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iPhone 17 Pro: Infos zu Spezialfarbe und großem Kamerarücken


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In gut sechs Wochen ist es so weit: Dann stellt Apple seine neuen iPhone-Modelle vor. Zuletzt gab es vermehrt Gerüchte über die Themen Kamera bei den Pro-Modellen des iPhone 17, zur vermuteten Preiserhöhung sowie dem Design des Gehäuses. Nun kommen einmal mehr Infos zur möglichen Farbgebung sowie zur Gestaltung des Kamerarückens hinzu – und warum letzterer nun anders aussehen dürfte als zuvor.

Dass es iPhone 17 Pro und 17 Pro Max in einem neuen, orange-artigen Kupferton geben soll, ist bereits bekannt. Nun sind bei Leakern erste Dummy-Modelle aus China eingegangen, die den neuen Look wiedergeben sollen. Sollten diese der Realität entsprechen – was bei Dummys nicht unbedingt der Fall sein muss –, wäre das Design deutlich auffälliger als bislang erwartet. So kommentiert Sonny Dickson, seit Jahren bekannter Apple-Gerüchtekoch, dass das neue Orange „definitiv eine kühne Ergänzung“ sei. Die anderen Farbtöne für die Pro-Modelle, Schwarz, Weiß und ein dunkler Blauton, sind deutlich zurückgenommener.

Von einer schillernden Speziallackierung, die Apple angeblich zusätzlich plant und die Bezug auf Liquid Glass nehmen soll, weiß Dickson aber nichts. Die anderen Farben sind allesamt recht zurückhaltend. Beim dünnen iPhone 17 Air zeigen die Dummys Pastelltöne in Hellblau, „Stahlgrau“, Weiß (fast Eierschale) und Schwarz, beim iPhone 17 sind sie mit zusätzlich Violett (bis Pink) und Grün etwas kecker. Wer, was zur Vermeidung von Fallunglücken empfehlenswert ist, sein iPhone in einem Gehäuse betreibt, sieht den Look womöglich nur selten.

Weiterhin gibt es frische Spekulationen über den die gesamte Gehäusebreite einnehmenden Kamera-Bereich bei den Pro-Modellen. Diese Entscheidung geht angeblich nicht nur auf Designaspekte zurück, sondern hat mit einem neuen Zoom-Bildsensor zu tun, behauptet Macrumors. Künftig soll es optisch bis zu achtfach ins Bild hineingehen, statt wie bislang nur fünffach. Sensor-Cropping wird dabei angeblich nicht verwendet.

Auch verschiedene Brennweiten sind angeblich vorgesehen, statt nur die fixen 120 mm aus dem iPhone 16 Pro. Um dies zu implementieren, braucht Apple angeblich mehr Platz, wobei die Sensoren in den bisherigen Dummy-Modellen weiterhin genauso angeordnet sind wie im iPhone 16 Pro. Nur LIDAR und Blitz sind nach rechts gerückt. Aber eventuell stopft Apple Teile der Elektronik in den mittleren Bereich. Ob dem wirklich so ist, müssen erste Teardowns zeigen, wenn die Geräte verfügbar sind. Damit ist bis Mitte September zu rechnen.


(bsc)



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