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Höchstgeschwindigkeit ignorieren – Beim Überholen erlaubt?

Fast jeder Autofahrer kennt die Situation: Um einen Überholvorgang rasch abzuschließen, tritt man etwas stärker aufs Gaspedal und liegt dabei schnell über der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit. Der Hintergedanke: Je schneller vorbei, desto sicherer für den Gegenverkehr. Doch ist dieses Vorgehen tatsächlich gesetzlich zugelassen?
Ein Blick in die Straßenverkehrs-Ordnung (§5, Abs. 2) zeigt: Überholt werden darf nur, wenn die eigene Geschwindigkeit deutlich höher ist als die des vorausfahrenden Fahrzeugs. Klingt logisch – aber was passiert, wenn jemand bei Tempo 70 mit nur 66 km/h fährt? Könnte man dann nicht einfach kurzfristig das Limit überschreiten, um schneller vorbeizukommen? Der Gedanke liegt nahe, ratsam ist dies jedoch nicht.
Blitzer erfassen auch Überholende
Der Bußgeldkatalog lässt keinen Spielraum für Interpretationen: Eine Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist auch beim Überholen verboten – zumindest, wenn diese unbegründet ist. Moderne Blitzer verschärfen die Situation zusätzlich. Sie können mehrere Spuren gleichzeitig überwachen, sodass Geschwindigkeitsverstöße auch mitten im Überholmanöver erfasst werden können. Wer in diesem Moment zu schnell ist, riskiert empfindliche Bußgelder und noch mehr.
Außerhalb geschlossener Ortschaften beginnt das Strafmaß für Pkw-Fahrer bei 48,50 Euro, wenn das Tempo bis zu 10 km/h über dem Limit liegt. Steigt die überhöhte Geschwindigkeit auf 21 bis 25 km/h, werden 128,50 Euro fällig, dazu kommt ein Punkt in Flensburg. Ab 26 km/h droht ein Fahrverbot von einem Monat, bei 41 km/h ist dieses unausweichlich. Und zusätzlich dazu: zwei Punkte und 348,50 Euro Strafe. Wer das Limit indes um mehr als 70 km/h übertritt, muss mit 738,50 Euro, zwei Punkten und drei Monaten Fahrverbot rechnen.
Innerorts sind die Sanktionen noch härter: Das Bußgeld startet hier bei 58,50 Euro und erreicht im Maximalfall 843,50 Euro. Punkte werden ebenfalls ab 21 km/h eingetragen. Anders als außerorts verdoppeln sie sich jedoch schon bei 31 km/h. Auch das Fahrverbot greift deutlich früher: Ab 31 km/h innerorts ist es verpflichtend und kann schon ab 61 km/h sogar drei Monate dauern.
Überholen: Weitere Regeln, die oft übersehen werden
Die StVO macht klare Vorgaben für sichere Überholmanöver. Zunächst muss eine eindeutige Verkehrslage bestehen. Außerdem ist ein ausreichender Seitenabstand einzuhalten: innerorts mindestens 1,5 Meter, außerorts mindestens 2 Meter zu Radfahrern oder Fußgängern. Zulässig ist es hingegen, ein Überholen auf Landstraßen mit kurzen Licht- oder Schallzeichen anzukündigen. Zumindest sofern der Gegenverkehr nicht gefährdet wird.
Auch die Fahrer des langsameren Fahrzeugs sind verpflichtet, bestimmte Regeln einzuhalten. Sie dürfen den Überholenden nicht behindern und insbesondere ihre Geschwindigkeit nicht erhöhen. Wer sehr langsam unterwegs ist, sollte seine Geschwindigkeit an geeigneten Stellen zudem noch weiter reduzieren, um schnelleren Autos das Vorbeiziehen zu ermöglichen.
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MediaMarkt verkauft Euch die Pixel 10 Serie ohne Mehrwertsteuer
Bei MediaMarkt läuft aktuell die Mehrwertsteuer-Aktion – und die sorgt für satte Preisstürze auf die brandneue Pixel-10-Serie. Ob Standard, Pro oder Fold – Ihr spart jetzt teils über 350 Euro auf die neuesten Google-Handys.
Ihr liebäugelt schon seit dem Release mit dem neuen Google Pixel 10? Dann ist jetzt der Moment gekommen! Denn MediaMarkt hat die beliebte Mehrwertsteuer-Aktion gestartet – und die neuen Smartphones sind natürlich mittendrin statt nur dabei. Das bedeutet: Ihr könnt Euch für kurze Zeit satte Rabatte sichern und die ohnehin schon beliebten Geräte zu echten Knallerpreisen abstauben. Wir zeigen Euch, welche Modelle sich besonders lohnen und wie groß die Ersparnis wirklich ist.
Im Rahmen der Aktion streicht MediaMarkt die 19 Prozent Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Produkten. Besonders spannend: Auch die Google Pixel 10-Reihe profitiert von der Preisoffensive. Egal, ob Ihr ein kompaktes Allround-Talent oder ein echtes Pro-Gerät sucht – reduziert ist die komplette Serie. Die Aktion gilt nur für registrierte myMediaMarkt-Mitglieder. Um von den Rabatten zu profitieren, müsst Ihr Euch also hier kostenlos anmelden.

Ein Blick auf die Angebote zeigt: Die Rabatte können sich sehen lassen. Je nach Modell und Speichervariante unterscheiden sich die Ersparnisse. Das Standardmodell der Reihe wird aktuell um 143,53 Euro günstiger angeboten. Beim Pro XL sinkt der Preis sogar um bis zu 228,15 Euro. Den größten Preissturz gibt’s jedoch beim Pro Fold (1 TB) – hier spart ihr beeindruckende 365,46 Euro. Diese Angebote gibt’s im Detail:
Die Google Pixel 10 Serie im Überblick – welches Modell passt zu Euch?
Das Pixel 10 bildet den Einstieg in die Serie und bringt bereits jede Menge Power mit: 12 GB RAM sowie wahlweise 128 oder 256 GB Speicherplatz sorgen für flüssige Performance. Die 48-MP-Hauptkamera liefert gestochen scharfe Bilder und macht das Smartphone zum zuverlässigen Begleiter im Alltag. Wenn Ihr noch mehr Technik wollt, greift zum Pixel 10 Pro. Hier gibt’s 16 GB RAM, eine verbesserte 50-MP-Hauptkamera, einen 48-MP-Ultraweitwinkelsensor und ein 5-fach-Teleobjektiv.
Für echte Technik-Fans hat Google aber noch eine Schippe draufgelegt: das Pixel 10 Pro XL und das 10 Pro Fold. Beide Modelle bieten XXL-Displays – beim Fold ist das Innendisplay mit bis zu 8 Zoll besonders beeindruckend. Auch die Akkuleistung überzeugt: Das Pixel 10 Pro XL bringt 5.200 mAh, das Pixel 10 immerhin 4.970 mAh. Egal, ob Ihr auf Design, Kamera oder Ausdauer Wert legt – hier findet jeder das passende Modell. Zeit also, die Preisaktionen bei MediaMarkt genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Aktion läuft noch bis Montag, den 27. Oktober, also solltet Ihr nicht allzu lange zögern – denn solche Preise gibt’s garantiert nicht alle Tage.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Quartalszahlen: Intel schreibt nach sechs Mal Minus wieder schwarze Zahlen

Nach sechs Quartalen mit Verlust schreibt Intel wieder schwarze Zahlen. Im dritten Quartal 2025 wurden 13,7 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Unterm Strich blieben 4,1 Mrd. US-Dollar Gewinn übrig. Der CEO spricht von stetigem Fortschritt bei der strategischen Neuausrichtung, doch sind es Investorengelder, die ein neues Minus verhindern.
„Unsere Q3-Ergebnisse spiegeln eine verbesserte Umsetzung und stetige Fortschritte unserer strategischen Prioritäten wider“, wird Intel-CEO Lip-Bu Tan im Zuge der Veröffentlichung der Quartalszahlen des dritten Quartals 2025 zitiert. Vor allem KI sorge für erhöhte Nachfrage nach Rechenleistung, argumentiert Pat Gelsingers Nachfolger.
Doch sind es nicht die gestiegenen Verkäufe an Endkunden, sondern vielmehr die großen Investitionen von außerhalb, die das Quartalsergebnis nach sechs Mal roten Zahlen in Folge wieder positiv erscheinen lassen. Daraus macht der CFO David Zinsner auch keinen Hehl: „Wir haben in diesem Quartal wichtige Schritte zur Stärkung unserer Bilanz unternommen, darunter beschleunigte Finanzierungen durch die US-Regierung sowie Investitionen von NVIDIA und der SoftBank Group“.
Milliardengewinn statt Milliardenverlust
Und so machte Intel bei nahezu gleichem Umsatz einen um 124 Prozent gesteigerten Gewinn gegenüber dem Vorjahr. Das dritte Quartal 2024 ging aber auch als das verlustreichste in die Firmengeschichte ein, denn dort musste Intel einen Verlust von satten 16,6 Milliarden US-Dollar verbuchen.
Intel: Umsätze und Gewinne seit Q1/2003
Bei den Sparten bleibt die Client Computing Group (CCG) um Core-Prozessoren für Desktop-PCs und Notebooks das stärkste Standbein des Unternehmens. Mit einem Umsatz von 8,5 Milliarden US-Dollar trägt die Sparte zu über 60 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Das Geschäft mit Produkten für Rechenzentren, also vor allem Server-CPUs der Marke Xeon, stagniert bei etwa 4,1 Milliarden US-Dollar.
Mit 4,2 Milliarden US-Dollar ist das Foundry-Geschäft auf Augenhöhe, das aber ein Minusgeschäft bleibt, denn der operative Verlust lag bei hohen 2,3 Milliarden US-Dollar. Die restlichen Bereiche, zu denen Mobileye gehört, trugen knapp 1 Milliarde US-Dollar zum Umsatz bei und blieben knapp im Plus.
Ausblick auf Q4
Für das laufende vierte Quartal 2025 erwartet Intel einen Umsatz im Bereich von 12,8 bis 13,8 Milliarden US-Dollar und eine Bruttogewinnmarge von 36,5 Prozent. Beide Werte würden damit unter dem Vorjahresergebnis liegen.
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Diese 20 Deals lohnen sich!
Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt ist in vollem Gange und die ersten Produkte sind bereits ausverkauft. Wir haben uns die aktuell 30 besten Deals für Euch angeschaut und halten Euch über unseren Live-Ticker auf dem Laufenden.
Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt zählt zu den größten Deal-Events des Unternehmens. Hier bekommt Ihr zahlreiche Bestpreise geliefert, die bereits einen ersten Einblick auf den Black Friday erlauben. Allerdings ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt, weshalb wir Euch nicht nur 30 Top-Deals herausgesucht haben, sondern Euch auch über einen Live-Ticker mit neuen Deals versorgen.
Der Live-Ticker zur Mehrwertsteuer-Aktion
11:30 Uhr
Aktuell könnt Ihr Euer Heimnetzwerk ebenfalls recht günstig erweitern. Etwas weiter unten findet Ihr ein komplettes Mesh-Set von Fritz! (ehemals AVM). Benötigt Ihr allerdings keinen Router, gibt’s jetzt auch den Fritz!Repeater 1700 zum bisherigen Tiefpreis. Gerade einmal 90 Euro verlangt MediaMarkt von seinen Kunden. Dafür erhaltet Ihr einen Mesh-fähigen Repeater, der Euer WLAN-Signal zuverlässig durch die Wohnung überträgt.
24.10.25 10:33 Uhr

Mit etwas Verspätung startet auch unser Ticker am Freitag. Mit ausreichend Kaffee ausgestattet haben wir uns die gesamte Produktpalette einmal genauer angeschaut und unsere Auswahl der besten Deals auf 30 erhöht. Diese findet Ihr im nächsten Abschnitt. Ein besonders spannendes Angebot, das aktuell im Netz heiß diskutiert wird, betrifft die Pixel-9-Serie von Google. Ihr könnt Euch hier beispielsweise das Google Pixel 9 mit 128 GB Flash-Speicher für 431,35 Euro schnappen. Aber auch das Google Pixel 9a gibt es bereits ab 385,72 Euro. Die ersten Geräte sind hier allerdings schon ausverkauft.
23.10.25 20:11 Uhr
Die Mehrwertsteuer-Aktion läuft zwar bereits seit 09:00 Uhr über die MediaMarkt-App, allerdings könnt Ihr die besten Deals nun auch im Webshop von MediaMarkt entdecken. An dieser Stelle im Artikel werden wir Euch morgen über weitere Angebote informieren. Dennoch muss ich mich für heute an dieser Stelle verabschieden, denn auch Redakteure müssen sich an feste Arbeitszeiten halten. Schaut also am besten morgen ab 09:00 Uhr vorbei, um keinen Deal zu verpassen. Bis dahin findet Ihr nachfolgend eine große Auswahl von 20 Angeboten, die Ihr Euch jetzt schon schnappen könnt. Viel Spaß beim Stöbern!
Diese 20 Angebote lohnen sich während der MwSt-Aktion
Ohne viel Gerede: Über einen Klick auf einen der folgenden „Jetzt kaufen“-Buttons kommt Ihr direkt zum Angebot. Bedenkt allerdings, dass Ihr die Rabatte nur wahrnehmen könnt, wenn Ihr myMediaMarkt-Mitglieder seid. Die Anmeldung könnt Ihr auch jetzt noch vornehmen, falls Euch eines der Angebote zusagt. Das Treueprogramm ist komplett kostenlos und das Ganze dauert keine 5 Minuten.
Die Deals, die Ihr in diesem Artikel findet, haben wir natürlich für Euch bereits geprüft. Ein zweiter Blick kann dennoch nicht schaden, da Händler wie Amazon gerne im Preis nachziehen. Bedenkt zudem, dass die Angebote jederzeit enden können, nicht erst am Sonntag um 23:59, wenn die Aktion ihr Ende findet. Die Preise können sich ebenfalls jederzeit wieder ändern. Interessiert Ihr Euch also für ein Angebot, ist Schnelligkeit gefragt. In den nächsten Tagen werden wir Euch auf nextpit natürlich weiterhin mit Deals versorgen. Den Anfang macht hier das Angebot zum Nuki Smart Lock Pro (5. Gen.).
Was haltet Ihr von den Deals? Ist eines der Angebote interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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