Künstliche Intelligenz
iOS 26 im Unternehmen: Das ist neu bei Apples iPhone-Betriebssystem
Die Hardwaregrenzen, die Apple definiert, müssen IT-Entscheider bei ihrer Gerätestrategie berücksichtigen: iOS 26 unterstützt alle Modelle ab dem iPhone 11, einschließlich des iPhone SE 2. Apple-Intelligence-Features funktionieren nur auf dem iPhone 15 Pro/Pro Max sowie der gesamten iPhone-16-Serie. Insofern betrifft es auch das Mobile Device Management (MDM), das eine granuläre Konfiguration von Apple-Intelligence-Funktion auf dienstlichen Geräten ermöglicht.
- Mit den neuen Systemen baut Apple das Declarative Device Management aus.
- Die Neuerungen verkürzen die Onboarding-Zeit.
- Neue Frameworks stärken Zero-Trust-Architekturen.
Konsolidiertes Gerätemanagement
Der Apple Business Manager (ABM) ist ein unverzichtbares Werkzeug für Administratoren. Mit ihm bereiten Sie Apple-Accounts und Unternehmensgeräte vor, ordnen neue Geräte einem MDM-System zu und verteilen App-Lizenzen (ehemals Volume‑Purchase‑Programm). Das Update auf iOS 26 ermöglicht es Administratoren, die Anmeldung privater Apple-Accounts auf dienstlichen Endgeräten zu untersagen. Anwender können diese Geräte dann nur noch mit einem verwalteten Apple-Account einrichten. Das verhindert Datenabfluss, etwa durch das Synchronisieren des Desktops eines Firmen-Macs mit der privaten iCloud des Anwenders. Außerdem reduziert es Supportanfragen zu dem Chaos, das bisweilen entsteht, wenn Anwender private und dienstliche Bilder über die Fotos-App vermischen.
Der Administrator erhält die Option, eine Liste der persönlichen Apple-Accounts einzusehen, die in Konflikt mit der Unternehmensdomäne stehen. So kann er betroffene Mitarbeiter kontaktieren und sie bei der Umstellung auf ein verwaltetes Konto unterstützen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „iOS 26 im Unternehmen: Das ist neu bei Apples iPhone-Betriebssystem“.
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