Apps & Mobile Entwicklung
Habt Ihr es verpasst? Android 16 landet jetzt auf diesen Smartphones
Obwohl Motorola-Handys nicht so beliebt sind wie Marken wie Samsung oder OnePlus, gehörte das Unternehmen zu den ersten, die Android 16 veröffentlichten. Nachdem das Update letzten Monat für ausgewählte Geräte zur Verfügung gestellt wurde, geht es jetzt wieder voran. Ein neuer Bericht bestätigt, dass das Update das beliebte Modell Moto G (2025) erreicht hat.
Motorola startete sein Beta-Programm im August, gefolgt vom stabilen Rollout für das Edge 60 Fusion, Edge 60 Pro und Edge 50 Fusion in verschiedenen Märkten und bei verschiedenen Anbietern. Jetzt wird das Einsteigermodell Moto G (2025) in die Liste aufgenommen.
Motorolas Android 16-Geräteliste wächst – langsam
Motorolas Android 16 Rollout wächst, wenn auch langsam. Ein Nutzer hat auf Reddit mitgeteilt, dass er das Update auf einem Moto G (2025) erhalten hat, das in den USA an T-Mobile gebunden ist. Die Firmware-Version lautet W1VK36H.9-12 und hat eine Dateigröße von 1,44 GB. Es ist noch unklar, ob das Update auch für nicht gesperrte Modelle oder in anderen Regionen verfügbar ist.
Selbst wenn man das Moto G (2025) mit einbezieht, bleibt Motorola in der Verbreitung immer noch hinter Samsungs One UI 8 Rollout zurück, das eine breite Palette von Geräten, einschließlich älterer Generationen, umfasst. Dennoch ist es ermutigend, Fortschritte zu sehen.
Motorola Android 16 Update Tracker
Modell | Datum der Veröffentlichung |
---|---|
Razr 50 oder Razr 2024 | |
Razr 50 Ultra oder Razr+ 2024 | |
Razr 60 oder Razr 2025 | |
Razr 60 Ultra oder Razr+ 2025 | |
Edge 40 Pro | |
Edge 50 | |
Edge 50 Neo | |
Edge 50 Pro | |
Edge 50 Fusion | September 2025 |
Edge 50 Ultra | |
Edge 60 | |
Edge 60 Neo | |
Edge 60 Pro | September 2025 |
Edge 60 Fusion | September 2025 |
Edge 60 Stylus | |
Edge (2025) | |
Moto G (2025) | Oktober 2025 |
Moto G Power (2025) | |
Moto G Stylus (2025) | |
Moto G55 | |
Moto G56 | |
Moto G75 | |
Moto G85 | |
Moto G86 | |
Moto G86 Leistung | |
Moto G96 | |
Moto Pad 60 Pro | |
Moto Pad 60 Neo | |
Motorola Think Phone 25 |
Was ist neu im Android 16 Update von Motorola?
Motorolas Version von Android 16 bleibt nahezu unverändert. Es scheint jedoch, dass das Unternehmen die Material 3 Expressive UI für eine zukünftige Version zurückhält, wahrscheinlich Android 16.1 oder ein separates Update.
Das Android 16-Update für Motorola enthält vor allem Optimierungen und Verbesserungen unter der Oberfläche. Es gibt eine breitere Unterstützung für LE-Audio-Geräte wie Hörgeräte und neue vordefinierte Modi wie Bedtime und Driving. Außerdem können Nutzer/innen eigene Profile erstellen.
Eine weitere willkommene Neuerung ist die Ein-Tipp-Geste für die Verbindung mit Wi-Fi-Netzwerken, die einen Prozess vereinfacht, der normalerweise mehrere Schritte erfordert.
Wie erwartet führt das Update Software-Optimierungen, verbesserte Stabilität, App-Kompatibilitätskorrekturen und Fehlerbehebungen ein. Es enthält auch das Sicherheitsupdate vom August, das allerdings noch nicht auf die September-Version erweitert wurde.
Was fehlt, ist Moto AI, Motorolas Suite von Funktionen der künstlichen Intelligenz, einschließlich Moto Assistant und Moto AI Summarizing. Diese Funktionen scheinen für die Premium-Modelle des Razr (Ultra) reserviert zu sein.
Welches Motorola-Handy habt Ihr? Habt Ihr das Android 16 Update schon erhalten? Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren.
Apps & Mobile Entwicklung
IPS-Monitore für Spieler: AOC U32G4U und Q27G4SRU bieten beide bis zu 320 Hertz
Es gibt sie noch, die Gaming-Monitore ohne OLED-Technik. AOC stellt zwei neue mit IPS-Panel vor: Der U32G4U liefert 4K UHD mit 160 Hz oder im alternativen Modus Full HD mit 320 Hz auf einer Diagonale von 31,5 Zoll. Beim Q27G4SRU ist wiederum WQHD mit 320 Hz auf 27 Zoll gesetzt.
Die beiden Neulinge werden mit einem „Fast-IPS“-Panel beworben, das eine Reaktionszeit von 1 ms beim Wechsel zwischen Graustufen (GtG) erreichen soll. Dank der Motion Blur Reduction und den hohen Bildwiederholraten soll die Moving Picture Response Time (MPRT) bei 0,5 ms oder noch darunter liegen.
Der AOC U32G4U besitzt eine Dual-Mode-Funktion, sodass entweder die native Auflösung von 3.840 × 2.160 mit 160 Hz oder die alternative Auflösung von 1.920 × 1.080 mit dann aber 320 Hz genutzt werden kann. Spieler bekommen also die Wahl zwischen hoher Bildqualität und hoher Frequenz. Der AOC Q27G4SRU bietet diese Funktion nicht und arbeitet mit 320 Hz bei 2.560 × 1.440 Pixeln.
Beide Monitore besitzen einen DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.1 und einen Vierfach-Usb-Hub. Auf USB-C muss aber verzichtet werden. Zur ergonomischen Ausrichtung lässt sich das Display in der Höhe verstellen, neigen und schwenken. Außerdem ist der Hochkantmodus (Pivot) möglich.
AOC gibt die Verfügbarkeit mit Mitte Oktober an. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 459 Euro für den U32G4U und bei 349 Euro für den Q27G4SRU.
Apps & Mobile Entwicklung
Am Prime Day spart Ihr richtig!
Einen Mähroboter im Oktober kaufen. Klingt erstmal komisch, macht aber dank eines aktuellen Prime-Day-Deals wirklich Sinn. Denn hier bekommt Ihr den Ecovacs Goat G1-800 zum bisherigen Bestpreis geboten. Damit durchbricht der Versandriese zudem eine wichtige Preisgrenze.
Sonntagmorgen und der Geruch von frisch gemähtem Rasen steigt Euch in die Nase. Das Beste: Ihr musstet Euch nicht einmal dafür abmühen. Mit einem Mähroboter wird Euer Grün automatisiert getrimmt und bewahrt dank verschiedener Zeitpläne und smarter Funktionen seinen Glanz. Ein echtes Top-Modell stammt aus der Ecovacs-Schmiede und ist jetzt zum bisherigen Bestpreis bei Amazon* erhältlich.
Ecovacs Goat G1-800: Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Wie der Name bereits vermuten lässt, kann der Goat G1-800 eine Rasenfläche von bis zu 800 m² beackern. Okay, damit schafft er zwar kein Fußballfeld, aber ein regulärer Vorstadtgarten stellt ihn vor keine großen Herausforderungen. Entscheidend ist, dass der Mähroboter nicht auf ein Begrenzungskabel setzt. Die Alternative lautet hier: Beacons. Dabei handelt es sich um eine Art kleine Navigations-Säule, die Ihr in Euren Rasen eindreht und somit die zu mähende Fläche absteckt.

Dadurch entsteht eine Art „virtuelle Arena“ in der sich der Mähroboter dann in seinen Bahnen bewegt, um den Garten mit drei rotierenden Klingen zu mähen. Die Schnittbreite beträgt hierbei 22 cm und die Schnitthöhe 3 bis 6 cm. Die 4-Ah-Batterie schafft zudem ca. 400 m² pro Tag. Auch Steigungen von bis zu 24 Grad sind kein Problem. In unserem Test zum Ecovacs Goat G1-800 stellte sich auch die Navigation und Hinderniserkennung als absoluter Pluspunkt heraus, während die Lautstärke beim Fahren etwas zu hoch war.
Auch die Einstellungsmöglichkeiten in der App, wie etwa Zeitpläne, eine Live-Standort-Verfolgung oder Routinen, sind sehr gut umgesetzt. Insgesamt bietet der Mähroboter (Kaufberatung) eine ausgezeichnete Mähleistung und fährt zudem bei Regen, dank eingebautem Sensor, brav in seine Ladestation zurück. Mit einer UVP von 1.099 Euro war das Gerät allerdings alles andere als günstig. Zumindest bis jetzt.
Mähroboter am Prime Day deutlich reduziert
Bei Amazon bekommt Ihr den smarten Rasenmäher jetzt für 499 Euro*, statt des bisherigen Angebotspreises von 599 Euro. Verkäufer ist hier Ecovacs selbst. Auch im bei Otto könnt Ihr den Goat G1-800 für 699 Euro* ergattern. Zum Vergleich: Der Philips Rasenmähroboter 3000 kostet gerade rund 550 Euro*, setzt allerdings auf ein Begrenzungskabel.
Der aktuell nächstbeste Preis im Netz ist übrigens mit 599 Euro etwas höher angesetzt. Seit einigen Monaten sinkt der Preis des Mähroboters kontinuierlich und hat bei 499 Euro nun das bisher beste Angebot erreicht. Abseits des Prime Days müsst Ihr mit mindestens 599 Euro rechnen. Bisher gab es den Goat G1 nur selten für weniger als 600 Euro. Nun fällt das Angebot sogar unter 500 Euro. Ob Ronaldo, Messi oder Pelé – zumindest den Mähroboter-Goat bekommt Ihr jetzt so günstig wie noch nie.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Stören Euch Begrenzungskabel oder macht Euch das nichts aus? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Läuft Windows 11 auf dem PC?: Tool WhyNotWin11 2.7.0.0 steigert Prüfgeschwindigkeit
Das auf die Prüfung der Kompatibilität von PC-Systemen mit Windows 11 spezialisierte Tool WhyNotWin11 ist in Version 2.7.0.0 erschienen. Laut den Entwicklern soll die neue Fassung deutlich schneller ein Ergebnis, ob das aktuelle Betriebssystem von Microsoft auf der geprüften Hardware ein neues Zuhause finden kann.
Bessere Alternative zu Microsofts eigener Erkennung
WhyNotWin11 versteht sich als frei verfügbare Alternative zu Microsofts PCHealthCheck (Download), das in seinen Ergebnissen viele Details verschweigt, welche für den gezielten Austausch nicht unterstützter Hardware hilfreich wären. Das Programm listet eine Vielzahl relevanter Komponenten auf und überprüft, ob diese die von Microsoft festgelegten Mindestanforderungen für Windows 11 erfüllen.
Schneller und schöner
In der neuen Version hat Entwickler Robyn C. Maehl insbesondere die Geschwindigkeit bei der CPU- und GPU-Erkennung erhöht. Dies wurde unter anderem dadurch erreicht, dass WhyNotWin11 nun zunächst versucht, den GPU-Namen mit bekannten DirectX 12 FL12-GPUs abzugleichen, bevor die langsamere dxdiag-Erkennung zum Einsatz kommt. Zudem wurde die Prozessorliste aktualisiert und der Regex für die Prozessorfamilie überarbeitet. Auch zahlreiche Sprachdateien und Icons wurden verbessert. Darüber hinaus unterstützt die Anwendung neue Themes, die das äußere Erscheinungsbild moderner wirken lassen.
Die ausführlichen Release Notes listen zudem mehr als 25 Änderungen, Optimierungen und Fehlerbehebungen auf.
Ab sofort verfügbare
WhyNotWin11 kann ab sofort über die Projektseite auf Github geladen werden. Alternativ steht das Tool auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung.
Downloads
-
4,3 Sterne
WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows