Apps & Mobile Entwicklung
Huawei MatePad 12X 2025 im Test
Das Huawei MatePad 12X 2025 ist das erste Tablet, das offiziell den neuen M-Pencil Pro unterstützt, bietet aber auch im Bereich des matten Displays, beim Wi-Fi und den Kameras Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger. Negativ wirken sich die Neuerungen jedoch auf die Akkulaufzeit aus, die im Test kürzer ausfällt.
Mit dem neuen MatePad 12X 2025 bringt Huawei eine günstigere Alternative zum MatePad Pro 12.2 (Test) auf den Markt, spendiert dem neuen Tablet aber trotzdem als erstes die offizielle Unterstützung des neuen M-Pencil Pro. Zudem hat Huawei einmal mehr das PaperMatte-Display verändert, um die Oberfläche glatter zu machen und Reflexionen weiter zu reduzieren.
Preis und Verfügbarkeit
Der Marktstart des Huawei MatePad 12X 2025 erfolgt heute. Das Tablet wird in zwei Varianten angeboten, mit und ohne PaperMatte-Display. Ohne PaperMatte-Display kostet das Modell mit 12+256 GB und Keyboard 599 Euro. Mit PaperMatte-Display, 12+256 GB Speicher und Keyboard kostet es hingegen 649 Euro. Der neue M-Pencil Pro ist separat für 129 Euro erhältlich.
Zum Start erhalten Kunden, die das Tablet bei Huawei im Online Store oder im Flagship Store Berlin bis zum 04.11.2025 erwerbe*n, den M-Pencil Pro, die Nearlink-Maus sowie eine Verlängerung der Herstellergarantie und Bildschirmgarantie auf 3 Jahre gratis dazu. Hinzu kommt ein 10-Prozent-Rabatt über einen Code, der auf der Website angezeigt wird*.
Der neue M-Pencil Pro
Neue Funktionen mit Taste und Drücken
Der neue M-Pencil Pro soll das Schreiben, Zeichnen und Malen im Vergleich zum M-Pencil der 3. Generation, der bislang von Huaweis aktuellen Tablets unterstützt wurde, weiter verbessern und noch genauer machen. Er bietet aber auch neue Funktionen. Zum einen verfügt er an seinem Ende über eine Taste, mit der man die Notizen-App auf dem Tablet jederzeit schnell aufrufen kann. Zum anderen lässt sich der Stift im vorderen Bereich zusammendrücken, was ein Kontextmenü auf dem Tablet aufruft. Dieses bietet überall die Funktionen „Kommentieren“, „Bildschirmausschnitt aufnehmen“ und „Kurznotiz“. Welches Kontextmenü sich innerhalb einer App öffnet, ist hingegen von der jeweiligen App und ihren Funktionen abhängig.

Dreht man den M-Pencil Pro beim Malen oder Zeichnen, wirkt sich dies wie bei einem normalen Stift auf die Form des Pinsels aus, sodass dieser je nach Haltung breiter oder dünner wird. Wie der M-Pencil 3. Generation bietet auch der M-Pencil Pro mehr als 10.000 Druckempfindlichkeitsstufen. Huawei nennt bis zu 16.384 Druckempfindlichkeitsstufen, die erkannt werden können.
Verbindung per Bluetooth oder NearLink
Der M-Pencil Pro kann sowohl über Bluetooth als auch NearLink mit Tablets gekoppelt werden. Was zum Einsatz kommt, wird automatisch ausgehandelt, wenn man den Stift das erste Mal magnetisch an das Tablet anheftet und eine Verbindung hergestellt wird, die man über das Tablet nur kurz bestätigen muss.
Sehr gut ausbalanciert
Der Stift ist circa 160 mm lang und 9,1 mm dick. Er wiegt rund 17,5 Gramm. Mit diesen Maßen und dem leichten Gewicht liegt er sehr gut in der Hand und ist sehr gut ausbalanciert. Ein Mikrofon, wie es der M-Pencil Pro in China für die Kommunikation mit dem Sprachassistenten bietet, ist in der europäischen Version nicht aktiv. Huawei liefert den M-Pencil Pro mit drei unterschiedlichen Spitzen aus. Die durchsichtige Spitze mit silbernem Ende ist fürs Malen, eine durchsichtige Spitze mit schwarzem Ende für feines Schreiben oder Zeichnen und eine weiße Spitze für längeres Schreiben.
Kabelloses Laden über das Tablet
Geladen wird der M-Pencil Pro wie der bisherige M-Pencil direkt über das Tablet, indem man ihn magnetisch an die Oberseite andockt. Der Akku bietet eine Kapazität von 88 mAh und ist in weniger als einer Stunde wieder voll aufgeladen.

Unterstützung auf anderen Huawei-Tablets
Offiziell startet der M-Pencil Pro mit Unterstützung für das neue MatePad 12X, so listet es auch Huawei im Support-Dokument*. ComputerBase hat ihn jedoch auch mit dem neuen MatePad 11.5 2025 (Test), MatePad Pro 12.2 2024 (Test) und MatePad 11.5S (Test) ausprobiert. Überraschendes Ergebnis: Er funktioniert mit allen neuen Funktionen bereits mit dem MatePad 11.5 2025 und zudem derzeit abseits des MatePad 12X nur mit diesem uneingeschränkt. Dass er auf dem günstigsten Tablet bereits und überhaupt funktioniert, ist durchaus überraschend. Auf dem MatePad Pro 12.2 2024 und dem MatePad 11.5S kann er als normaler Stylus eingesetzt werden, die Tasten haben aber keine Funktion. Ausschlaggebend könnte die HarmonyOS-Version sein. Denn das MatePad 11.5 2025 läuft wie das MatePad 12X mit HarmonyOS 4.3, während das MatePad 11.5S und MatePad Pro 12.2 noch mit HarmonyOS 4.2 ausgestattet sind. Ob und wann auch diese ein Update erhalten, dazu liegen ComputerBase noch keine Informationen vor.
Unterschiede MatePad 12X 2024 und MatePad 12X 2025
Zunächst soll kurz auf die Neuerungen des MatePad 12X 2025 im Vergleich zum Vorgänger eingegangen werden, wofür ein Blick auf die technischen Daten beider Modelle geworfen wird.
Demnach bietet das neue Modell ein aktualisiertes SoC, Wi-Fi 7 statt Wi-Fi 6, eine neue Front- sowie Hauptkamera und ein leicht verändertes PaperMatte-Display, was sich jedoch nicht in den Spezifikationen wie Auflösung, Größe und Helligkeit niederschlägt, sondern in der PaperMatte-Beschichtung selbst.
Größe, Gewicht, Maße und die anderen technischen Daten des MatePad 12X 2025 sind davon abgesehen identisch zum Vorgänger aus dem letzten Jahr.
Überarbeitetes PaperMatte-Display
Auch das neue Modell des MatePad 12X setzt auf ein mattes PaperMatte-LC-Display. Auf OLED muss es aus Kostengründen im Vergleich zu den MatePad Pro von Huawei verzichten. Hierbei handelt es sich nicht um das gleiche PaperMatte-Display der 3. Generation mit zirkular polarisiertem Licht, das Huawei im neuen MatePad 11,5″ (2025) (Test) einsetzt, sondern um eine angepasste Variante der 2. Generation. Eine neue Beschichtung soll Reflexionen noch einmal reduziert haben und die Oberfläche glatter machen. Damit soll das PaperMatte-Display des MatePad 12X dem des MatePad 11,5″ insgesamt überlegen sein, auch wenn es nicht die augenfreundlichere zirkulare Polarisation bietet.

Im direkten Vergleich fühlt sich das neue PaperMatte-Display etwas anders an als der Vorgänger, Finger, aber auch der M-Pencil-Pro gleiten etwas leichter über die Oberfläche, die weniger Widerstand bietet. Auch optisch sieht man dem Display Veränderungen an, denn den leicht bläulichen Schimmer des Displays im ausgeschalteten Zustand weist das neue MatePad 12X nicht mehr auf.
Erneut handelt es sich um ein 2,8K-PaperMatte-Display mit 12 Zoll und 3:2 Seitenverhältnis mit Unterstützung für den DCI-P3-Farbraum. Die Auflösung des Displays beträgt wieder 2.800 × 1.840 Pixel, also ein 3:2-Seitenverhältnis. Dies führt zu einer scharfen Darstellung mit 280 ppi. Auch an der adaptiven Bildwiederholrate des Displays von bis zu 144 Hz des letztjährigen Modells hat sich nichts geändert. Diese ist erneut nicht völlig dynamisch, sondern es werden die Abstufungen 30, 60, 90, 120 und 144 Hz unterstützt.
Das Display bietet laut Huawei erneut eine Spitzenhelligkeit von bis zu 1.000 cd/m². Im Test werden bei der vollflächigen Darstellung von Weiß bis zu 892 cd/m² gemessen, was etwas weniger ist als beim letztjährigen Modell mit 941 cd/m². Dennoch ist das Display weiterhin sehr hell. Auch die minimale Helligkeit fällt mit 1,81 cd/m² niedrig aus. Der Schwarzwert liegt mit 0,386 cd/m² exakt auf dem Niveau des Vorgängers, sodass sich auch beim diesjährigen Modell ein hervorragender Kontrast von rund 2.300:1 ergibt. Die Farbtemperatur fällt mit 7.430 Kelvin allerdings ebenso wieder zu kühl aus.
Insgesamt überzeugt das Display des MatePad 12X im Test somit erneut, auch wenn es sich nicht um eines der noch besseren Tandem-OLED-Displays der MatePad-Pro-Modelle handelt. OLED ist LCD überlegen, was Huawei aus LCD herausholt, ist trotzdem beachtenswert.
Neues SoC: Kirin T92 und Maleoon 920
Mit dem Kirin T92 und der Maleoon 920 GPU erhält das Tablet auch beim SoC ein leichtes Upgrade im Vergleich zum Modell von 2024, das auf den Kirin T90 und die Maleoon 910 setzt. Der Kirin T92 bietet 8 CPU-Kerne mit 12 Threads.
Huawei hat den Kirin T92 mit Maleoon 920 mit dem MatePad Pro 13.2 2025 (Test) im Februar dieses Jahres eingeführt und anschließend auch im MatePad Pro 12.2 2025 (Test) genutzt. Der Einsatz im MatePad 12X 2025 überrascht somit nicht.
Anhand der ausgelesenen Daten ergibt sich folgende Konfiguration des Kirin T92 im neuen MatePad 12X.
Die Taktraten sind somit identisch zum Kirin T92 im MatePad Pro 12.2 und leicht unter denen im MatePad Pro 13.2.
MatePad 12X in Benchmarks
Je nach 3DMark liegt das MatePad 12X rund 10 Prozent vor dem direkten Vorgänger und kann im Durchschnitt mit dem MatePad Pro 12.2 mithalten. Interessant ist jedoch, dass in einzelnen Benchmarks das MatePad 12.2 bis zu 10 Prozent vorne liegt, in anderen jedoch ebenso das MatePad 12X.
Probleme mit einem Heruntertakten aufgrund zu hoher Hitzeentwicklung macht auch das neue MatePad 12X nicht. Es hält die im ersten Durchlauf gebotene Leistung dauerhaft.
Geekbench zeigt im CPU-Test dann, dass MatePad 12X 2025 und MatePad 12.2 in diesem Bereich gleichauf liegen. Das MatePad Pro 13.2 (Test) bleibt somit etwas schneller und Huaweis schnellstes Tablet. Interessant ist aber auch, dass die Maleoon 920 im MatePad 12X 2025 der Maleoon 910 im MatePad 12X 2024 um rund 30 Prozent überlegen ist, während die CPU um rund 20 Prozent zulegen kann. Auch wenn Huawei mit dem Kirin T92 weiterhin nicht an die High-End-Chips der Konkurrenz anschließen kann, sind die Leistungsverbesserungen, die man mit den gebotenen Möglichkeiten erzielen kann, durchaus beachtenswert.
Im GFXBench zeigt, dass der Unterschied zwischen dem diesjährigen und dem letztjährigen MatePad 12X kleiner wird, je anspruchsvoller der Benchmark ist.
Im PCMark liegt das MatePad 12X 2025 auf dem Niveau des MatePad Pro 12.2 und 13 Prozent vor dem Vorgänger. In den Browser-Benchmarks fällt der Unterschied mit im Durchschnitt rund 50 Prozent hingegen eklatant aus. Hier legt das MatePad 12X am deutlichsten zu. Der PCMark Storage stürzt aus ungeklärten Gründen reproduzierbar kurz vor Ende des Durchlaufs ab.
Akkulaufzeit des MatePad 12X
10.100-mAh-Akku wird mit 66 Watt geladen
Am Akku und der Ladegeschwindigkeit hat Huawei mit dem Refresh keine Veränderungen vorgenommen. Der Akku des MatePad 12X 2025 bietet somit wieder eine Kapazität von 10.100 mAh und er kann mit bis zu 66 Watt geladen werden. Ein passendes Netzteil und ein USB-C-Kabel liefert Huawei mit. Das vollständige Laden des Tablets dauert rund 1,5 Stunden.
Huawei gibt für die Akkulaufzeit des MatePad 12X 2025 einen Wert von bis zu 14 Stunden bei lokaler Videowiedergabe an. Das entspricht der Angabe beim Vorgänger.
ComputerBase testet die Akkulaufzeit wie immer in zwei Szenarien, bei der YouTube-Wiedergabe über WLAN und im Akkutest des PCMark, wobei das Display immer auf 200 cd/m² kalibriert ist. Ein Reduzieren der Auflösung ist deaktiviert, die Bildwiederholfrequenz beträgt 144 Hz.
Das schnellere SoC im MatePad 12X macht sich negativ bei der Akkulaufzeit des Tablets bemerkbar. Da mit der höheren Leistung keine kleinere Fertigungstechnologie einhergehen kann, benötigt das SoC mehr Leistung als im Vorgänger. In YouTube reduziert sich die Akkulaufzeit um mehr als 3 Stunden von 15:51 Stunden auf 12:38 Stunden. Ein spürbarer Unterschied, der die sehr gute Akkulaufzeit des Vorgängers ins Mittelfeld zurückwirft. Im PCMark geht es von 11:18 Stunden hingegen überraschend auf 12:55 Stunden hinauf.
555 Gramm und 5,9 mm dünn
Äußerlich gleicht das neue MatePad 12X dem Vorgänger. Es misst erneut 270 × 183 × 5,9 mm und wiegt 555 Gramm. Mit der geringen Dicke und dem vergleichsweise leichten Gewicht lässt es sich erneut gut in den Urlaub oder auf Dienstreisen mitnehmen. Neu ist die Farbe, die Huawei „Greenery“ getauft hat. Sie ist matter als das Grün des Vorgängers.
An der hervorragenden Verarbeitungsqualität des MatePad 12X hat sich mit dem neuen Modell nichts geändert. Der Übergang vom Display zum Rahmen ist nahtlos, die Bohrungen sauber und die Tasten liefern einen guten, klaren Druckpunkt. Auch die Stabilität des Gehäuses ist hoch, sodass es sich nicht verbiegen oder gar dauerhaft beschädigen lässt.

Wi-Fi 7, GPS, Bluetooth und NearLink
Neben NearLink für die Kommunikation mit dem M-Pencil Pro unterstützt das MatePad 12X erneut auch Bluetooth 5.2 für die drahtlose Kommunikation beispielsweise mit Kopfhörern.
Ein Upgrade gibt es beim WLAN. Denn statt Wi-Fu 6 (802.11 ax) wie im MatePad 12X 2024 wird nunmehr Wi-Fi 7 (802.11 be) geboten. Allerdings verzichtet Huawei hier auf die Unterstützung des neuen Frequenzbereichs bei 6 GHz und unterstützt auch im neuen Tablet somit weiterhin 2,4 und 5 GHz über WLAN.
GPS für die Positionsbestimmung und zur Nutzung von Karten-Apps wird auch im neuen Modell geboten. Die Ortung funktioniert im Test zuverlässig und schnell.
Neben einem Gyroskop verbaut Huawei im Tablet einen Gravitationssensor, einen optischen Umgebungslichtsensor und ein Hallsensor. Ein Kompass wie beim teureren MatePad Pro 12.2 ist somit nicht integriert.
Einen Fingerabdrucksensor in der Power-Taste, wie ihn das MatePad Pro 12.2 bietet, besitzt das MatePad 12X nicht. Über Unterstützung für eine Mobilfunkverbindung verfügt das MatePad 12X nicht. Der 256 GB große interne Speicher kann zudem nicht erweitert werden.
Sechs Lautsprecher und zwei Mikrofone
Ebenfalls unverändert gelassen hat Huawei die Audio-Features des Tablets, was aber durchaus positiv ist. Erneut stehen im Tablet somit gleich sechs Lautsprecher zur Verfügung, über die Sound ausgespielt werden kann. Bei den Mikrofonen bleibt es bei zweien, die beide am oberen Rahmen im Landscape-Modus platziert sind.
Neue Kameras für das Tablet
Veränderungen gibt es dafür aber beim Kamerasystem. Im letztjährigen MatePad 12X 2024 setzt Huawei eine primäre Rückkamera mit 13 Megapixel und eine Weitwinkel-Rückkamera mit 8 Megapixel ein. Im diesjährigen MatePad 12X 2025 kommt hingegen nur noch eine Hauptkamera an der Rückseite zum Einsatz, diese wurde dafür aber von 13 auf 50 Megapixel aktualisiert. Sie bietet erneut einen Autofokus. Ihr Sichtfeld beträgt 79 Grad statt der 77 Grad des Vorgängers.
Der zweite Sensor neben dem LED-Blitz und der Kamera sei ein Helligkeitssensor, so Huawei gegenüber ComputerBase. Das Kameramodul an der Rückseite ragt ohne Hülle aus dem Gehäuse heraus, was dazu führt, dass das Tablet auf dem Tisch liegend in der unteren linken Ecke kippelt – aber auch nur dort.
Auch an der Vorderseite gibt es eine neue Kamera. Diese bleibt zwar bei 8 Megapixel, die Blende ist mit f/2,0 im Vergleich zu f/2,2 aber verbessert worden. Das Sichtfeld beträgt 105 Grad.
Beide Kameras können Videos mit maximal 1080p und 30 FPS aufzeichnen. 4K-Videos sind mit dem MatePad 12X 2025 anders als beim Vorgänger nicht möglich, der zudem auch 1080p mit 60 FPS unterstützt hat.
Mit Smart Magnetic Keyboard für Texte
Das MatePad 12X bietet aber nicht nur den neuen M-Pencil Pro für die Stifteingabe, sondern kommt auch wieder mit einer Tastatur. Diese verbindet sich über Kontakt-Pins an der Rückseite des Tablets magnetisch mit diesem. Über die Pins wird das Tablet aufgeladen, stellt aber zudem eine Funkverbindung über NearLink her.

Das Smart Magnetic Keyboard, so der Name der Tastatur, verfügt nicht über ein Touchpad, bietet aber eine Chiclet-Tastatur mit Scherenmechanik und 1,5 mm Tastenhub. Die Tastatur und das Back-Cover sind ein einziges Stück, lassen sich also nicht getrennt voneinander aufstellen. An der Tastatur sind zwei Kerben, über die der Winkel des Tablets justiert werden kann. Der Stift verbleibt am Tablet und wird nicht wie beim Glide Keyboard des MatePad Pro 12.2 zwischen Tablet und Tastatur verstaut.

Die Tastatur ist 6,9 mm dick und wiegt 308 Gramm. Zusammen mit den 555 Gramm des Tablets kommt man so auf ein kombiniertes Gewicht von 863 Gramm. Auch für unterwegs ist diese Kombination also noch ein Leichtgewicht.
Das Smart Magnetic Keyboard ist Schutzhülle und Tastatur zugleich und bietet erneut ein angenehmes Schreibgefühl, auch wenn man sich wie bei jeder neuen Tastatur zunächst an die genaue Größe und Tastenanordnung gewöhnen muss. Die Verarbeitung ist hervorragend und auch die Haptik mit leicht angerauter Oberfläche sehr angenehm.
HarmonyOS 4.3 mit Update-Garantie
Das MatePad 12X 2025 wird mit HarmonyOS 4.3 ausgeliefert, das auf Android basiert. Huawei garantiert für das Tablet ebenso wie für alle aktuellen Geräte ab dem Ende des Produktzyklus Software-Updates für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren. Dies entspricht den aktuellen EU-Vorgaben und soll sicherstellen, dass Kunden langfristig von einer stabilen und sicheren Nutzung profitieren können.
Google Play Store, Netflix und Co installieren
Auch wenn HarmonyOS 4.3 auf Android basiert, wird das MatePad 12X 2025 wegen der US-Handelsrestriktionen ohne vorinstallierten Google Play Store und vorinstallierte Google-Apps und -Dienst ausgeliefert. Stattdessen kommt Huaweis eigener App Store, die Huawei AppGallery zum Einsatz, in der viele Apps von US-amerikanischen Unternehmen jedoch nicht angeboten werden.
Wer auf die Apps aus dem Google Play Store nicht verzichten möchte, kann auch auf dem MatePad 12X den Aurora Store nachinstallieren und so problemlos Netflix, Spotify und Google-Apps wie YouTube, Gmail, Chrome, Google Fotos, Google Kalender, Google Home und Google Maps installieren. Mit dem Aurora Store erhält man auch beim MatePad 12 X sozusagen den Google Play Store auf dem Tablet, da er lediglich eine Schnittstelle zu den offiziellen Apps im Play Store herstellt, die Apps aber nicht selbst hostet. Deshalb bekommt man über ihn auch immer die aktuellsten App-Versionen und Updates. Nachteile in dieser Hinsicht gibt es nicht. Eine aufgrund des Testumfangs ausgelagerte Schritt-für-Schritt-Anleitung von ComputerBase erklärt, wie man die Google-Apps und –Dienste auf Huawei-Tablets wie dem MatePad 12X installiert.
In einer zweiten Anleitung erläutert ComputerBase, wie man auf dem MatePad 12X Netflix mit Widevine-Level L1, Disney+, Spotify, Prime Video, Discord, Banking-Apps und Co richtig nutzen kann.
Die Einrichtung des Aurora Stores und seine Nutzung ist in den letzten Monaten deutlich einfacher geworden, da keine manuellen Anpassungen der Berechtigungen in den Einstellungen mehr nötig sind.
Fazit
Das Huawei MatePad 12X 2025 kostet mit PaperMatte-Display, 256 GB internem Speicher, 12 GB RAM und Smart Magnetic Keyboard im deutschen Huawei-Store 649 Euro und ist ab heute erhältlich*. Der M-Pencil Pro kostet einzeln 129 Euro.

Hierfür erhalten Kunden ein leichtes Update im Vergleich zum Vorgänger. Das Tablet nutzt ein schnelleres SoC, Wi-Fi 7 – allerdings ohne 6 GHz – statt Wi-Fi 6 und neue Kamerasensoren. Zudem hat Huawei die Beschichtung des PaperMatte-Displays verändert, was man im direkten Vergleich durchaus sieht und auch spürt. Das schnellere SoC hat jedoch zur Folge, dass die Akkulaufzeit deutlich kürzer ausfällt. Für wen die Akkulaufzeit wichtiger ist als die Änderungen, für den kann der Vorgänger deshalb auch durchaus eine sinnvolle Alternative sein.
Das matte LC-Display des MatePad 12X überzeugt auch im diesjährigen Modell und bietet mit 144 Hz Bildwiederholfrequenz und einer Helligkeit von im Test 900 cd/m² überzeugende Werte. Kein anderer Hersteller bietet überhaupt die Option auf ein mattes Display bei einem Tablet in diesem Preisbereich. Gleichzeitig gilt aber auch, dass man in diesem Preisbereich schnellere Tablets erhält, denn das MatePad 12X bietet mit Kirin T92 weiterhin Mittelklasse-Leistung. Nutzt man das Tablet nicht für aktuelle Spiele, merkt man hiervon im Alltag nichts, bei grafisch anspruchsvollen Spielen liegt das Tablet Konkurrenten aber deutlich hinterher.
Die Verarbeitung des MatePad 12X ist wie bei allen Geräten von Huawei hervorragend. In Verbindung mit dem Tastatur-Cover und dem M-Pencil Pro erhält man zudem ein Tablet, das man auch auf Dienstreisen nutzen kann. Die Kombination bleibt unter 900 Gramm, misst sich also mit den leichtesten Notebooks auf dem Markt. Benötigt man auch unterwegs Höchstleistung auf seinem Notebook, ist es jedoch keine Alternative. Gerade bei dieser Nutzung muss man aber den Aurora Store nachinstallieren, um auf die Apps aus dem Google Play Store zugreifen zu können.
Der M-Pencil Pro stellt ebenfalls ein gelungenes Upgrade dar. Die zusätzliche Taste und die Druckgeste am Stift, die ein Kontextmenü öffnet, stellen eine sinnvolle Erweiterung dar.
- helles Display mit hohem Kontrast
- reflexionsarmes PaperMatte-Display
- 144 Hz
- praktisches 3:2 Seitenverhältnis
- dünn und leicht
- hervorragende Verarbeitung
- gute Stereo-Lautsprecher
- Smart Magnetic Keyboard
- Unterstützung für M-Pencil Pro
- kürzere Akkulaufzeit als der Vorgänger
- Mittelklasse-SoC
- ab Werk keine Google-Apps

ComputerBase hat das MatePad 12X mit M-Pencil Pro und Smart Magnetic Keyboard leihweise unter NDA von Huawei zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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HAVN BF 360: Neues High-Airflow-Gehäuse mit 180×40‑mm Lüftern
Die noch junge Marke HAVN stellt zur Computex 2025 ihr zweites Gehäuse nach dem gelungenen Erstlingswerk HS 420 vor. Das neue BF 360 soll mit hoher Kühlleistung durch Airflow punkten und wird günstiger als sein großer Bruder sein. Ebenfalls neu im Programm sind High-Performance-Lüfter mit bis zu 40 mm hohem Rahmen.
Airflow statt Aquarium
Im Gegensatz zum HAVN HS 420 und HS 420 VGPU (Test) handelt es sich beim neuen Gehäuse BF 360 nicht mehr um ein „Aquarium“ mit Glas an Seite und Front, sondern um ein klassisches und auf Airflow optimiertes Gehäuse. Die Aufmachung des Gehäuses ist insgesamt als schlicht und unaufgeregt zu bezeichnen, der Hersteller spricht im Pressematerial von „minimalistischer Eleganz“. Das abnehmbare Frontpanel verfügt über großzügige Lüftungsschlitze und einen integrierten Staubfilter, die Oberflächentextur soll an dieser Stelle in beiden Farbvarianten jeweils an Stein erinnern und setzt damit einen Gegenpol zum aktuellen Holztrend.
Dahinter verbergen sich an einem entnehmbaren Fantray zwei massive Lüfter mit 180 mm Durchmesser und einer Rahmenhöhe von stolzen 40 mm. Durch die besonders große Einbautiefe sind diese mehr auf ein hohes Fördervolumen als auf statischen Druck optimiert und sollen dementsprechend für eine ausgezeichnete Frischluftzufuhr im Gehäuse sorgen. Der Luftstrom des unteren Lüfters trifft auf eine „Rampe“, welche die Luft direkt der Grafikkarte zuführen soll. Die Lüfter sollen später auch separat erhältlich sein.
Im Deckel des Gehäuses befinden sich zwei weitere Lüfter des selben Typs. Auch das obere Panel des Gehäuses lässt sich einfach abnehmen und verfügt über einen Staubfilter. Auch hier ist das komplette Tray entnehmbar und entfernt im gleichen Zuge die obere Strebe, wodurch der Zugang zum Innenraum stark vereinfacht wird.
Sowohl das Tray in der Front, als auch das im Deckel sind dabei durch Gummi vom eigentlichen Chassis entkoppelt, um Vibrationen zu minimieren. In beiden Positionen kann jeweils einen Radiator mit 360 mm Länge verbaut werden – beides gleichzeitig ist in der Praxis aufgrund der begrenzten Länge des Gehäuses vermutlich nicht umsetzbar.
Hinter dem Mainboard lässt der Hersteller 33 mm Platz zum Verlegen von Kabeln, ein System zur geordneten Verlegung der Stränge ist selbstredend ebenfalls Teil des Konzepts. Versteckt hinter dem Seitenteil können auch zwei 3,5 Zoll oder 2,5 Zoll große Festplatten in entkoppelten Käfigen montiert werden. Im Innenraum befindet sich eine integrierte, verstellbare GPU-Stütze.
Preise und Verfügbarkeit
Das HAVN BF 360 soll im September auf den Markt kommen. Für die schwarze Variante ruft der Hersteller in Deutschland einen Preis von 149 Euro auf, wenn es hingegen die weiße Variante sein soll, erhöht sich der Preis um 10 Euro auf nunmehr 159 Euro. Das Gehäuse wird inklusive der vier 180‑mm‑Lüfter ausgeliefert.
Update
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Tesla schickt E-Autos in eine neue Liga
Tesla lässt mal wieder aufhorchen! Für die beliebten E-Auto-Modelle Model 3 und Model Y gibt es jetzt ein ganzes Paket an geheimen Updates, die vordergründig Fans längerer Fahrten und smarter Technik begeistern werden. Mehr Reichweite, neue Features und komfortable Bedienung. Besonders spannend: Die neue Frontkamera bringt ein cleveres Top-Feature mit.
Smarte Updates für das Tesla Model 3
Für alle Tesla-Model-3-Fans gibt es gute Nachrichten: Die Frontkamera wurde komplett überarbeitet. Sie zeigt jetzt noch mehr von Eurer Umgebung direkt auf dem Hauptdisplay im Interieur des Autos. Und dank integriertem Heizelement beschlägt oder vereist sie selbst bei kalten Winterfahrten nicht. Außerdem hat der Blinkerhebel ein Upgrade bekommen: präziser, komfortabler, einfach besser zu bedienen während der Fahrt, verspricht der Hersteller.
Aber das Highlight ist die verbesserte Reichweite. Das Model 3 mit Hinterradantrieb fährt jetzt bis zu 520 Kilometer nach WLTP-Norm auf 19-Zoll-Felgen. Und wer die serienmäßigen 18-Zoll-Felgen nutzt, kommt sogar auf 554 Kilometer. Die Performance-Version legt von 528 auf maximal 571 Kilometer zu. Und die Version „Maximale Reichweite“ knackt mit 18-Zoll-Felgen jetzt 750 Kilometer – ein ordentlicher Sprung von vorher 702 Kilometern. Mit Allradantrieb sind es jetzt bis zu 716 Kilometer statt 678. Möglich machen das optimierte Batteriepacks mit höherer Zelldichte – clever kombiniert mit Teslas Effizienz. Ergebnis: mehr Energie, längere Fahrten, weniger Sorgen um die nächste Ladestation.
Auch das Model Y bekommt ordentlich Zuwachs
Auch für das Tesla Model Y gibt es gute Nachrichten: Die Version „Maximale Reichweite mit Allradantrieb“ schafft jetzt 629 Kilometer nach WLTP – vorher waren es 586 Kilometer. Damit macht Tesla wieder klar: Elektromobilität soll nicht nur nachhaltig, sondern vor allem praktisch sein. Und das ohne Zusatzkosten für Euch.
Ihr könnt die optimierten E-Autos von Tesla ab sofort direkt über den Online-Konfigurator bestellen. Die Upgrades zeigen deutlich, dass Tesla daran arbeitet, Fahrzeuge kontinuierlich zu verbessern: mehr Reichweite, modernste Technik, smarter Komfort – einfach mehr Fahrspaß. Für Euch bedeutet das: längere Strecken, entspannteres Fahren und Features, die den Alltag leichter machen. Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, auf ein Tesla‑E‑Auto umzusteigen oder sein Model 3 / Model Y aufzurüsten, bekommt jetzt noch mehr Gründe: Die neuen Updates bringen Euch nicht nur weiter, sondern machen jede Fahrt smarter und komfortabler.
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KI-Beschleuniger MI450: AMD geht mit 2 nm „All-In“, Nvidia Rubin nutzt noch 3 nm
Im ganzen Trubel um den Milliarden-Deal zwischen AMD und OpenAI ging ein Detail unter: In einem Interview bestätigte AMD-Chefin Lisa Su, dass die kommenden KI-Beschleuniger der Serie Instinct MI450 in einem 2-nm-Verfahren hergestellt werden. Das ist fortschrittlicher als bei Nvidia Rubin mit 3 nm, aber noch nicht so ausgereift.
„Wir sind sehr begeistert von unserer MI450-Generation. Sie verfügt über 2-nm-Technologie und damit über die fortschrittlichsten Fertigungsmöglichkeiten“, erklärte Lisa Su und lässt so keine Zweifel an dem Fertigungsprozess.
Den Einsatz der 2-nm-Fertigung bestätigte Su in einem Interview von Yahoo Finance. Die entsprechende Passage ist im eingebundenen Video ab Minute 17:40 zu hören. Den Hinweis lieferte der Investor Daniel Romero.
AMD war schon bei den ersten 2-nm-Chips dabei
Dass AMD bei der Entwicklung des 2-nm-Verfahrens von TSMC ganz vorne mit dabei ist, zeigte sich bereits im April, denn gemeinsam mit TSMC präsentierte AMD stolz das Tape-Out der ersten 2-nm-Chips aus der HPC-Klasse. Allerdings handelte es sich dabei um relativ kleine Dies, die nächstes Jahr als CPU-Chiplets bei den kommenden Server-Prozessoren AMD Epyc Venice zum Einsatz kommen.
Die MI450-GPUs werden größer und komplexer ausfallen, AMD wird aber auch hier wieder auf mehrere Chips setzen. Hier bleibt abzuwarten, wie gut die Ausbeute und damit die verfügbaren Stückzahlen ausfallen werden. Es könnte auch erst spät im Jahr 2026 mit relativ geringem Volumen losgehen.
AMD MI450 in 2 nm vs. Nvidia Rubin in 3 nm
Mit der MI450 tritt AMD gegen Nvidias neue KI-Beschleuniger der Generation Rubin an, die hingegen noch in einem 3-nm-Prozess bei TSMC hergestellt werden. Der Schritt von 3 nm auf 2 nm soll laut Prognosen von TSMC 10 bis 15 Prozent mehr Leistung bei gleicher Leistungsaufnahme oder eine 25 bis 30 Prozent geringere Leistungsaufnahme bei gleicher Performance liefern. In diesen Punkten wäre Nvidia auf dem Papier im Nachteil.
Da Nvidia aber vermutlich einen angepassten und verbesserten N3P-Prozess nutzen wird, dürfte die Leistung auf sehr ähnlichem Niveau rangieren. Der Punkt des Verbrauchs ist bei den Lösungen ohnehin ein Thema für sich, Rubin wird aktuell mit mindestens 2.300 Watt erwartet, AMD dürfte kaum groß darunter rangieren. Letztlich passt das auch zu Nvidias Geschichte: Da der Hersteller eher auf größere Dies setzt, ist eine etwas ältere Generation von Vorteil für die Ausbeute. Zudem kann Nvidia mit dem dann viel reiferen 3-nm-Prozess – es ist bereits der vierte von TSMC – nächstes Jahr und der Verfügbarkeit in unzähligen Fabriken viel größere Stückzahlen liefern und die hohe Nachfrage somit besser bedienen. Letztlich dürfte das 3-nm-Verfahren auch preislich günstiger sein.
AMD will mit MI450 die Führung übernehmen
Abzuwarten bleibt, wo genau sich AMD MI450 und Nvidia Rubin letztlich bei der Leistung bewegen werden. AMDs Forrest Norrod, der Chef der Data-Center-Sparte, hatte vor einem Monat bereits den Mund sehr voll genommen und angekündigt, dass mit MI450 das Ziel verfolgt werde, „bei jeder Art von KI-Workload“ zu führen. Der 2-nm-Vorsprung könnte dabei helfen.
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