pack.
  • Garis Lines Icon Pack: Holt Euch dieses Icon Pack, wenn Ihr ein schickes Design für Eure tägliche Arbeit bevorzugt.
  • Orangediant Icon Pack: Eine App, die eine einzigartige, einfarbige Version Eurer Benutzeroberfläche bietet.
  • SDA Hymnal: Eine digitale Sammlung von Kirchenliedern für alle, die der SDA-Gemeinde angehören.
  • DogTok: Genießt die Ergebnisse dieser App mit Vorsicht, denn es gibt keinen echten Hundeübersetzer.

Kostenlose Android Spiele

  • Stroop-Effekt-Test: Fordert Euer Gehirn mit dieser einzigartigen App heraus, die hoffentlich auch dazu beiträgt, dass Euer Gehirn effizienter arbeitet.
  • Kids to Grandmasters Chess: Das bescheidene Smartphone von heute verfügt über genug Rechenleistung, um die meisten Menschen in Sachen Schach zu übertreffen.
  • Gravity Force: Sammelt in kürzester Zeit so viele Asteroiden wie möglich.
  • Non-Stop Balloon Shooter: Wie schnell sind Eure Reflexe? Schießt so viele Ballons ab, wie Ihr könnt.
  • Monster Killer Pro: Ein Top-Down-Shooter, in dem verschiedene Charaktere verschiedene Waffen tragen, um Wellen von Feinden zu erledigen.

iOS Apps und Spiele als kostenloses Angebot für begrenzte Zeit verfügbar

Top kostenlose iOS Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Toti Submarine VR Experience: Erlebt, wie es sich anfühlt, in einem U-Boot zu sein, ohne Eure Couch verlassen zu müssen.
  • Gradebook Pro: Ein Klassenraum-Management-Tool, das sich alle Lehrer:innen und Erzieher:innen zulegen sollten.
  • Pop Art: Verwandelt alle Eure Fotos in Pop-Art-Kunst.
  • Coins Smart Budgeting: Wenn Ihr Probleme habt, Euer monatliches Budget auszugleichen, ist diese App eine gute Hilfe für den Anfang.
  • Wound Care Pro: Wollt ihr herausfinden, wie Ihr Eure Wunden am besten versorgen könnt? Diese App könnte Euch dabei helfen.

Kostenlose iPhone Spiele

  • WordWhile: Verbessert Euren Wortschatz mit diesem Spiel, das sich auf jeden Fall für Euch lohnt!
  • Lara Croft: Wächter des Lichts: Ihr könnt die ersten paar Levels kostenlos spielen, aber Ihr müsst bezahlen, um den Rest des Spiels freizuschalten. Besser das als gar nichts, oder?
  • Castle Ramble: Befreit Eure Burg mit Eurem treuen Hammer von einer Horde einfallender Schweine.
  • Musik-Quiz: Wie gut kennt Ihr Eure Musiksammlung? Findet es in diesem Spiel heraus!
  • Sky Master Pixel Shooter: Schießt Euch Euren Weg durch eine scheinbar endlose Welle von Feinden und behauptet Euch. Habt Ihr die nötigen Reflexe dafür?

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktiv. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.

Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet, empfehlen wir Euch, die Details der App im Play Store oder App Store zu überprüfen. Das ist wichtig, denn einige dieser kostenlosen Apps können ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben.

In-App-Käufe und Werbeanzeigen: Keine Überraschungen!

Sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps solltest du vorsichtig sein, denn sie können versteckte In-App-Käufe und Werbung enthalten. Das ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterlädst. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, befolgt bitte die folgenden Ratschläge:

App-Erlaubnisse: Lest das Kleingedruckte!

In der schnelllebigen Welt der mobilen Apps wenden viele Unternehmen clevere Strategien an, um auf Eure persönlichen Daten zuzugreifen. Aber keine Sorge, Technikbegeisterte! Wir haben wichtige Tipps zusammengestellt, die Euch helfen, Eure wertvollen Daten zu schützen. Ein wichtiger erster Schritt ist, dass Ihr die Berechtigungen für die Apps, die Ihr installieren wollt, sorgfältig auswählt.

Überleg mal: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf Eure Kamera oder Eure Kontakte benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, Euren genauen Standort zu benötigen? Indem Ihr die Berechtigungen, die Ihr gewährt, genau prüft, könnt Ihr Eure persönlichen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff schützen.

Entdecke die große Auswahl an kostenlosen Anwendungen, die sowohl auf Android- als auch auf iOS-Plattformen zur Verfügung stehen, und sorge dafür, dass deine Daten sicher und geschützt sind.



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Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!


Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!

Bild: AVM

Die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH, gegründet 1986 in Berlin, Hersteller der sehr bekannten Fritz!-Produkte aus dem Bereich Heimnetz, Internet und Smart Home, hat ab sofort einen neuen Namen und heißt jetzt genau so wie die bekannte Produktlinie, nämlich Fritz! GmbH oder im kurzen Sprachgebrauch einfach nur Fritz!.

Der Schritt zum neuen Namen ist vor allem eine Marketingstrategie. Während die Firma AVM dem Unternehmen zufolge bei Verbrauchern deutlich weniger bekannt sei, habe die Fritz! eine sehr hohe Markenbekanntheit. Aus AVM, was ursprünglich für „Audiovisuelles Marketing“ wird deshalb Fritz!. Laut eigener Aussage habe Fritz! in Deutschland eine Markenbekanntheit von rund 80 Prozent. Der Router-Spezialist versichert, dass sich sonst nichts ändern wird.

Die erste Fritz!Box kam 2004

AVM hatte Mitte der 90er Jahre mit der Fritz!Card, einer ISDN-Karte für Privatkunden, den kommerziellen Durchbruch. Die erste Fritz!Box wurde wiederum im Jahr 2004 vorgestellt. Dabei handelte es sich schon damals um eine Kombination aus DSL-Modem und Router.

Übernahme durch Imker

Größere Schlagzeilen machte zuletzt im Juli 2024 die Ankündigung, dass sich die Unternehmensgründer und bis heute alleinigen Inhaber des Unternehmens als neuen, langjährigen Investor für Imker Capital Partners (Imker) entschieden haben. AVM strebt mit dem neuen Investor im Rücken Wachstum durch neue Produkte und eine verstärkte Internationalisierung an. Die Gründer von AVM bleiben dem Unternehmen mit einem Minderheitsanteil als Gesellschafter und als Beirat erhalten.

Aktuelle und transparente Zahlen zum Marktanteil der Fritz!Box liegen nicht vor. Laut verschiedenen Quellen stammt aber mindestens die Hälfte der Router in Deutschland vom ehemals AVM genannten Unternehmen.

Als die Fritz!Box letztes Jahr ihren 20. Geburtstag feierte, gaben 84,3 Prozent an eine Fritz!Box zu nutzen. Wie sehen die Zahlen innerhalb der ComputerBase-Leserschaft heute aus?

Werkelt in deinem Haushalt eine Fritz!Box?
  • Ja

    Historie: 84,3 %

  • Nein

    Historie: 8,6 %

  • Nein, hatte ich aber mal

    Historie: 7,1 %

  • Ich weiß es nicht

    Historie: 0,1 %



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Freenow: Lyft und Baidu wollen Robo­taxis nach Deutschland bringen


Freenow: Lyft und Baidu wollen Robo­taxis nach Deutschland bringen

Bild: Baidu

Der Ridesharing-Anbieter Lyft und der chinesische Internetriese Baidu wollen eine Robotaxi-Flotte aufbauen und diese ab dem kommenden Jahr nach Europa bringen. Dabei stehen Deutschland und das Vereinigte Königreich im Fokus der beiden Unternehmen. Tausende Autos sollen vollständig autonom Passagiere transportieren.

Die strategische Partnerschaft sieht vor, dass die „Apollo Go“ bezeichneten autonomen Robotaxis von Baidu über die Ridesharing-Plattform von Lyft auf europäischen Märkten angeboten werden. In Abhängigkeit zur regulatorischen Freigabe wollen Lyft und Baidu in Europa durchstarten, dabei sollen Deutschland und das Vereinigte Königreich den Startpunkt der geplanten Expansion bilden. Über die kommenden Jahre sollen tausende Robotaxis vollständig autonom auf europäischen Straßen fahren.

Expansion nach der Übernahme von Freenow

Lyft ist ein US-amerikanischer Ridesharing-Anbieter vergleichbar mit Uber. Das Unternehmen ist in Deutschland bislang allerdings nicht aktiv. Im April hatte das Unternehmen mit der Übernahme von Freenow aber seine Expansion nach Europa angekündigt. Neben den bisherigen Märkten USA und Kanada will Lyft damit auch Irland, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Polen, Frankreich und Österreich bedienen. Die Übernahme von Freenow im Wert von 175 Millionen soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Freenow war zuvor eine von BMW und Mercedes-Benz betriebene Taxi-Plattform.

Baidu fährt in China bereits autonom

In China sind die Robotaxis von Baidu bereits im Einsatz. 15 Städte versorgt das Unternehmen mit über 1.000 autonomen Fahrzeugen und hat bislang über 11 Millionen Fahrten abgewickelt. Der dafür genutzte Apollo RT6 ist ein nach SAE-Level 4 autonom fahrender Van, der keinen Fahrer hinter dem Steuer voraussetzt. Damit ist der Dienst vergleichbar mit Waymo One in den USA (Test), das von der Google-Tochter Waymo betrieben wird. Die aktuelle Fahrzeugflotte ist für bis zu vier Gäste pro Auto ausgelegt.

GIF Apollo Go in China (Bild: Baidu)

Lyft will die Flotte betreiben

Die strategische Partnerschaft sieht vor, dass Baidu die Fahrzeugflotte stellt sowie für die Validierung und den technischen Support zuständig ist, während Lyft den Betrieb und die Vermarktung übernimmt. Lyft ist demnach Plattformbetreiber und Flottenmanager, während Baidu als Flottenbesitzer fungiert. Die Vermarktung soll über das in Deutschland und dem Vereinigten Königreich bereits etablierte Angebot von Freenow erfolgen. Die eigene Marke „Lyft“ ist hierzulande eher unbekannt.

Im nächsten Schritt sollen die Apollo RT6 nach Europa gebracht und nach hierzulande gültigen Sicherheitsstandard und regulatorischen Vorschriften zertifiziert werden, um ihre Freigabe zu erhalten.



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Regierung plant neue Abgabe für alle Bürger



Die Bundesregierung setzt eine Rückzahlung der Mehreinnahmen aus der CO₂-Bepreisung (Klimageld) schon seit Jahren aus. Stattdessen zeichnet sich nun die Einführung einer zusätzlichen Abgabe auf Strom ab. Für Stromkunden bedeutet dies höhere Kosten.

Die sogenannte CO₂-Bepreisung ist seit 2021 bekannt. Ursprünglich sollten die damit erzielten Mehreinnahmen als Klimageld an die Bevölkerung fließen – doch die Auszahlung wurde bislang immer wieder verschoben. Zuletzt war 2027 als mögliches Startjahr im Gespräch, eine feste Zusage gibt es jedoch nicht. Gleichzeitig könnte sich der Strompreis bald für Endverbraucher erneut erhöhen, denn eine neue Umlage steht bevor.

Reservekraftwerke sollen durch Abgabe finanziert werden

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will bestimmte Gaskraftwerke bis 2030 in Reserve halten. Ziel ist es, Engpässe bei der Stromversorgung (Dunkelflauten) sowie extreme Preisspitzen abzufedern. Für Betreiber lohnt sich dieses Konzept jedoch nur, wenn die Regierung einen Kapazitätsmechanismus einführt, der die Finanzierung sicherstellt. Nach Informationen von Politico soll dieser über eine Strom-Abgabe getragen werden, die auch Verbraucherinnen und Verbraucher betrifft. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Michael Kellner hervor.

„Es ist klar, dass die Pläne von Katherina Reiche teuer werden, und die Antwort belegt, dass die Kosten auch die Industrie tragen muss“, sagte Kellner. „Peinlicherweise verschweigt die Regierung, wie hoch genau, obwohl Berechnungen im Ministerium noch aus der letzten Legislaturperiode vorliegen sollten.“

Höhe der Abgabe ungewiss

Wie stark sich die neue Umlage auf die Stromrechnung auswirken wird, ist derzeit offen. Fest steht jedoch, dass die geplante Maßnahme dem Koalitionsvertrag widerspricht, in dem eine Senkung des Strompreises um fünf Cent pro Kilowattstunde vorgesehen war. Auch die zugesagte Reduzierung der Stromsteuer kommt nun nicht wie angekündigt allen zugute: Private Haushalte gehen leer aus, profitieren werden nur Industrie und Landwirtschaft. Damit ist zu erwarten, dass die Strompreise eher steigen als sinken. Laut einem Bericht der Welt plant Reiche, noch in diesem Jahr mit den ersten Ausschreibungen zu starten.



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