Apps & Mobile Entwicklung
Gratis-Spiele im Epic Games Store: Rundenstrategie mit Godzilla und Zoeti

Regelmäßig verschenkt Epic Games Spiele in ihrem Store. Diese Woche sind zwei rundenbasierte Titel von Akupara Games und Toho an der Reihe. Beim kostenlosen Erwerb von Godzilla Voxel Wars und Zoeti. sparen Spieler im Vergleich zum regulären Kauf 13,49 Euro respektive rund 16 Euro.
Rundenstrategie gegen die Pilzmonster
Das erste kostenlose Spiel ist Godzilla Voxel Wars, entwickelt von Toho Games und seit April 2023 erhältlich. Der Spieler steuert Godzilla auf einem 8×8 Felder großen Spielfeld. Mit Hirnschmalz und Strategie muss gegen Monster vorgegangen werden, denn die Welt wird von einer gefährlichen Pilz-Monster-Invasion bedroht und bedarf der Rettung. Wer die Herausforderungen der Oberseite der Spielfelder erfolgreich bewältigt hat, kann sich der schwierigeren Unterseite oder dem Level-Editor und den Ranglisten widmen.
Roguelike × Kartenspiel
Das zweite Gratis-Spiel kommt von Akupara Games und heißt Zoeti und ist ebenfalls im April 2023 veröffentlicht worden. Zoeti ist ein rundenbasiertes Roguelike-Spiel, das den Spieler in die Haut eines sogenannten Star-Soul-Helden schlüpfen lässt. Er muss die Bewohner von kleinen Ortschaften vor Monstern beschützen, damit sie ihr beschauliches Leben fortführen können. Das Spielprinzip setzt dabei auf Spielkarten, mit denen ähnlich wie beim Pokern bestimmte Kombinationen wie Paare, Drillinge, Full House und Straßen erspielt und damit offensive und defensive Fähigkeiten aktiviert werden müssen, um die Gegner in die Flucht zu schlagen.
Der Gratis-Zeitraum für diese beiden Spiele endet am nächsten Donnerstag, den 27. November, um 17:00 Uhr.
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Islanders: Mobile: Puzzle-City-Builder auch für iOS und Android erschienen
Das gemütliche und äußerst gut bewertete Islanders: New Shores erhält mit Islanders: Mobile heute einen Ableger für iOS und Android. Die App kostet 5,99 Euro, hat geringe Systemanforderungen und setzt vollständig auf eine Touchsteuerung.
In Islanders: Mobile wird mit wenigen Handgriffen eine Siedlung auf einer Insel aufgebaut. Durch geschicktes Anordnen der Wohngebäude, Verzierungen und Industrie werden Punkte gesammelt, die zum Voranschreiten auf die nächste Insel und zum Freischalten weiterer platzierbarer Objekte benötigt werden. Wer vorausschauend plant, kann Synergien und Multiplikatoren nutzen. Dabei bleibt der Titel durch seinen Artstil und seine Musik jedoch trotzdem entspannend, denn es gibt kein Zeitlimit. Die Punkte pro platziertem Gebäude werden immer angezeigt, den richtigen Ort zu finden, wird damit zum Puzzle.
Der mobile Ableger basiert auf dem im Juli erschienenen Islanders: New Shores vom Entwickler The Station und soll sich nur über Touchgesten bedienen lassen. Im App Store für iPhone und iPad kostet die App rund 4,99 Euro, im PlayStore sogar nur 4,39 Euro und ist damit günstiger als auf Steam mit 9,99 Euro.
Auf Steam hochgelobt
Auf jener Plattform kann das Spiel mit über 96 Prozent positiven Bewertungen dennoch bereits begeistern und knüpft damit an den ersten Serienteil namens „Islanders“ an, der noch vom Berliner Studio Grizzly Games entwickelt wurde und ebenfalls hohe Wertungen erhielt.
Die neuen Entwickler aus Schweden übernahmen die Serie in den vergangenen Jahren und haben sich zwischenzeitlich mit dem Western-Aufbauspiel SteamWorld Build bereits einen Namen unter Indie-Studios machen können.
Systemanforderungen
Islanders: Mobile erscheint heute für Android und iOS. Das Spiel kommt aufgrund der Grafik mit geringeren Anforderungen daher, der Entwickler legt dennoch in der Beschreibung des jeweiligen App-Stores die Systemanforderungen offen.
Alter Snapdragon reicht aus
Bei Android werden wie üblich keine Modelle, dafür jedoch recht ausführliche Anforderungen angegeben. Die Mindestanforderungen sind im Jahr 2025 jedoch recht barrierefrei: 4 GB Arbeitsspeicher, ein Snapdragon 670 und Android 12 oder neuer werden zwingend benötigt. Für ein nicht näher spezifiziertes High-End-Setting müssen Nutzer dann jedoch mehr Leistung aufbringen, der genannte Snapdragon 8 Gen 1+ ist mit Belichtungsdatum aus dem Jahr 2022 jedoch ebenfalls kein besonders schneller Chip mehr.
Ab dem iPhone 11
Für iPhone- und iPad-Nutzer gilt die Faustregel: Unterstützt das Endgerät mindestens das aktuelle iOS 26, dann reicht die Leistung des verbauten Chips auch für Islanders: Mobile. Wer das neue Liquid-Glas-Design von Apple noch scheut, kann die App trotzdem starten, denn sie läuft auch auf niedrigeren iOS-Versionen. Unterstützt werden damit das iPhone 11 oder neuer, aber auch das iPad Pro ab dem Jahr 2018, das iPad Air ab dem Jahr 2020 (4. Generation) und das iPad ab dem Jahr 2022 (10. Generation).
Damit ist Islanders: New Shores mittlerweile für den PC und Mac über Steam, auf der Nintendo Switch (2), der Xbox Series X/S, der PlayStation 5 und nun auch mobil über iOS und Android verfügbar.
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AR-Brillen von Rokid im Black Friday Preissturz
Rokid startet mit starken Angeboten in den Black Friday! Die smarten AR-Brillen des Herstellers gibt’s jetzt deutlich günstiger – vom Einstiegsmodell bis zum Premium-Set mit Station. Hier kommen die Details.
Ob zum Zocken, Streamen oder Arbeiten: Der Hersteller Rokid wartet mit futuristischer Technik zum Sparpreis auf Euch. Rund um den Black Friday purzeln die Preise der AR-Brillen deutlich. Wenn Ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, Euch so ein Hightech-Gadget zuzulegen, oder es sogar an Weihnachten verschenken wollt, könnte jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen sein. Der Hersteller Rokid hat gleich mehrere Modelle stark reduziert – Grund genug, dass wir uns die spannendsten Angebote einmal genauer ansehen.
Im Test überzeugt und jetzt mit 29 Prozent Rabatt zu haben
Ein echtes Komplettpaket bekommt Ihr mit dem Rokid AR Spatial Set. Regulär liegt der Preis bei 698 Euro, doch im Rahmen des Black-Friday-Sales bekommt Ihr das Set bereits für 499 Euro – das entspricht einer Ersparnis von rund 29 Prozent.
Es besteht aus der Max 2 Brille und der dazugehörigen Station 2. Letztere dient als Steuereinheit für das hauseigene, auf Android basierende, Betriebssystem. Damit könnt Ihr bis zu drei Apps gleichzeitig öffnen und so parallel streamen, arbeiten oder surfen. Das hochauflösende Display mit 1.920 × 1.200 Pixeln liefert gestochen scharfe Bilder, während die integrierten Lautsprecher in den Bügeln für klaren Sound sorgen – ganz ohne andere zu stören. Außerdem könnt ihr die Sehstärke individuell für jedes Auge zwischen 0,00 und –6,00 Dioptrien anpassen – optimal für Brillenträger. Im Test konnte das Set überzeugen und hinterließ einen rundum positiven Eindruck.
Etwas günstiger ist das Rokid Joy 2 Set, das ebenfalls mit einer separaten Steuereinheit geliefert wird. Hierbei handelt es sich allerdings um die Vorgängerversion, die mit etwas weniger Features auskommt. Dafür ist sie mit 428 Euro etwas günstiger und bietet dennoch viele der beliebten Funktionen.
Ohne Station zum Sonderpreis
Wenn Ihr auf die Station verzichten möchtet, könnt Ihr die Max 2 Brille übrigens auch einzeln kaufen. Sie lässt sich einfach per USB-C-Kabel mit kompatiblen Geräten wie Konsolen oder Smartphones verbinden. So könnt Ihr alle Inhalte direkt über das angeschlossene Gerät steuern. Aktuell zahlt Ihr für die Einzelversion nur 379 statt 559 Euro.
Für Einsteiger bietet Rokid außerdem eine Budget-Variante, die Max-Brille, zum Preis von 189 Euro an. Trotz ihres günstigeren Preises kann sich die Ausstattung sehen lassen: Mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einer Auflösung von 1.920 Pixeln projiziert sie auf eine Entfernung von drei Metern ein 160-Zoll-großes Micro-OLED-Display. Die Brille ist mit vielen Geräten kompatibel – darunter auch Spielekonsolen wie die PS5. Einen kleinen Haken gibt es jedoch: Integrierte Lautsprecher fehlen, der Ton muss also über eine externe Quelle ausgegeben werden. Alternativ gibt es die Max-Brille auch im Set mit der Joy 1 Station für 249 Euro.
Mit diesen Angeboten macht Rokid den Einstieg in die Welt der Augmented Reality jetzt deutlich erschwinglicher – und zeigt, dass AR längst nicht mehr Zukunftsmusik ist, sondern schon heute alltagstauglich funktioniert.
Was sagt Ihr zu den Angeboten von Rokid? Nutzt Ihr eine AR- oder eine VR-Brille?
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Rokid.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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