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IDH-Studie: Viele Verbraucher würden am liebsten deutsche Produkte kaufen


Wo kommt das Produkt her? Beim Einkaufen ist das vielen Verbrauchern wichtig.

Waren aus Deutschland und Europa genießen hohes Kundenvertrauen. Das geht aus einer Umfrage der Initiative Digitale Handelskommunikation (IDH) hervor, die auch zeigt, inwiefern sich der Zollstreit auf die Beliebtheit von US-Waren auswirkt.

Heimische Produkte und Marken stehen bei Verbrauchern in Deutschland hoch im Kurs. Das geht aus dem aktuellen Konsumentenreport der Initiative Digital

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Swipen auf Instagram: Neue Navigation für Kult-App


Swipes und Glitches: Passend zur erneuerten Feature-Navigation beginnt Instagram mit der Einführung vom Swiping zum Wechseln zwischen Nachrichten, Reels und Co. Dabei waren die Swipes zuvor für andere Zwecke auf der Plattform gedacht. Ein Glitch im Notes Feature sorgt derweil für Frustration.

Das Swiping wird gerade im Vergleich zum Scrolling im Digitalraum oft mit Dating Apps wie Tinder in Verbindung gebracht. Dabei ist der mit dem horizontalen Durchwischen assoziierte Vorgang auch auf Social-Media-Plattformen üblich. Auf Instagram beispielsweise swipen User seit jeher durch die populären Stories. In diesen versteckte sich bis 2021 noch die zentrale Nutzung eines Swiping Features. Erst in jenem Jahr musste der Swipe-up Link zur Weiterleitung auf andere Seiten dem jetzt gängigen Link Sticker weichen. Sogar mit einem horizontal ausgerichteten Feed samt Swipe-Left-Instruktion experimentierte Instagram vor Jahren. Doch jetzt steht das Swiping auf der App als neues Navigationselement im Fokus. Während sich die ersten User über dieses Update freuen, ärgern sich andere über Unsicherheiten bei der Notes-Ausspielung.


Instagram knackt 3 Milliarden User
und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

© Instagram via Canva

Reels und Nachrichten im Fokus: Feature-Wechsel per Swipe noch einfacher

Als Instagram kürzlich das Erreichen von drei Milliarden monatlich aktiven Usern auf der Plattform feierte, lieferte der Plattformchef Adam Mosseri gleich noch ein Update für das Layout mit. Neben der personalisierten Anpassung des Reels-Algorithmus wurde die optimierte Navigation in der App vorgestellt. Mit dieser können User Reels und DMs noch einfacher über das Navigationsmenü finden. Direkt über Tabs im Home Feed und Reels Interface werden Reels und Direktnachrichten neben dem Home Button, also prominenter als zuvor, platziert.

DMs und Reels werden noch prominenter im Home-Bereich und Reels-Bereich verankert, © Instagram

Und ab jetzt wird der Wechsel zwischen den prominenten Features wie Reels und Messages, aber auch der Kamera und dem Home Tab noch einfacher. Denn die User können einfach per Swipe zwischen den Bereichen hin- und herwechseln. Erste Nutzer:innen haben bereits Zugriff. Davon berichten der Creator Jonah Manzano und der Betatester Muhammad Jalal auf Threads. Sie haben schon ein Pop-up von Instagram erhalten, das die neue Navigationsfunktion beschreibt.

Die neue Funktion soll die Navigation noch schneller und intuitiver machen. Dabei haben noch nicht alle User Zugriff. Wir selbst sehen die neue Anordnung der Features in der App auch nach dem App Update nicht; zudem können wir in den Einstellungen noch nicht die Option „Update Instagram“ unter „Zeitmanagement“ anwählen. Über diese konnte Jonah Manzano bereits das Swipe Feature aktivieren. Demnach steht das Swipen für die Navigation vorerst nur ersten Nutzer:innen zur Verfügung. Doch aufgrund der Ankündigung von Adam Mosseri dürfte es schon bald umfassend ausgerollt werden.

Frust bei Notes und neue Stories-Optionen

Unterdessen zeigt sich eine Reihe von Instagram Usern besorgt, weil Inhalte aus Notes-Beiträgen öffentlich für Personen zu sehen waren, die eigentlich keinen Zugang zu den Inhalten hätten haben sollen. Cybernews berichtet von einem möglichen Glitch, der die Notes, welche User an eine Close Friends-Liste ausgespielt hatten, auch anderen Usern zeigte, die sogar antworten konnten. Gerade, wenn in diesem Kontext sehr persönliche Details geteilt werden, kann das zum Problem für User werden – und für Instagrams Feature-Beliebtheit. Auf Reddit zeigten sich zahlreiche Betroffene äußerst besorgt.





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Branchenevent: HORIZONT Sportbusiness Awards 2025: Die besten Bilder


Die Preisträger, Laudatoren und Moderatoren der HORIZONT Sportbusiness Awards 2025: Antonio Dominguez (Strauss), Markus Gotta (dfv Mediengruppe), Holger Blask (DFB), Uwe Vorkötter (HORIZONT Sportbusiness), Eva-Maria Schmidt (HORIZONT), Andreas Heyden (Dyn), Marcel Wontorra (Dyn), Thomas Weikert (DOSB), Christian Seifert (Dyn), Christian Sewing (Deutsche Bank), Max Ehrhardt (Dyn) (v.l.n.r.)

Am Donnerstagabend wurden in Frankfurt die diesjährigen HORIZONT Sportbusiness Awards vergeben. Ausgezeichnet wurden Holger Blask vom DFB als Player des Jahres, Dyn Media als Medium des Jahres sowie Strauss als Sponsor des Jahres.

Die rund 130 Gäste feierten die Protagonisten des Abends: Holger Blask, Managing Director Marketing, wurde für seine Arbeit beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), der in der öffentlichen Wahrnehmung so gut dasteht wie lange nicht, als Player des Jahres ausgezeichnet. Wie bedeutsam die HORIZONT-Ehrung für den größten Sportverband der Welt ist, zeigte auch die Tatsache, dass DFB-Präsident Bernd Neuendorf es sich trotz anderer Termine nicht nehmen ließ, der Preisverleihung beizuwohnen.

Zudem wurde Dyn Media als Medium des Jahres ausgezeichnet. Der vor zwei Jahren gestartete Streamingdienst hat den Sportarten wie Basketball, Handball, Hockey, Tischtennis und Volleyball ein mediales Zuhause gegeben. Dabei hat Dyn in kurzer Zeit nicht weniger als die Strukturen im deutschen Sport und im Sport-Medienmarkt verändert. Den Preis für Dyn nahm Gründer und Ex-DFL-Chef Christian Seifert in Empfang. Die Laudatio auf Seifert und Dyn hielt Christian Sewing, CEO der Deutschen Bank.



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Meta AI übersetzt Reels in neuen Sprachen


Vor allem für Creator und Brands, die ein internationales Publikum erreichen oder neue Märkte erschließen wollen, eröffnet sich damit eine große Chance: Ihre Inhalte werden für deutlich mehr Nutzer:innen verständlich und sichtbar. Gleichzeitig steigt jedoch auch der Wettbewerbsdruck, da es künftig einfacher wird, global relevante Reels zu veröffentlichen.


Endlich:
Instagram lässt dich Stories planen und bringt weitere Updates


So funktioniert die Übersetzungsfunktion für Reels

Die durchklickbaren Screenshots des Threads Posts zeigen, wie Creator Meta AI aktivieren können: In den Translation Settings lässt sich die Funktion „Translate voices with Meta AI“ einschalten. Dort können sie auswählen, in welche Sprachen ein Reel übersetzt werden soll, und optional das Lipsyncing aktivieren. Vor der Veröffentlichung lassen sich alle Übersetzungen im Vorschaumodus prüfen und freigeben. Sobald ein übersetztes Reel online ist, zeigt Instagram zudem eine Auswertung nach Sprache, die anzeigt, wie erfolgreich die jeweilige Version performt.

Screenshot der Meta AI Übersetzungseinstellungen in Instagram: Nutzer:innen können „Translate voices with Meta AI“ aktivieren, Sprachen auswählen, Lipsyncing einschalten und Übersetzungen im Vorschaumodus freigeben.
So aktivierst du Meta AI-Übersetzungen für Reels, © Instagram/Meta

Instagram erweitert die Übersetzungsfunktion zunächst um Hindi und Portugiesisch, zusätzlich zu Englisch und Spanisch. Weitere Sprachoptionen sollen in den kommenden Monaten folgen. Laut Meta soll die Funktion Creatorn helfen, Sprachbarrieren zu überwinden und neue Zielgruppen zu erreichen. Besonders für große Reels-Märkte wie Indien oder Brasilien könnte die neue Erweiterung ein entscheidender Vorteil sein. Die Übersetzungen sind kostenlos und können direkt vor dem Veröffentlichen eines Reels aktiviert werden.

Neue Tools für mehr Reichweite

Meta plant zudem noch weitere Funktionen, die die Übersetzung von Reels noch umfassender machen. In Zukunft übersetzt die KI nicht nur gesprochene Inhalte, sondern auch Textelemente und Captions Sticker automatisch in andere Sprachen. Dadurch erscheinen eingeblendete Hinweise, Call-to-Actions oder erklärende Texte direkt mehrsprachig und machen Inhalte für ein internationales Publikum leichter zugänglich.

Screenshot der Instagram-Ankündigung zu neuen Übersetzungstools: Text- und Captions Sticker lassen sich bald automatisch in andere Sprachen übersetzen, und Reels mit mehreren Sprecher:innen können ebenfalls multilingual verfügbar gemacht werden.
Neue Übersetzungsfunktionen für Reels angekündigt, © Instagram/Meta

Außerdem will Meta ermöglichen, Reels mit mehreren Sprecher:innen zu übersetzen. So können Creator künftig auch Interviews, Dialoge oder gemeinsame Formate sprachlich anpassen und weltweit teilen. Bei Facebook läuft das Feature mit bis zu zwei Sprecher:innen bereits. Meta empfiehlt, bei der Aufnahme deutlich zu sprechen und den Mund nicht zu verdecken, damit die KI die Lippenbewegungen präzise anpassen kann. Hintergrundgeräusche sollten minimiert werden, und aktuell funktioniert die Funktion jedoch noch am besten mit Reels, in denen nur eine Person spricht.

Mit den neuen Funktionen erleichtert Meta es Creatorn deutlich, Inhalte über Sprachgrenzen hinweg zu teilen. Sie müssen keine zeitaufwendigen Untertitel oder eigenen Sprachaufnahmen mehr erstellen, sondern können ihre Reels inklusive aller Elemente direkt in mehreren Sprachen veröffentlichen. Davon profitieren besonders kleinere Accounts, die ohne zusätzliches Budget ein internationales Publikum erreichen und ihre Reichweite gezielt vergrößern können. Wichtig sei dabei laut Instagram vor allem Regelmäßigkeit: Wer häufig übersetzte Inhalte teilt, baut leichter eine neue Community in einer anderen Sprache auf und stärkt langfristig die Bindung.


Instagram TV App in Planung:
Reels auf dem Big Screen könnten YouTubes Dominanz herausfordern





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