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Influencer und Twitch-Streamer: HandOfBlood trommelt mit schrägem Retro-Werbespot für „Knabe Cola“


Maximilian Knabe alias HandOfBlood bringt seine „Knabe Kola“ in den Handel

HandOfBlood, der bürgerlich Maximilian Knabe heißt, ist einer der bekanntesten deutschen Gaming-Influencer und Twitch-Streamer. Jetzt bringt er mit seiner Agentur Instinct3 und Drinks & More eine eigene Cola in den Handel. Beworben wird „Knabe Kola“ mit einem irren Spot, der bei Kindern der 90er nostalgische Gefühle weckt.

Der 30-Sekünder soll laut Knabe eine Parodie auf amerikanische Werbung für Kinder aus den 1990er Jahren sein und ist seit dem Wochenende auf Twitch zu sehen. In dem Spot im Retro-Look ist Knabe gemeinsam mit befreundeten Influencerinnen und Influencern bei einer Party zu sehen, die mit Wasserpistolen, Eurodance-Beats und natürlich reichlich Knabe Cola an eine Mischung aus Kindergeburtstag und Techno-Rave erinnert.

Mit dem Werbeauftritt zur Knabe Cola setzt HandOfBlood gemeinsam mit seiner Influencer- und Kreativagentur Instinct3 und dem Getränkevermarkter Drinks & More aus der Krombacher Gruppe auf Nostalgie und die Affinität der Zielgruppe zu Trends der 1980er und 90er Jahre. Entsprechend kommt auch das Design der Getränkedosen im Retro-Look daher. Neben dem Werbespot hat HandOfBlood am vergangenen Freitag zum Launch zu einem 24-stündigen Rave mitten in Berlin geladen, den er ab 18 Uhr auf seinem Twitch-Kanal live gestreamt hat. Mit dabei waren 25 DJs und zahlreiche bekannte Gäste aus der Influencer-Szene. Zudem wird Knabe Cola prominent auf der Gamescom in Köln (20.-24. August) vertreten sein.

Nach dem Malzbier „Knabe Malz“, das im März 2024 auf den Markt kam, ist Knabe Cola bereits der zweite Softdrink von HandOfBlood. Das neue Getränk, das auf eine intensive Zitronennote setzt, gibt es in 0,33-Liter-Dosen sowie in zwei Varianten: mit und ohne Zucker. Erhältlich ist die Knabe Cola zu Beginn deutschlandweit bei Netto und ist zudem in allen Edeka-Regionen gelistet und abrufbar. Des weiteren gibt es das Getränk bei Globus Markthallen, Bela/Famila, Bünting, Kaes, Dosenmatrosen sowie im Ready2Drink-Onlineshop. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1,09 Euro – und ist damit für ein Influencer-Getränke verhältnismäßig günstig.

Die Knabe Kola gibt es in den Sorten „Original Genuß“ und „Null Zucker“

„Als wir uns mit Knabe Malz damals eine absolute Nische ausgesucht hatten, während andere Influencer ihre Eistees und Energy Drinks beworben, war ich sehr glücklich mit dem durchweg positiven Feedback aus der Community – hätte ja auch passieren können, dass sich heutzutage niemand mehr für Malztrunk begeistern lässt“, sagt Knabe. „Jedoch hat mich ein oft genannter Punkt immer sehr beschäftigt: Es wurde ständig nach einem Zero-Produkt gefragt – das ist mit dem Brauverfahren hinter Knabe Malz nur leider gar nicht möglich. Ich selbst trinke auch sehr häufig Zero-Colas in meinen Streams, darum wird es niemanden überraschen, dass sich Knabe Kola für uns nun wie ein sehr sinnvoller nächster Schritt anfühlt. Wir haben uns sehr viel Zeit mit der Produktentwicklung gelassen, um genau meinen Geschmack zu treffen. Jetzt bin ich gespannt, ob auch diesmal die Community es genauso feiert wie ich.“

Eintracht-Spandau-Gründer HandofBlood

„Die Fans erfreuen, die Gegner ärgern und alle anderen einfach nur unterhalten“

Das neue „League of Legends“-Team Eintracht Spandau soll die neue Anlaufstelle für E-Sports-Fans sein, denen die Szene zu steril und weichgespült ist. Die Startvoraussetzungen dafür sind gut – trotzdem drohen Stolperfallen.

HandOfBlood ist seit Anfang vorigen Jahres auf Twitch aktiv und begrüßt in seinen Streams auch überraschend prominente Gäste wie Robert Habeck oder Michael „Bully“ Herbig. Zuvor war er viele Jahre als Gaming-Influencer bei Youtube aktiv und ist Gründer des E-Sports-Teams Eintracht Spandau, das mittlerweile auch ein Team in der Fußball-Kleinfeld-Liga Baller League hat. Zudem initiierte Knabe Showformate wie die „Influencer Darts WM“ und die Fashion-Marke „Corrupted Blood“. Bereits im Sommer 2018 gründete er die Agentur Instinct3, die auf Influencer-Management und Kreativkampagnen spezalisiert ist. Zuletzt stieg das Unternhemen auch ins Games-Verlagswesen ein.



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Debatte um Weihnachtsspot von Coca-Cola: KI in der Werbung: Was Marketer wirklich verkaufen müssen


Dass Coca-Cola in seiner Weihnachtskampagne auf Künstliche Intelligenz setzt, sehen viele kritisch. Friedrich Tromm, Geschäftsführer bei TryNoAgency Part of Grow, entgegnet: Wenn ein KI-generierter Film mehr verkauft als ein real gedrehter, ist er besser. In seinem Gastbeitrag erläutert er, worauf es wirklich ankommt.

Die Debatte um KI-generierte Werbung entzündet sich derzeit an der falschen Stelle. Es geht um ethische Verantwortung, um Transparenz und die dro

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„Einkauf perfekt? Jep Jep!“: Darum bewirbt ein KI-generierter Mops die Deutschland-Card-App


Der KI-generierte Spot präsentiert auf humorvolle Weise die Vorteile der Deutschland-Card-App.

Seit einer umfassenden Neuausrichtung zu Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card verstärkt als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Angebote liefert. Um ihre Bekanntheit zu steigern, setzt die Plattform auf eine humorvolle Awareness-Kampagne der Kreativagentur Tanktank.

Der Kampagnen-Spot zeigt eine junge Frau beim gesamten Einkaufsprozess mit der Deutschland-Card App: vom Entdecken von Angeboten, über das eigentliche Einkaufen bis zum Scannen des Bons, um Treuepunkte zu sammeln. Dabei wird sie begleitet von ihrem Mops und einem Jingle mit Ohrwurmpotenzial, der die Vorteile der Deutschland-Card zusammenfasst: „Schnäppchen entdeckt? Jep! Jep! Liste gecheckt? Jep! Jep! Belohn dich echt fett? Jep! Jep!“

Mit der Kampagne soll die Bekanntheit der Deutschland-Card gesteigert werden und die App als smarter Einkaufsbegleiter etabliert werden. „Die Kampagne unterstreicht unseren Anspruch, unseren Nutzer:innen eine App voller digitaler Helfer an die Seite zu stellen, die im Alltag den Unterschied machen“, erklärt Eva Adelsgruber, Geschäftsführerin der Deutschland-Card GmbH. Für die Zukunft sei geplant, das digitale Portfolio noch zu erweitern und stärker zu vernetzen, so Adelsgruber weiter.

Seit Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card weniger als klassisches Loyalitätsprogramm, sondern als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte und relevante Werbung und Angebote liefert. Hintergrund war der Wechsel von Edeka – bis dahin einem der wichtigsten Partner von Deutschland-Card – zu Payback.

Nach Aus bei Edeka

Deutschland-Card positioniert sich als Werbeplattform für Markenhersteller

Die neuen Strategien von Rewe und Edeka bei der Kundenbindung setzen nun auch die Nummer zwei unter den deutschen Vorteilsprogrammen unter Druck. Deutschland-Card gibt jetzt eine strategische Neupositionierung bekannt und will zur Commerce-Media-Plattform für Markenhersteller werden.

Deutschland-Card nutzt KI-basierte Personalisierung, um Kundinnen und Kunden auf sie zugeschnittene und relevante Angebote zu präsentieren. Das sei insbesondere in Zeiten steigender Lebensmittelpreise, in denen die Nachfrage nach Sparangeboten besonders hoch sei, relevant, erklärt Eva Adelsgruber. „Hier setzt die DeutschlandCard an und bietet angesichts der Vielfalt der einzelnen Händler-Apps eine sinnvolle Aggregation.“
Nicht nur bei der Personalisierung, auch bei der Erstellung des Kampagnenspots setzt Deutschland-Card auf künstliche Intelligenz: Storyboard und Animation sind vollständig KI-generiert, lediglich die Sprecherstimme stammt weiterhin von einem echten Menschen. So soll der Spot mehr Authentizität und Nähe vermitteln. Die in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kreativagentur Tanktank entstandene Kampagne wird auf zahlreichen Kanälen ausgespielt: Der Spot läuft auf Sendern wie RTL, Vox, Super RTL, Nitro, und n-tv, sowie auf Social Media. Banner- und Displaywerbung verstärken die Reichweite noch zusätzlich.



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Markenführung: So wurde der Airfryer zum neuen It-Piece im Maggi-Marketing


Maggi gehört zu den Produktmarken, die besonders von Nestlés Investitionen in die Markenkommunikation profitieren sollen. Dabei hat der selbst erklärte „Partner to Fresh“ aber auch keine Angst vor Frittiertem. Um junge Zielgruppen für die Traditionsmarke zu begeistern, wettet die Nestlé-Marke jetzt besonders auf einen neuen Food-Trend: den Airfryer.

Es ist kein Geheimnis: Maggi hat speziell bei vielen jüngeren Konsumenten ein Imageproblem. In Zeiten, in der gesunde Ernährung mit Frischeprodukten intensiv diskutiert wird, begegnen sie der Convenience-Marke mit wachsendem Misstrauen. Maggi arbeitet aktiv gegen dieses Image, indem es die eigenen Rezepturen überarbeitet und seine Produktstrategie als „Partner of Fresh“ definiert. Maggi-Produkte sollen künftig den Konsumenten helfen, mehr frische und gesunde Produkte zu konsumieren, indem sie ihre Zubereitung erleichtern.

Die neue Markenidee „Maggi & Ich. So gut zusammen“ soll dementsprechend die Rolle der Traditionsmarke als Kochbegleiter neu definieren. Ein Marken-Relaunch sei das allerdings nicht, sagt Mareike Drucktenhengst, Marketing Managerin bei Maggi – eher eine Modernisierung der Marke: „Maggi kennt und liebt eigentlich ganz Deutschland. Eine Maggi Würze, ein Fix oder auch die Maggi Ravioli sind in zwei von drei Küchen Deutschlands zu Hause. Bei uns geht es also weniger darum, die Marke komplett neu zu positionieren. Aber für uns ist als Marktführer natürlich auch wichtig, uns stetig weiterzuentwickeln. Kochen und Essen verändern sich stetig und darauf wollen und müssen wir auch eingehen.“
Tatsächlich gelingt es Maggi mit neuen Sortimenten wie Maggi Magic Asia jüngere Zielgruppen zur Marke zu führen. Die Fans der Kernsortimente sind allerdings mittlerweile aber etwas in die Jahre gekommen. Entsprechend gebe es für die aktuelle Kampagne ein klares Ziel, sagt Drucktenhengst: „Maggi ist eine Volksmarke mit Zeitgeist. Deshalb wollen wir in der Markenkommunikation stärker im Alltag der Verbraucher stattfinden.“
Und im Alltag der Verbraucher haben die Nestlé-Strategen mittlerweile den Airfryer als aktuellen Foodtrend entdeckt. Das Gerät, das einerseits Bequemlichkeit bei der Essenszubereitung verspricht und gleichzeitig deutlich gesünder als klassische Fritteusen arbeitet, passt gut zu Maggis neuer Markenpositionierung.Entsprechend muss die neue Markenkampagne einen Balanceakt leisten, sagt die Markenmanagerin: „Unsere neuen Kommunikationsidee soll stärker Emotionen wecken. Aber wenn wir jetzt eine Innovation wie die Airfryer-Fixe bringen, geht es natürlich auch um Awareness für das Produkt und die Erklärung des Produkts.“

Mit dem Airfryer als Thema, hofft die Marke ein Thema gefunden zu haben, das auch als Sinnbild für modernes Kochen taugt. Drucktenhengst: „Wir sehen, dass dieses Thema insbesondere die Jüngeren anspricht. Obwohl der Trend zunehmend auch im Mainstream ankommt.“

Maggi Airfryer Nikla.Greta 2025

Die Zahlen zeigen ein starkes Wachstum: In Deutschland sind schon über 30 Prozent aller Haushalte mit einem Airfryer ausgestattet. Bis Ende des Jahres soll der Marktanteil in Deutschland sogar bei 50 Prozent liegen. Der Schönheitsfehler an diesem Trend: Rund 50 Prozent der Besitzer nutzen ihr Gerät nur ein- bis zweimal die Woche für Basisgerichte wie Pommes Frites.

An diesem Punkt will die Marke mit ihrer Kommunikation einsetzen. Drucktenhengst: „Hier ist unsere Aufgabe als Maggi, Inspiration für neue Verwendungsanlässe und Zubereitungsmöglichkeiten zu geben.“ Maggi muss also nicht einmal neue Käufer für das Produkt mobilisieren. Es genügt, wenn es die Gerätebesitzer zu einer höheren Nutzungsfrequenz motivieren kann, sagt die Marketerin: „Es geht nicht darum, die Konsumenten zu bekehren, die keinen haben. Uns geht es darum, die Airfryer-Besitzer zu erreichen und sie mit Lösungen zu unterstützen.“

Dazu bringt die Marke ein breites Portfolio von Mixen an den Start: Neu sind neben dem beworbenen Airfryer Knusperhähnchen-Mix auch ein Airfryer Fajita-Wrap-Mix. Im Abspann der Werbespots werden zwölf weitere klassische Maggi-Fixe beworben, die sich ebenfalls für die Zubereitung im Airfryer eignen. Dazu kommen dann noch 50 Rezeptideen auf der Maggi-Web-Seite.

Die neue Kampagne kombiniert TV mit Online-Videoplattform wie Amazon Prime, Netflix und Youtube. Der TV-Spot läuft unter anderem während der Halbzeitanalyse der NFL, um hier Zuschauer mit einer vermuteten besonders großen Nähe zum Produkt anzusprechen. Dazu kommen Social-Media-Plattformen wie Instagran, Facebook, Tiktok und erstmals Reddit. Auf diesen Plattformen setzt Maggi verstärkt auf Partnerschaften mit namenhaften Content Creatoren und Influencern.

Für die Aussteuerung der Mediastrategie setzt Maggi auf eine datenbasierte Ansprache: So werden über Keyword-Suchen nach Airfryer-Rezepten, gezielt Menschen identifiziert, die bereits mit dem Gerät kochen. Außerdem wirbt Maggi erstmals mit digitalem Out-of-Home-in den Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart, Leipzig und Dortmund.

Bis Ende Februar 2026 soll die Kampagne in zwei Wellen so insgesamt circa 630 Millionen Bruttokontakte erzielen, schwerpunktmäßig in der Zielgruppe der 18- bis 44-Jährigen.



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