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Gruppen-Chats für ChatGPT sind da
Rolling out now to Free, Go, Plus, and Pro users in Japan, New Zealand, South Korea, and Taiwan on both mobile and web.
Make sure you’re on the latest iOS or Android app.https://t.co/jusfSiaEPf
— OpenAI (@OpenAI) November 14, 2025
Die Gruppen-Chats sollen dazu dienen, Kooperationen schnell und einfach möglich zu machen. Diese können sich auf die Planung von Reisen oder Geschenken beziehen oder auf eine Kampagne im Team bei der Arbeit. Dabei sind die Gruppen-Chats stets von den privaten Chats der User getrennt und können eigens benannt werden. Und die Chat-Erinnerungen werden niemals mit anderen Mitgliedern dieser Gruppen geteilt. Auch werden aus diesen Gruppen keine neuen Erinnerungen generiert.
ChatGPT selbst kann im Gruppen-Chat mitwirken und durch die direkte Erwähnung zu Antworten oder Inspiration aufgerufen werden. Ansonsten schreitet die KI ein, wenn sie es für nötig hält, kann aber auch passiv bleiben. OpenAI gibt an, der KI das „Verhalten in Gruppen-Chats“ beigebracht zu haben. Mit Custom Instructions lassen sich die Antworten der KI indes noch feinjustieren, je nach Zweck in der Gruppe.
In die Gruppen-Chats können User andere aufnehmen, indem sie auf das passende Icon im oberen rechten Bereich neuer oder bestehender Chats tippen. Dann kopiert ChatGPT die Konversation und startet eine separate Gruppenkonversation. Über Link Sharing können bis zu 20 Leute für die Gruppe eingeladen werden. Nach der Einladung werden Teilnehmende gebeten, ein Profil mit Namen, Foto und Username zu erstellen, um für andere identifizierbar zu sein. Das korreliert mit dem Test für personalisierte Profile, den OpenAI zuletzt umsetzte. Die Gruppen-Chats erscheinen in einem gesonderten Reiter in der Sidebar.

GPT-5.1 Power und Multimodalität möglich
Die Antworten, die ChatGPT in Gruppenkonversationen liefert, basieren auf dem neuen GPT-5.1-Modell in der Auto-Variante. Diese nutzt je nach Kontext die Modelloption Instant oder Thinking. Dabei kann die KI passende Informationen liefern, mit Emojis auf Nachrichten reagieren – auch ganz wie auf WhatsApp – und sogar auf Profilbilder von Usern referenzieren oder diese für lustige Visuals nutzen. User können im Chat die Suche nutzen, Bilder hochladen und ebenso Dokumente miteinbeziehen.
Wer eine Einladung zum Gruppen-Chat erhält, muss diese erst aktiv annehmen. In den Gruppen sind alle Mitglieder zu sehen, sie können auch jederzeit die Gruppe verlassen. Und wer noch keine 18 Jahre alt ist (laut Angaben bei ChatGPT), wird automatisch nicht mit sensiblen Inhalten konfrontiert, die ChatGPT selbst teilen könnte; das betrifft dann allerdings die ganze Gruppe. Eltern können Gruppen-Chats für Kinder zudem ganz ausstellen mithilfe der Elternkontrollen.
Dass die Gruppen-Chats bald auch in andere Regionen kommen, ist bei OpenAIs Ablauf hinsichtlich der Produktbereitstellung sehr wahrscheinlich. Zunächst möchte man aber das Feedback der ersten User einholen und etwaige Optimierungen integrieren. Derweil können sich User der Business-, Enterprise- und Edu-Abonnements über die Integration von Figma in ChatGPT freuen. Damit lassen sich Diagramme auch zu den komplexesten Fragen im Chat erstellen, wie das Unternehmen auf X mit einem Augenzwinkern zeigt.
Figma in ChatGPT is now available on their Business, Enterprise and Edu plans so imagine a more professional use case here https://t.co/XI141WFV4j
— Figma (@figma) November 13, 2025
Für noch mehr Funktionsvielfalt und lustigere, persönlichere sowie liebevollere oder verspielte Antworten soll nun GPT-5.1 als Optimierung gegenüber GPT-5 als neues Default-Modell für ChatGPT sorgen. GPT-5.1 ist inzwischen ebenfalls in der API verfügbar – zum gleichen Preis wie bei GPT-5 –, genau wie gpt-5.1-codex and gpt-5.1-codex-mini.
GPT-5.1 is now available in the API. Pricing is the same as GPT-5.
We are also releasing gpt-5.1-codex and gpt-5.1-codex-mini in the API, specialized for long-running coding tasks.
Prompt caching now lasts up to 24 hours!
Updated evals in our blog post.
— Sam Altman (@sama) November 13, 2025
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„Echte Deals, echte Menschen“: So charmant positioniert sich Kleinanzeigen als Ort für Austausch
Diese Zimmerpflanze liebt Kaffee
Hatespeech, Bot-Traffic, AI-Nonsense – Zeit auf Facebook, X und TikTok zu verbringen, bringt immer weniger Freude und hat kaum noch etwas mit dem wirklichen Leben zu tun. In diese Lücke möchte Kleinanzeigen vorstoßen – mit einer Markenkampagne, die echte Begegnungen in den Mittelpunkt stellt.
Kleinanzeigen begrüßt das neue Jahr mit einer Werbeoffensive. Rund um Silvester startet der digitale Flohmarkt für Gebrauchtwaren, Dienstleistungen und Stellenangebote eine Markenkampagne, die die Interaktion echter Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Markenkampagne: Die Motive der Kleinanzeigen-Kampagne
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Cineastischer KI-Film: Mercedes-Benz und die ungewöhnliche Liebesgeschichte im All
Mercedes-Benz und Team X entführen in dem neuen Werbefilm für den neuen vollelektrischen CLA ins Weltall
Mercedes-Benz beschenkt seine Markenfans zwischen den Jahren mit einem ungewöhnlichen Werbefilm. In „Satellite of Love“ steht die Verbindung der Karossen des Autobauers mit Satelliten im Fokus. Um diese Symbiose zu veranschaulichen, erzählt Mercedes-Agentur Team X eine Liebesgeschichte im Weltall – mithilfe von KI.
Die Hauptrolle in dem 90-sekündigen Film spielt der neue vollelektrische Mercedes-Benz CLA – und eine „Fernbeziehung“ der etwas anderen Art. Der Stuttgarter Hersteller und seine Agentur Team X erzählen in dem Clip nämlich von einer ungewöhnlichen Romanze des Autos mit einem Satelliten im All. Mit dem Happy End und der Botschaft „Let’s Celebrate What Connects Us“ will Mercedes verdeutlichen, dass seine Fahrzeuge permanent mit Satelliten verbunden sind.
Besonderen Wert legte Mercedes-Benz dabei auf die Tatsache, dass die KI-Technologie nicht zum Selbstzweck dient, sondern als Werkzeug, um eine visuelle Opulenz zu erreichen, die bei einem konventionellem Dreh nicht realisierbar gewesen wäre. „Wenn Technologie im Dienste der Kreativität und des Geschichtenerzählens eingesetzt wird, können wahre Juwelen entstehen, manchmal auch in Form kleiner Satelliten. Künstliche Intelligenz ist ein neues Werkzeug, das, wenn es gut durchdacht und eingesetzt wird, unsere kreative Palette wirklich bereichern kann“, sagt Florent Canepa, Direktor für Kreatives Marketing und Kommunikation bei Mercedes-Benz.
Mark Niedzballa wird CEO
Omnicom bestätigt Chefwechsel bei Mercedes-Agentur Team X
HORIZONT-Leser wissen es bereits seit Ende November, jetzt gibt es die offizielle Bestätigung: Omnicom tauscht den CEO der Mercedes-Agentur Team X aus. …
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„Six-Seven“, „Schade für Sie“, Kiss-Cam-GAU: Edeka liefert zu Silvester ein wahres Meme-Feuerwerk ab
Auch Aleks, dessen Aussage „Schade für Sie“ in einem Clip von Late Night Berlin auf TikTok viral ging, ist bei der Edeka-Kampagne an Bord.
Der Weihnachtsbraten ist noch nicht ganz verdaut, da steht mit Silvester bereits die nächste große Sause vor der Tür. Für den Lebensmittelhandel geht der werbliche Wettkampf um die Festtags-Shopper damit in die Verlängerung. Den Anfang macht Edeka – mit einer Kampagne, die vor berühmten Memes nur so strotzt.
Eine Kassiererin, die einen Pudding mit der Gabel isst, ein heimlich zwischen Edeka-Regalen schmusendes Liebespaar, das wie die beiden inzwischen weltbekannten Besucher des Coldplay-Konzerts im Juli von einer Kiss-Cam überführt wird, und irgendein Heini, der wie irre die warum auch immer zum kulturellen Phänomen gereifte Wort-Kombination „Six-Seven“ herausschreit – in seiner Silvesterkampagne lässt Edeka aber auch wirklich gar nichts aus, was in den vergangenen zwölf Monaten in den sozialen Medien die Runde machte.
Die Werbeclips, mit denen Edeka jungen Leuten einen humorvollen Jahresrückblick bieten und sich selbst krachende Absatzzahlen zu Silvester bescheren will, sind vom 26. bis 31. Dezember auf den Edeka-eigenen Social-Media-Kanälen zu sehen. Wichtigste Werbebotschaft ist offenbar, dass der Einkauf bei Edeka – angeblich anders als bei der Konkurrenz – einigermaßen entspannt verläuft. Der der Jugendsprache entlehnte Spruch „Auf Ruhige“, mit dem Edeka ein bewusstes Zeichen gegen das hektische Einkaufschaos vor dem Jahreswechsel setzen will, steht daher nicht umsonst kommunikativ im Mittelpunkt.
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