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Halbleiterfertigung: TSMC steigert Marktanteil bei Foundries auf 71 Prozent
TSMC ist derzeit unbestritten der Auftragsfertiger mit den besten Technologien, was sich auch in den Zahlen des Marktanteils widerspiegelt. TSMC gewinnt dabei nicht nur Anteile von der Nummer 2 im Markt, Samsung, sondern auch von vielen anderen, die jedoch die Grundversorgung vieler Chips übernehmen und deshalb wichtig sind.
Dass TSMC als Auftragsfertiger in der Halbleiterindustrie seinesgleichen sucht, ist bereits viele Jahre bekannt. Wann immer ein moderner Prozess und/oder hohe Kapazitäten benötigt werden, führt an dem taiwanischen Riesen kein Weg vorbei.
Kein anderer Fertiger kann es sich deshalb auch in diesem Umfang leisten, neue Fabriken zu bauen. Unzählige Projekte setzt TSMC aktuell gleichzeitig um – zuletzt hieß es 24 Bauten – während sich die Mitbewerber im Markt oft höchstens nur an ein, zwei Projekten in ähnlichem Zeitraum versuchen. Der Marktanteil von TSMC wird sich in Zukunft also eher noch weiter vergrößern.
TSMC knabbert von allen anderen Anteile ab
Vor allem konnte TSMC so in den letzten Quartalen Samsung Anteile abnehmen. Standen die Koreaner Anfang 2024 noch bei rund 11 Prozent Marktanteil, sind es jetzt nur 8 Prozent. Samsungs vielfältige Probleme in der Fertigung als Auftragshersteller ließen in den letzten Jahren die Kunden flüchten. Zuletzt keimte ein Hoffnungsschimmer, Teslas Großbestellung und eine nun wohl endlich funktionierende GAA-Fertigung in 2 nm könnten ab 2026 eventuell wieder einige Anteile zurückerobern.

TSMCs Anstieg im gleichen Zeitraum von 65 auf 71 Prozent Anteil geht aber auch auf Kosten anderer Fertiger. Letztlich konnte das Unternehmen quasi von jedem anderen Fertiger Anteile abnehmen. Dabei half nicht nur die nun fast voll hochgefahrene 3-nm-Produktion, sondern vor allem die Fertigung von vielen Millionen Chips in N5 und N4, die für viele AI-Beschleuniger die Basis darstellen.
SMIC, UMC und Globalfoundries bieten so etwas nicht. Mit jeweils 5 Prozent respektive 6 Prozent Anteil im Markt machen aber auch diese Auftragsfertiger Milliardenumsätze und decken Bereiche von 14 nm bis weit nach oben in dreistelligen Nanometer-Bereich oder gar noch höher ab. Viele zusätzliche Bauteile in modernsten Geräten brauchen auch heute noch nicht mehr, spezielle Anforderungen an Chips durch die Autoindustrie und das Militär sind dort ebenfalls oft mit dabei, wenngleich vor allem über letzteres öffentlich ungern gesprochen wird.
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Lidl verkauft ab Montag (13.10.) ein Gerät, dass im Winter vor kalten Temperaturen rettet
Ab kommendem Montag, den 13. Oktober, verkauft Lidl in seinen Filialen wieder ein spannendes Produkt, mit dem Ihr der drohenden Kälte entkommen könnt. Dabei erinnert das Design durchaus an ein sehr bekanntes Gerät von Dyson, obwohl sich beide Geräte durchaus unterscheiden. Vor allem preislich seid Ihr hier deutlich günstiger unterwegs. Ob sich der Heizlüfter lohnt, verrät unser Deal-Check.
Der Herbst ist endlich da. Einige Menschen freut das sicherlich, da sie, genauso wie ich, unter der Sommerhitze sehr gelitten haben. Andere wiederum frieren bereits ab 20 °C. Vor allem letztere sollten sich also das aktuelle Lidl-Angebot genauer anschauen. Der Discounter verkauft ab Montag einen Heizlüfter* in seinen Supermärkten und Ihr könnt ihn Euch bereits jetzt zum Angebotspreis im Online-Shop sichern.
Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?
Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.
Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.
Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.
Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?
Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.
Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!
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Battlefield 6: Start um 17 Uhr mit Day-1-Patch, CB öffnet Discord Voice Chat
Gestern hatte ComputerBase Battlefield 6 für den PC bereits im Benchmark-Test, heute um 17 Uhr wird der Battlefield 6 Release vollzogen. Seit gestern ist auch der Day-1-Patch verfügbar und kann im Rahmen des Pre-Loadings bereits eingespielt werden. ComputerBase bietet ab sofort einen Voice Channel auf dem Discord-Server an.
Day-1-Patch bereits erschienen
Mit dem Day-1-Patch passt EA auf den letzten Metern noch einmal das Weapon Handling, das Movement, aber auch das Balancing an. Das Feedback aus der Open Beta sei hierfür noch einmal wesentlich gewesen. Auch UI und HUD sollen gegenüber der zuletzt für Beta-Spieler und Tester verfügbaren Version noch einmal angepasst worden sein. Die Liste der Änderungen durch Patch 1.0.1.0 ist im Detail sehr lang.
Zur Erinnerung: Secure Boot und TPM 2.0 sind Pflicht
Battlefield setzt voraus, dass auf Gaming-PCs „Secure Boot“ (sicheres Starten) und TPM 2.0 aktiv sind. Hintergrund ist EAs Javelin Anticheat. Zu den Windows-Sicherheits-Funktionen HVCI und
VBS muss der PC kompatibel sein, aktiviert müssen beide Features aber nicht werden.
Du kannst im Systeminformationen-Menü überprüfen, ob Sicheres Starten auf deinem Computer aktiviert ist. Führe einfach eine allgemeine Suche aus oder gib im Ausführen-Fenster „msinfo32“ ein, um das Menü einzublenden.
BF6 Voice Channel auf dem ComputerBase-Discord
Passend zum Start hat ComputerBase auf dem eigenen Discord-Server einen Voice Channel für das gemeinsame Spielen in Battlefield eingerichtet. Wer keine Lust hat, sich im Multiplayer „alleine“ ins Getümmel zu werfen, findet auf diesem Weg in der Community sicherlich willige Mitstreiter.
Ob keine Lust alleine zu spielen, auf der Suche nach Squadmates oder Veteranensquad, das keinen Clan-TS mehr hat: Mittels # spielauswahl könnt ihr euch nun die Rolle @CB-BF6-Player geben und dann gemeinsam das Schlachtfeld betreten! Je nach Bedarf machen wir dann natürlich auch mehrere Voice Channel auf.
Dem ComputerBase-Discord-Server kann über diesen Link beigetreten werden.
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3,8 Sterne
Discord ist eine moderne Chat-App für (Gaming-)Communities, die Text- und Sprachchat beherrscht.
- Version 0.0.363, macOS Deutsch
- Version 1.0.9210 Deutsch
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Chatkontrolle bei WhatsApp & Co: Uns droht die Totalüberwachung!
Jeder Versuch, Kinder vor den Schrecken sexuellen Missbrauchs zu schützen, ist legitim und sogar zwingend notwendig. Die EU-Kommission verfolgt genau dieses Ziel mit einem neuen Gesetzesentwurf zur Bekämpfung der Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen im Netz. Klingt richtig, aber so einfach ist es leider nicht. Ich verrate Euch, was die EU plant – und wieso das ein brandgefährlicher Weg ist.
Der EU-Vorschlag, bekannt geworden als „Chatkontrolle“, würde eventuell dazu beitragen, Kindern zu helfen. Er würde aber in seiner jetzigen Form auch eine beispiellose Überwachungsinfrastruktur schaffen – eine, die tief in die private Kommunikation von vielen Millionen EU-Bürger:innen eingreift.
Was als Schutzschild für Kinder gedacht ist, droht zum Brecheisen gegen unsere Grundrechte zu werden. Ich finde auch nicht, dass das überzogene Rhetorik ist, denn selbst der juristische Dienst des EU-Rats (PDF) und der UN-Hochkommissar für Menschenrechte (PDF) halten die Pläne für rechtswidrig. Im Folgenden möchte ich Euch erklären, wieso ich glaube, dass der Rat der EU, der am 14. Oktober die Entscheidung treffen soll, wirklich vorsichtig sein sollte.
Der Trick mit der Verschlüsselung: Wenn Privatsphäre endet, bevor sie beginnt
Offiziell beteuert die EU-Kommission, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bleibe unberührt. Doch das ist, wie Kritiker:innen sagen, ein „durchschaubarer Taschenspielertrick“. Denn die Chatkontrolle würde nicht etwa verschlüsselte Nachrichten aufbrechen – sie würde sie einfach vorher auslesen. Mithilfe der sogenannten „Client-Site-Scanning“-Technologie sollen Bilder, Videos und Links direkt auf Euren Geräten durchsucht werden, bevor sie verschlüsselt und versendet werden.
Das ist, als würde der Staat jeden Eurer privaten Briefe liest, bevor Ihr ihn in den Umschlag steckt. Das digitale Briefgeheimnis – ein Grundpfeiler der Privatsphäre – wäre damit de facto abgeschafft. Oder, wie Signal-Chefin Meredith Whittaker es auf den Punkt bringt:
Man kann keine Hintertür schaffen, auf die nur die Guten Zugriff haben.
Millionen Fehlalarme: Wenn der Algorithmus Urlaubsfotos verdächtigt
Ja, es klingt technisch, ist aber tatsächlich menschlich fatal: Die Systeme, die verdächtige Inhalte erkennen sollen, liegen regelmäßig daneben. Der Bundesdatenschutzbeauftragte warnt vor Fehlerraten von bis zu zwölf Prozent. Bei Milliarden täglicher Nachrichten in der EU wären das Millionen Fehlalarme – jeden Tag. Oder anders gerechnet: Bei zwei Milliarden WhatsApp-Nutzer:innen entspräche das 240 Millionen potenziellen Fehlalarmen!
Was das in der Praxis bedeutet? Euer Urlaubsfoto vom Strand könnte plötzlich als verdächtig markiert werden. Ein Vater, der einem Arzt ein Foto seines Kindes zur Diagnose schickt, könnte ins Visier geraten. Und während unschuldige Nutzer:innen Kontosperrungen riskieren, werden die Ermittlungsbehörden mit einer Flut von Falschmeldungen überschwemmt. Das Ergebnis: Mehr Bürokratie, weniger echter Kinderschutz.
Und wisst Ihr, was die Geschichte noch absurder macht? Diejenigen, die wirklich diese widerwärtigen Vergehen planen, werden nicht in die Falle gehen. Abbildungen von Kindesmissbrauch werden eh meistens nicht über Messenger verschickt.
Die Büchse der Pandora: Wenn Überwachung erst einmal da ist
Die Chatkontrolle wäre nicht nur gefährlich, weil sie fehlerhaft ist – sondern, weil sie einen Dammbruch darstellen würde. Ist nämlich die Infrastruktur zur Massenüberwachung erst einmal geschaffen, lässt sie sich leicht erweitern. Heute geht es offiziell um Kinderpornografie. Morgen vielleicht um Terrorismus. Und übermorgen um Hassrede, Urheberrechtsverletzungen oder politische Inhalte.
Was hier entsteht, ist ein Werkzeugkasten für autoritäre Versuchungen – ein System, das aus gutem Willen geboren wurde, aber leicht missbraucht werden kann. Besonders gefährlich wird das für Berufsgruppen, die auf Vertraulichkeit angewiesen sind: Anwält:innen, Ärzt:innen, Journalist:innen. Wenn Quellen-, Arzt- oder Mandantenschutz nicht mehr gewährleistet ist, bricht das Fundament unserer Demokratie. Wie schnell eine Demokratie in den Grundfesten erschüttert wird, sehen wir derzeit in den USA.
Und auch wirtschaftlich wäre das Ganze ein Eigentor: Europäische Firmen warnen, die Chatkontrolle würde die digitale Souveränität der EU schwächen und kleine Anbieter ruinieren. Wer will schon einen europäischen Messenger nutzen, wenn man dort weiß: Jeder Chat könnte gescannt werden? Man nimmt Tools wie Threema oder Signal damit ja auch quasi ihre Geschäftsgrundlage.
„Wer das digitale Briefgeheimnis mit Chatkontrolle und Vorratsdatenspeicherung aufweicht, gefährdet unsere liberale Demokratie“, warnt auch die FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner.
Eine ungewöhnliche Allianz: Alle gegen die Chatkontrolle
Und mit der erwähnten FDP-Politikerin gelangen wir nun an den Punkt, an dem wir über eine merkwürdige Allianz sprechen sollten. Selten war sich das digitale Europa so einig wie hier – in der Ablehnung. Von Netzaktivisten über Parteien bis Wirtschaftsverbänden, von Tech-Konzernen bis Kinderschutzorganisationen: Der Widerstand gegen die Chatkontrolle zieht sich quer durch alle Lager.
- Signal, Threema und WhatsApp haben deutlich gemacht, dass sie unter solchen Bedingungen in der EU nicht weiter operieren würden.
- Der Chaos Computer Club, Reporter ohne Grenzen und die Gesellschaft für Freiheitsrechte warnen vor einer „Totalüberwachung ohne Beispiel“.
- Datenschutzbehörden in ganz Europa, darunter der BfDI und der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA), halten den Vorschlag für „unverhältnismäßig und grundrechtswidrig“.
- Und selbst Kinderschutzorganisationen äußern Bedenken: Eine Flut an Fehlalarmen hilft keinem Kind – sie blockiert Ressourcen, die echte Fälle aufklären sollen.
Was hier entsteht, ist eine bemerkenswerte Koalition: Menschen, die sonst selten einer Meinung sind, ziehen an einem Strang. Das allein sollte der EU-Kommission zu denken geben, oder?
Deutschland als Zünglein an der Waage
Der Vorschlag hängt derzeit am seidenen Faden – und das liegt vor allem an Deutschland. Bisher hat sich die Bundesregierung im EU-Rat enthalten. Doch am 14. Oktober steht eine entscheidende Abstimmung an. Ob das Gesetz durchgeht oder scheitert, könnte dann an der deutschen Stimme liegen.
Innen- und Justizministerium schweigen bislang beharrlich. Nur aus der Fraktion der Union kam jetzt ein deutliches Wort: CDU-Fraktionschef Jens Spahn sagte am 07. Oktober in einer Pressekonferenz:
Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind gegen die anlasslose Kontrolle von Chats. Das wäre so, als würde man vorsorglich mal alle Briefe öffnen und schauen, ob da etwas Verbotenes drin ist. Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben.
Fazit: Nur die Illusion einer Lösung
Natürlich müssen wir Kinder besser schützen – auch im Netz. Aber der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. Die Chatkontrolle belegt, wie aus einem legitimen Anliegen ein gefährlicher Irrweg werden kann. Oder einfacher ausgedrückt: „Gut gemeint“ und „gut gemacht“ trennen Welten!
Ein System, das unsere Chats scannt, bevor wir sie überhaupt abgeschickt haben, ist kein Schutzschild. Es ist ein Angriff auf die digitale Privatsphäre, auf Verschlüsselung, auf Vertrauen – auf Freiheit. Vielleicht sollten wir uns also weniger fragen, wie viel Sicherheit wir gewinnen.
Sondern wie viel Freiheit wir bereit sind, dafür aufzugeben.
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