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Huawei Matepad Pro Papermatte Edition im Test: Mattes OLED-Tablet mit 12 Zoll
Highlight des Huawei Matepad Pro Papermatte Edition ist das matte 12,2-Zoll-OLED-Display. Zum schicken Tablet gibt es eine Tastatur. Wir haben es getestet.
Mit der Papermatte Edition des Huawei Matepad Pro erhält der reguläre OLED-Bildschirm ein mattes Upgrade mit Papierfeeling. Das schlanke Gehäuse und die edle Glasfaser-Optik machen das 12,2-Zoll-Tablet zum echten Hingucker. Zusätzliche Peripherien wie das Glide-Keyboard und der M-Pen sollen das meiste aus dem Tablet herausholen. Ob das gelingt, verraten wir im Test.
Design
Mit 12,2 Zoll in der Bildschirmdiagonale ist das Huawei Matepad Pro kompakt genug, um es unterwegs mitzunehmen. In den Rucksack passt es selbst mit angehefteter Tastatur problemlos, und auch in vielen Handtaschen sollte es Platz finden. Mit 534 g hat es zudem ein noch angenehmes Gewicht. Möchte man Tastatur und Stift ebenfalls mitnehmen, erhöht sich das Gesamtgewicht jedoch auf gut 965 g.
Ein hellgrünes, mattes Aluminium-Gehäuse, welches sich auf der Rückseite im Glasfaser-Design präsentiert, umschließt die 271,25 × 182,53 × 5,5 mm des Tablets. Das Design wirkt edel und reduziert. An den Seiten des Tablets befinden sich Lautsprecher und Mikrofon, während sich die Rückkamera durch einen ebenfalls grünen Rand, der an der Oberseite geriffelt ist, vom Rest des Gehäuses leicht erhebt. Die linke Längsseite ziert der Power-Button, der zudem einen Fingerabdrucksensor integriert hat. Der Wipp-Schalter für die Lautstärke befindet sich links auf der oberen Breitseite.
Huawei Matepad Pro Papermatte Edition – Bilder
Das Huawei Matepad Pro Papermatte Edition kommt je nach Paket entweder nur mit Tastatur oder mit Tastatur und Stift. Zudem ist ein USB-C-Ladekabel enthalten sowie ein Mikrofaser-Reinigungstuch.
An der Tastatur ist zudem eine Schutzhülle integriert, die magnetisch auf der Rückseite des Tablets haftet. Hier gefällt uns das klug durchdachte Design. Klappt man die Tastatur aus, platziert sich das Tablet aufrecht, wahlweise an zwei verschiedenen Positionen magnetisch. Beide sind mit einer kleinen Markierung gekennzeichnet. Im so entstehenden Hohlraum zwischen der Schutzhülle und der Tastatur offenbart sich eine Aussparung im Boden, in die der Stylus hineinpasst. Hier kann er sogar aufladen, ohne direkt mit dem Tablet verbunden zu sein. Klappt man die Tastatur mitsamt dem Tablet zusammen, dient die Aussparung als Aufbewahrungsort für eben jenen Stylus. Unabhängig davon haftet der Stift auch oben rechts magnetisch am Tablet.
Display
Die Papermatte Edition des Huawei Matepad Pro verrät im Namen bereits, dass es sich beim Display um einen matten OLED-Bildschirm handelt. Er unterstützt eine Auflösung von 2800 × 1840 Pixeln und hat eine PPI von 273. Somit erreicht das Display eine gute Schärfe für sämtliche Inhalte auf dem Gerät. Die Bildwiederholrate von 144 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung und ist zudem ideal fürs Zocken. Farben werden kräftig und klar dargestellt. Dank der relativ schmalen Bildschirmkanten beträgt die Screen-to-Body-Ratio ganze 92 Prozent und trägt zum modernen und hochwertigen Look des Geräts bei.
Ein Vorteil des matten Displays ist die Anti-Glare-Eigenschaft, denn der Bildschirm ist matt, spiegelt also nicht. Somit erkennt man auch draußen bei starker Sonneneinstrahlung auf dem Display alles einwandfrei. Ebenso filtert er automatisch Blaulicht heraus. Außergewöhnlich ist zudem die Beschaffenheit des Bildschirms, denn er fühlt sich tatsächlich ähnlich wie ein Blatt Papier an und auch das Schreiben mit dem Stylus kommt dem Gefühl sehr nahe.
Kamera
Das Huawei Matepad Pro Papermatte Edition hat eine 50 Megapixel (f/1.8 Blende, AF) und 8 Megapixel (Weitwinkel, Blende f/2.2, FF) Dual-Kamera auf der Rückseite sowie eine 8 Megapixel (f/2.0 Blende, FF) Frontkamera. Die Bilder können sich für ein Tablet tatsächlich sehen lassen. Die Qualität ist definitiv gut genug, um Urlaubsschnappschüsse zu machen, Dokumente abzufotografieren oder die Kamera für Videocalls zu verwenden. Videoaufnahmen sind sogar in 4K möglich (16:9), dann aber maximal mit 30 fps. Geht man runter auf 1080p (16:9), sind auch 60 fps drin.
Ausstattung
Im Hauwei Matepad Pro Papermatte Edition kommt der Kirin T92A Octa-Core-Prozessor zum Einsatz, welcher eine maximale Taktrate von 2,4 GHz hat und im Vergleich etwa zu einem Snapdragon 8 Gen 3 deutlich schwachbrüstiger ist. Alltägliche Aufgaben wie Videostreaming, Surfen oder diverse Office-Programme stemmt der Prozessor aber allemal.
Im PCmark Work Benchmark erzielt das Tablet einen Wert von 10000, in Wild Life Extreme 1200 und in Wild Life 5300. Es befindet sich damit leistungstechnisch im Mittelklassebereich, mit deutlich Luft nach oben.
Mit 12 GB RAM und 512 GB internem Speicher ist das Tablet relativ gut aufgestellt. Dieser lässt sich zwar nicht erweitern – da kein SD-Kartenslot verbaut ist – mit 512 GB hat man aber genug Speicherplatz für Videos, Fotos, Dokumente und andere Dateien.
Der USB-C-Port des Tablets unterstützt zwar theoretisch USB 3.1 Gen 1, das mitgelieferte Kabel macht aber bei USB 2.0 Schluss. Ein entsprechend potenteres Kabel muss man also nachträglich dazu kaufen. Weitere Verbindungsmöglichkeiten stellen Wi-Fi 7 (mit 2,4 GHz oder 5 GHz) und Bluetooth 5.2 dar. Über die Nearlink-Unterstützung verbindet sich das Tablet mit dem Stylus und der Tastatur.
Software
Das Matepad Pro Papermatte Edition läuft unter HarmonyOS 4.3, dem Betriebssystem von Huawei. Das Standardaussehen der Oberfläche ist dem von iOS nachempfunden. Zum Glück – für Android-User – lässt sich das Design über die Einstellungen anpassen. So fügt man unter anderem den sonst fehlenden App Drawer hinzu. Die Navigation mit HarmonyOS funktioniert flüssig und die Benutzeroberfläche ist reaktionsschnell. Besonders praktisch ist die Funktion, mehrere Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm offen zu haben. Die Größe des jeweiligen Fensters lässt sich individuell durch Ziehen anpassen. Das ist besonders hilfreich, wenn man das Tablet zum Arbeiten verwendet und gleichzeitig etwa den Webbrowser und das E-Mail-Programm geöffnet haben kann.
Ein weiterer Wermutstropfen ist das Fehlen sämtlicher Google-Dienste. Abhilfe schafft hier zum Glück die App Gallery. Hierüber installiert man den Aurora-Store, eine Huawei-unabhängige Software, über welche man Apps wie Youtube, Gmail & Co. installiert. Zusammen mit dem Aurora-Store wird auch Gbox installiert, das dafür sorgt, dass die Apps aus dem Google Play Store auch ohne Zugriff auf diesen funktionieren. Dieser Workaround funktioniert zwar gut, ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich, wenn man sich zuvor nicht bereits damit beschäftigt hat. Nach der Installation funktionieren die Apps dann aber problemlos.
Das Tablet kommt zudem mit ein paar vorinstallierten Apps. Darunter WPS Office, eine Microsoft-Office-Alternative, M-Pen-Zone, ein dedizierter App-Store für Stylus-basierte Apps und GoPaint, eine Zeichenapp. Petal Clip hingegen ist ein Videobearbeitungsprogramm und Baby Panda World ein Gaming-Hub für kleine Kinder. Daneben gibt es Game Center, Kids Corner und Huawei Health. Petal Maps und Petal Search sind Alternativen zu Google Maps und Google Search.
Dank Widevine-L1-Zertifikat ist das Tablet in der Lage, HD-Inhalte von Streamingdiensten wie Netflix problemlos abzuspielen.
Akku
Das Huawei Matepad Pro Papermatte Edition hat einen 10.100-mAh-Akku verbaut. Im Benchmark Battery Test kommt dieser auf 10 Stunden bei gemischter Nutzung – ein ordentlicher Wert. Beim reinen Youtube-Streaming hält der Akku bei uns um die 15 Stunden durch.
Mit 66 Watt benötigt das Tablet gut 1 Stunde und 40 Minuten, bis es vollgeladen ist. Hat man das separat erhältliche Super-Charge-Netzteil mit 100 Watt, kommt es im Turbo-Charging-Modus in 55 Minuten von 0 auf 100 Prozent. Aber bereits der reguläre Super-Charge-Modus ist schnell. Nett gemacht ist die Ladeanzeige, wenn man das Netzteil verwendet, hier sieht man in Echtzeit am Tablet die Prozente in Dezimalschritten nach oben gehen.
Preis
Das Huawei Matepad Pro Papermatte Edition kostet im Paket mit Tastatur und Stift 998 Euro. Nur mit Tastatur gibt es das Tablet für 899 Euro.
Fazit
Das Huawei Matepad Pro Papermatte Edition vereint nützliche Features mit einem edlen Design. Es bringt zudem genug Rechenleistung mit, um mit alltäglichen Aufgaben fertig zu werden, und auch gelegentliches Zocken ist auf dem Gerät möglich. Der Star der Show ist jedoch das matte OLED-Display. In Kombination mit dem Stift fühlt es sich tatsächlich fast wie Papier an. Aber auch ohne den Stift brilliert der Bildschirm dank des Anti-Glare und der Blaulichtfilterung. So ist auch der Einsatz im Freien und bei direkter Sonneneinstrahlung kein Problem.
Während das Betriebssystem HarmonyOS tut, was es soll, stört der fehlende Zugriff auf Google Apps und den Play Store. Ein Workaround via des Aurora-Stores existiert zwar, ist aber nicht ohne vorherige Recherche ersichtlich. Hinzu kommt, dass das Tablet mit 899 Euro für die Basis-Ausstattung nicht gerade günstig ist.
Wer mit dem Preis und dem eingeschränkten Zugriff auf die Google-Dienste leben kann, bekommt mit dem Huawei Matepad Pro Papermatte Edition ein sehr schickes und durchdachtes Tablet mit astreinem OLED-Display.
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10 Prozent Zoll: EU erwägt rudimentäres Handelsabkommen mit den USA
Die EU erwägt ein vorläufiges Handelsabkommen mit den USA, das einen zehnprozentigen Zoll auf die meisten Exporte vorsieht. Darüber informierte die EU- Kommission Botschafter der Mitgliedsstaaten laut einem Bericht von Politico am Freitag. Die Brüsseler Regierungsinstitution selbst äußerte sich am Donnerstag nach einer entscheidenden Gesprächsrunde in Washington zunächst vage. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič soll in der US-Hauptstadt versucht haben, die Drohung von US-Präsident Donald Trump abzuräumen, ohne einen Deal ab dem 9. Juli einen 50-prozentigen Zoll auf alle europäischen Waren zu erheben.
Zusätzlich zu dem potenziellen Basiszoll sollen die Gespräche über Erleichterungen für bestimmte Industriezweige wie die Automobilindustrie fortgesetzt werden, heißt es weiter unter Verweis auf nationale Beamte. Das kolportierte Ergebnis bleibe hinter den Erwartungen vieler EU-Länder zurück. Das Verhandlungsteam der Kommission hatte zuvor erklärt, die Möglichkeit einer vorab festgeschnürten Zollerleichterung für einige Branchen werde geprüft. Die USA erheben momentan aufgrund eines Beschlusses der Trump-Regierung 25 Prozent Zölle auf Autos und 50 Prozent auf Stahl und Aluminium aus der EU.
Trotz der intensiven Gespräche dürfte es Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) schwerfallen, eine alle Seiten zufriedenstellende Übereinkunft zu erzielen und als Erfolg zu verkaufen. Die Mitgliedsstaaten wollen dem Vernehmen nach vorerst alle Optionen auf dem Tisch halten – bis hin zum Abbruch der Verhandlungen. Jüngst habe die US-Seite der EU ihrerseits mit einem 17-prozentigen Zoll auf Lebensmittelimporte gedroht, berichtet die Financial Times.
Deal-Ankündigung unter der Woche?
Bevor sie sich auf eine Rahmenvereinbarung einlässt, dürfte von der Leyen am Wochenende individuelle Konsultationen mit den EU-Staats- und Regierungschefs führen, erwarten EU-Kreise. Trump werde sich am Montag mit seinen Beratern austauschen. Eine formelle Ankündigung eines Deals wird allenfalls Mitte der Woche erwartet.
Nach Ansicht der Kommission wird Trump US-Handelspartner in drei Kategorien einteilen, sagte ein EU-Diplomat Politico. Zunächst würde die Aussetzung seiner „gegenseitigen“ Zölle dort bestehen bleiben, wo es eine vorläufige Einigung gibt. Spätere zusätzliche Erleichterungen seien möglich. In einer zweiten Abteilung würden die von Trump im April angekündigten länderspezifischen Zölle – im Fall der EU 20 Prozent – wieder eingeführt, wenn keine Übereinkunft absehbar sei. In einer dritten Klasse blieben höhere Länderzölle bis auf Weiteres bestehen, solange die Gespräche schlecht laufen.
Von der Leyen: Grundsatzvereinbarung kommt
Von der Leyen erklärte am Donnerstag, sie strebe eine „Grundsatzvereinbarung“ an. Diese würde einer Übereinkunft zwischen Großbritannien und den USA ähneln, die einen Basiszoll beibehält und Auto- und Stahlexporte ausnimmt. Hier laufen noch Gespräche über ein umfassenderes Abkommen.
Mehrere Mitgliedstaaten warnen, dass eine ähnliche Vereinbarung ohne sofortige Zusage Trumps, Schlüsselsektoren von Zöllen zu befreien, nicht akzeptabel sei. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) etwa drängt auf eine schnelle Einigung und niedrigere Zölle für die wichtigsten Exportindustrien Deutschlands. Frankreich, Spanien, Italien und Dänemark halten dagegen, dass die Kommission auf eine bessere und ausgewogenere Vereinbarung mit der Trump-Regierung drängen sollte.
Brüssel legte eine zweite Runde von Vergeltungsmaßnahmen gegen die US-Zölle im Wert von 100 Milliarden Euro zunächst auf Eis, um eine Eskalation zu vermeiden. Zudem gab es jüngst Berichte, wonach die Kommission im Rahmen des Streits auf die Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) für US-Konzerne zeitweise verzichten wolle.
(nen)
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U-Boot-Drohne für Drogenschmuggel mit Starlink-Antenne
In dieser Woche hat die kolumbianische Marine vor der Küste des Landes ein unbemanntes U-Boot aufgebracht, das mutmaßlich für den Drogenschmuggel gebaut wurde. Dies berichten mehrere Nachrichtenagenturen und US-Fernsehsender unter Berufung auf die Marine. Das Besondere an dieser U-Boot-Drohne: Auf ihrem Deck war eine Starlink-Antenne montiert.
Wie die Seestreitkräfte Kolumbiens CBS News sagten, liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine neue Strategie der Drogenkartelle handelt. Weil der private Bau und Betrieb von U-Booten in dem Land wegen des Drogenhandels mit bis zu 14 Jahren Haft bestraft wird, sollen die Kartelle sich zunehmend auf unbemannte Boote konzentrieren. Diese, bisher ohne große Fernsteuerung, werden in regelrechten Werften im Dschungel gebaut. An Bord des nun entdeckten Bootes fanden sich jedoch keine Drogen, die Behörden vermuten, dass es sich um eine Erprobungsfahrt handelte. Rund 1,5 Tonnen Zuladung soll die Konstruktion erlaubt haben.
Keine U-Boote im herkömmlichen Sinn
Bei diesen „Narco Subs“ handelt es sich in der Regel nicht um vollständig tauchfähige Boote, vielmehr liegen sie je nach Ladung nur sehr tief im Wasser. Das reicht oft aus, um in den Wellen nicht von jedem Radar erfasst zu werden. Daher erscheint es auch machbar, die Starlink-Antenne zumindest zeitweise so trocken zu halten, dass der Empfang gesichert ist. Wetterfest sind die Geräte ohnehin, und Verschleiß durch Salzwasser dürfte bei den Profiten im Drogenhandel keine Rolle spielen.
Ob die neue Drohne zumindest zeitweise tauchfähig war, was bei Narco-Subs auch schon der Fall war, geht aus den Berichten nicht hervor. Ebenso ist noch unbekannt, wie die Ansteuerung des Bootes über das Internet erfolgen sollte. Mit bemannten U-Booten haben die mittelamerikanischen Drogenkartelle in den vergangenen Jahren auch schon den Pazifik und den Atlantik überquert. Die erste per Starlink gesteuerte Schmuggel-Drohne ist das kolumbianische Boot nicht. Wie France24 berichtet, hatten indische Behörden im November vor der Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren ein Schiff aufgebracht, das ebenfalls unbemannt und per Starlink gesteuert wurde.
(nie)
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iX-Workshop: Fortgeschrittene Administration von Kubernetes
In der modernen IT-Landschaft sind Containerisierung und deren Automatisierung mittels Kubernetes unverzichtbar. Dabei ist die Einrichtung eines Kubernetes-Clusters nur der erste Schritt. Um die komplexe Umgebung effizient und sicher zu verwalten, sind spezialisierte Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich.
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Der Workshop ist interaktiv gestaltet. In zahlreichen Übungen können Sie die vorgestellten Konzepte und Techniken anwenden und vertiefen. Dabei geht es unter anderem um die Bereitstellung von Applikationen im Container, Zugriffsberechtigungen auf die Kubernetes API, Sicherheitseinstellungen für den Kubernetes-Cluster und den Einsatz von Service Mesh in Projekten.
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(ilk)
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