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HORIZONT Whitepaper: HORIZONT Whitepaper – HORIZONT


Die Medienlandschaft verändert sich rasant – wer im Handel, Marketing oder der Medienbranche heute erfolgreich sein will, braucht aktuelles Wissen, innovative Ideen und Mut zum Umdenken. Unser neues HORIZONT-Whitepaper E-Commerce / Social Commerce / Retail Media bietet Ihnen auf einen Blick, was morgen entscheidend ist: Von der Handwerk-Influencerin, dem Siegeszug virtueller Personas, bis zu strategischen Umbrüchen bei Weltkonzernen. Erleben Sie Best Practices, Trendanalysen und Innovationen – kompakt, praxisnah und inspirierend.

Das brandneue Whitepaper zum Thema E-Commerce / Social Commerce / Retail Media 2025, u.a. mit folgenden spannenden Themen:

• Handwerk: Suchmaschinen: Es geht um Inhalte, die unübersehbar sind
• Handbuch: Auto-Abo: Wie das Vertriebsmodell die Kunden überzeugen soll
• Hintergrund: Social Commerce: Auch der Handel hat kein Allheilmittel

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„The Taste of Love“: KNSK erzählt putzige Hunde-Lovestory für Josera Petfood


KSNK und Josera werben mit einer süßen Liebesgeschichte für Hundefutter

Vor über zwei Jahren bereits gewann KNSK den Projektetat für eine neue Kampagne des Tiernahrungsherstellers Josera Petfood. Jetzt startet die Kommunikationsoffensive mit einem emotionalen Markenfilm samt neuem Verpackungsdesign. Im Mittelpunkt steht eine niedliche Hunde-Lovestory.

Wirklich emotionales Storytelling sieht man in der Heimtierbedarf/Tierfutter-Werbung zumindest hierzulande eher selten. Dabei bieten die süßen Vierbeiner doch eigentlich genügend Potenzial für berührende Geschichten. Die Hamburger Kreativagentur KNSK zeigt mit einer neuen Markenkampagne für Josera Petfood jetzt, dass es auch anders geht.

Herzstück des Auftritts ist der Film „The Taste of Love“, der in dieser Woche an den Start geht. In dem Spot verliebt sich ein Hund scheinbar auf den ersten Blick in die neue Verpackung des Josera-Hundefutters – schließlich ist darauf eine hübsche Hundedame zu sehen. Doch am Ende des Spots folgt die Überraschung: Der tierische Protagonist folgt nicht seinem Herzen, sondern seiner Nase – und hat es vielmehr auf das hochwertige Futter in der Verpackung abgesehen.

Das Motto der international laufenden Kampagne – „True passion for what’s inside“ soll die Message des Spots auf den Punkt bringen und zugleich die Brücke zum Markenclaim „Petfood with passion“ schlagen. Dabei stehen die Werte Tierwohl, Qualität und das Vertrauen in die Marke: „Mit dem neuen Verpackungsdesign und unserer Kampagne ‚The Taste of Love‘ bringen wir auf den Punkt, wofür Josera steht: bedingungslose Liebe zum Tier und zur Qualität“, sagt Stefan Seitz, Global Head of Marketing & Brand bei Josera.

Oleg Friesen und Max Seidler, Creative Directors bei KNSK, ergänzen: „Wir sind mit einem klaren Gedanken in den Pitch gegangen: Ihr habt ein neues Verpackungsdesign? Prima. Interessiert nur keinen. Zumindest keinen Hund. Die interessiert nur, was drin steckt. Das wird eure Kampagne. Und als wir nickende Köpfe bei Josera sahen, wussten wir: Das ist der Beginn einer guten Zusammenarbeit.“

Tiernahrungshersteller

KNSK gewinnt Josera Petfood

KNSK kann einen Neukunden vermelden: Ab sofort ist die Hamburger Agentur für die Kampagnen-Konzeption und -Umsetzung bei dem Tiernahrungshersteller Josera Petfood zuständig. Die Entscheidung für eine längerfristige Zusammenarbeit fiel nach einem Chemistry Meeting und ersten gemeinsamen Arbeiten auf Projektbasis.

Die Kampagne wird in mehreren Sprachfassungen über ATV, CTV, Online Video und Youtube in verschiedenen Formaten und Längen (sechs, 15, 30 und 56 Sekunden) ausgespielt. Ergänzend kommen eine Sales-Aktion auf Amazon, Social-Media-Maßnahmen und eine begleitende Influencer-Kampagne zum Einsatz. Zum Black Friday wird es zudem eine zweite Aktivierungswelle geben.

Bei KNSK zeichnen Oleg Friesen (Creative Director), Max Seidler (Creative Director) Kerstin Arndt (Head of Film & Artbuying), Delia Geißen (Senior Account Manager), Melissa Herrera (Producer), Leopold von Wietersheim (Art Director), Conrad Witten (Senior Copywriter), Julia Kröger (Senior Copywriter), Alexander Krämer (Senior Cutter/Motion Designer) sowie Bella da Silva (Junior Video Editor) verantwortlich. Produziert wurde der Film von Czar, gedreht wurde in Bukarest. Regie führte der schwedische Filmemacher Daniel Lundh. Die verantwortliche Fotografin ist Horia Manolache. Mediaplanung und -einkauf steuert Spark Foundry Germany aus dem Publicis-Netzwerk.



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Mysteriöses Video: Mosseri-Posting sorgt für Spekulationen


Ein kurzer Video-Post von Adam Mosseri sorgt für Wirbel: Kommen Stories zu Threads oder steht ein großes Instagram Update bevor?

Was will uns Adam Mosseri damit sagen? Ein kurzer Video-Post des Instagram-Chefs hat die Community in Aufruhr versetzt. Spekulationen über eine mögliche Story-Funktion auf Threads machen die Runde und die Reaktionen reichen von Vorfreude bis zu gepflegtem Augenrollen.

Das Unternehmen hat die Tests einer möglichen Story-Funktion auf Threads bisher weder bestätigt noch widerlegt. Das bislang textorientierte Netzwerk würde mit Stories noch stärker auf Bilder und Videos setzen und sich damit der Plattformschwester Instagram annähern. Wir halten euch auf dem Laufenden, ob Stories tatsächlich zu Threads kommen oder Mosseris Beitrag am Ende doch auf neue Instagram Features hinweist, über die aktuell ebenso spekuliert wird.


Metas neue Ads für Reels und Threads:
Werben am Puls des Geschehens

Screenshots von Reel Trending Ads vor buntem Hintergrund
© Meta via Canva

Threads wächst über sich hinaus

Threads startete als minimalistisches Textnetzwerk für kurze Gedanken und Gespräche als Alternative zu X, dem früheren Twitter, und zunehmend mit Parallelen zu Reddit. Statt visueller Dauerbeschallung setzte die Plattform zum Start auf textbasierten Austausch und eine diskursorientierte Social-Media-Erfahrung. Doch Meta richtet Threads inzwischen breiter aus und positioniert Threads strategisch neu. Das zeigt sich nicht nur an neuen Features, sondern auch an der zunehmenden Integration in Metas Werbe- und Content-Strategie. Und diese Entwicklungen tragen Früchte.

Über 400 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen zählt Threads inzwischen. Im September überholte die Plattform X erstmals bei den mobilen Daily Active Usern. Dass Adam Mosseri nun mit einem kurzen Video mögliche Story-Tests andeutet, erscheint als nächster logischer Schritt. Doch neben einer möglichen Story-Funktion spekulieren User auch über andere Szenarien. Ein User vermutet, dass künftig exklusive Stories für Instagram-Abonnent:innen kommen könnten, erkennbar an einem goldenen Ring um das Profil. Außerdem hält er es für möglich, dass Stories künftig als Reels erscheinen oder in einem eigenen Reels Feed sichtbar werden. Gleichzeitig schließt er nicht aus, dass Mosseris Video ein Hinweis auf Threads Stories sein könnte.

Mosseri hält die Community in Spannung

Ob Stories wirklich zu Threads kommen oder Mosseris Post doch auf neue Instagram Features hinweist, bleibt vorerst unklar. Sicher ist nur: Meta arbeitet weiter daran, die eigenen Plattformen im Social Media Battle an die Spitze zu setzen. Der Konzern testet kontinuierlich neue Formate, verknüpft Creator Tools enger miteinander und stärkt die Werbeflächen für Marken. Künftig sollen sogar KI-Chats mit Meta AI in die Personalisierung von Ads einfließen, über WhatsApp, Instagram, Facebook und Threads hinweg.

In Bezug auf Threads zeigt sich die Community angesichts der mutmaßlichen Stories zwiegespalten. In Kommentarspalten schreiben einige Nutzer:innen, das Netzwerk verliere mit Stories den ursprünglichen Charme. Andere sehen darin eine konsequente Weiterentwicklung und neue Chancen für Interaktion. Für viele Creator wäre das beliebte Story-Format ein willkommenes Feature, um Inhalte zu testen oder spontane Gedanken zu teilen, ohne auf den Haupt-Feed angewiesen zu sein.


Dein KI-Chat als Werbequelle:
So will Meta den Feed noch mehr personalisieren

Meta informiert die User über umfassendere Personalisierung
© Meta via The Verge, Canva





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Trotz Altmans Warnung: ChatGPT Ads könnten 2026 kommen


Diese neue Umsatzkategorie soll laut Prognosen bereits 2026 rund eine Milliarde US-Dollar einbringen und bis 2029 auf etwa 25 Milliarden US-Dollar anwachsen. Branchenbeobachter:innen werten das als klares Indiz dafür, dass OpenAI künftig auch kostenlose Nutzer:innen von ChatGPT über Werbung oder andere kommerzielle Formate monetarisieren will.

OpenAI wägt Werbeoptionen ab, bleibt aber vorsichtig

Die Diskussion um Werbung wird intern von Führungskräften wie Sarah Friar und dem Chief Product Officer Kevin Weil vorangetrieben, beide mit langjähriger Erfahrung im Werbebereich, etwa bei Instagram. Im Mai kam außerdem Shivakumar Venkataraman von Google hinzu, um den Bereich Suchmaschinenwerbung zu leiten.

Noch im Dezember 2024 erklärte Friar in einem Interview mit der Financial Times, OpenAI habe derzeit keine konkreten Pläne, Werbung aktiv umzusetzen. Sie betonte zugleich, das Unternehmen sehe „erhebliche Chancen im bestehenden Geschäftsmodell“, sei aber grundsätzlich offen für zusätzliche Einnahmequellen. Im selben Gespräch sagte die Finanzchefin jedoch auch, OpenAI werde „überlegt abwägen, wann und wo“ Werbung eingesetzt werde, und schloss diese Option nicht vollständig aus. Der Bericht hob zudem hervor, dass OpenAI gezielt Fachkräfte aus dem Werbebereich, etwa von Google und Meta, angeworben habe, um das Thema strategisch vorzubereiten. Vor dem Hintergrund der nun veröffentlichten Prognosen zur Monetarisierung kostenloser Nutzer:innen ab 2026 wirkt diese Einschätzung heute überholt. Sie deutet darauf hin, dass OpenAI die eigene Position zur Integration von Werbung in den vergangenen Monaten deutlich konkretisiert hat.

Trotz steigender Abozahlen und wachsender Nachfrage aus der Wirtschaft arbeitet das Unternehmen weiterhin defizitär. Wie The Information berichtet, lag das Minus im Jahr 2024 bei rund fünf Milliarden US-Dollar, während die Umsätze etwa 3,7 Milliarden US-Dollar erreichten. Offiziell bestätigt sind diese Zahlen jedoch nicht. Laut einem aktuellen Bericht von Reuters erzielte OpenAI in der ersten Jahreshälfte 2025 rund 4,3 Milliarden US-Dollar Umsatz, wobei weiterhin hohe Kosten für Forschung und Entwicklung anfielen. Diese Daten deuten darauf hin, dass OpenAI auch 2025 noch nicht profitabel ist, zumindest im operativen Geschäft.

Vor diesem Hintergrund erscheint es plausibel, dass OpenAI mittelfristig auch kostenlose Angebote monetarisiert. Dieser Schritt liegt wirtschaftlich nahe, könnte das bisher werbefreie Nutzer:innenerlebnis jedoch grundlegend verändern.

Zwischen Idealismus und wirtschaftlicher Realität

OpenAI wächst derzeit rasant. Die Entwicklung von GPT-5 und Investitionen in Projekte wie die neue Sora 2 App treiben die Rechen- und Energiekosten weiter in die Höhe, was die Einnahmen bislang übersteigt. Parallel erweitert das Unternehmen die eigene technologische Basis massiv. Berichten zufolge plant OpenAI, KI-Prozessoren von NVIDIA in großem Umfang zu erwerben. Das Chip-Unternehmen soll im Gegenzug rund 100 Milliarden US-Dollar investieren und damit zu einem der größten Stakeholder werden. Etwa zehn Gigawatt Rechenleistung sollen exklusiv für OpenAIs Next-Gen-Infrastruktur bereitstehen. Diese Kapazität ist notwendig, um komplexe Modelle wie Sora künftig im großen Maßstab zu betreiben.

Der Launch von Sora 2 und der zugehörigen KI-Social-App wird bereits als „ChatGPT-Moment für Videos“ bezeichnet. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass OpenAI die eigene Innovationsstrategie konsequent ausbaut. Sicherlich auch, um neue Einnahmequellen zu erschließen.


„ChatGPT-Moment für Videos“:
OpenAI launcht Sora 2 und KI-only Social App

Ein Kampfkünstler steht in einem Teich und hält einen Holzstab, während farbige Fische um ihn schwimmen. Im Hintergrund sind Bäume, Sträucher und eine Brücke zu sehen.
© OpenAI via Canva

Vertrauensfrage für das KI-Zeitalter

Ob Werbung in ChatGPT das Vertrauen der Nutzer:innen gefährdet, hängt stark davon ab, wie OpenAI die Umsetzung gestaltet. Sam Altman warnte bereits vor „dystopischen Szenarien“, in denen KI-Tools Empfehlungen geben, die nicht auf Fakten, sondern auf Werbeinteressen beruhen. Für OpenAI besteht die Herausforderung darin, kommerzielle Interessen klar zu kennzeichnen und gleichzeitig die inhaltliche Unabhängigkeit der Antworten zu bewahren.

Wettbewerber:innen wie Google mit den AI Overviews und Microsoft mit Copilot machen bereits vor, dass KI-Systeme längst als Werbeplattformen funktionieren. Trotz der wiederholten Vorbehalte von Sam Altman deutet vieles darauf hin, dass auch OpenAI diesem Kurs folgt, um wirtschaftlich nachhaltig zu werden. Mit rund 600 Millionen aktiven Nutzer:innen pro Monat bietet ChatGPT enormes Potenzial für Werbekund:innen, von Tech-Unternehmen bis zu globalen Marken.





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