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Handelskampagne: Bei Edeka darf der Bauer gemütlich in der Obstabteilung schnarchen
Edeka lebt nicht nur von dem Einsatz seiner regionalen Kaufleute, der Lebensmittelhändler will auch mit einem besonders regionalen Sortiment überzeugen. In der zweiten Welle seine „Regionah“-Kampagne werden jetzt nun die besonders kurzen Lieferwege des Frischesortiments zum Thema. Die sind nämlich angeblich so kurz, dass man direkt einen Blick auf den liefernden Bauernhof werfen kann.
Im harten Wettbewerb um die Kundinnen und Kunden ist gerade die Qualtitätswahrnehmung der Frische-Sortimente für den Lebensmittelhandel ein wichtiges Qualitätsargument. Edeka hat dazu dieses Jahr die „Regionah“-Kampagne gestartet, um ihre eigene Nähe zur regionalen Landwirtschaft zu kommunizieren. Nachdem der erste Spot vor vier Monaten vor allem ein bekanntes Internet-Meme („Warum liegt hier eigentlich Stroh?“) neu interpretierte, wird die neue Kampagnenwelle konkreter und rückt die kurzen Lieferwege in den Mittelpunkt.
Ab sofort vermittelt ein TV-Spot die Frische und Regionalität in der Obst- und Gemüseabteilung am Beispiel eines Apfelbauers. Durch die langfristige Zusammenarbeit mit Landwirten aus der Region will der Händler kürzere Transportwege erreichen und so sicherstellen, dass die Ernte zum optimalen Reifezeitpunkt geschehen kann. In dem von Jung von Matt kreierten Spot sind die Lieferwege des Landwirts daher so kurz, dass man ihn in der Obstabteilung praktisch bei der verdienten Arbeitspause Schnarchen hören kann.
Die Kampagne läuft die nächsten zwei Monate im TV und wird kanal- und zielgruppengerecht über Social Media verlängert. Darüber hinaus unterstützen PoS-Materialien, Handzettel sowie Printanzeigen in den Edeka-Kundenzeitschriften die Kampagne in den Märkten.