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Apps & Mobile Entwicklung

Islanders: Mobile: Puzzle-City-Builder auch für iOS und Android erschienen


Das gemütliche und äußerst gut bewertete Islanders: New Shores erhält mit Islanders: Mobile heute einen Ableger für iOS und Android. Die App kostet 5,99 Euro, hat geringe Systemanforderungen und setzt vollständig auf eine Touchsteuerung.

In Islanders: Mobile wird mit wenigen Handgriffen eine Siedlung auf einer Insel aufgebaut. Durch geschicktes Anordnen der Wohngebäude, Verzierungen und Industrie werden Punkte gesammelt, die zum Voranschreiten auf die nächste Insel und zum Freischalten weiterer platzierbarer Objekte benötigt werden. Wer vorausschauend plant, kann Synergien und Multiplikatoren nutzen. Dabei bleibt der Titel durch seinen Artstil und seine Musik jedoch trotzdem entspannend, denn es gibt kein Zeitlimit. Die Punkte pro platziertem Gebäude werden immer angezeigt, den richtigen Ort zu finden, wird damit zum Puzzle.

Der mobile Ableger basiert auf dem im Juli erschienenen Islanders: New Shores vom Entwickler The Station und soll sich nur über Touchgesten bedienen lassen. Im App Store für iPhone und iPad kostet die App rund 4,99 Euro, im PlayStore sogar nur 4,39 Euro und ist damit günstiger als auf Steam mit 9,99 Euro.

Auf Steam hochgelobt

Auf jener Plattform kann das Spiel mit über 96 Prozent positiven Bewertungen dennoch bereits begeistern und knüpft damit an den ersten Serienteil namens „Islanders“ an, der noch vom Berliner Studio Grizzly Games entwickelt wurde und ebenfalls hohe Wertungen erhielt.

Die neuen Entwickler aus Schweden übernahmen die Serie in den vergangenen Jahren und haben sich zwischenzeitlich mit dem Western-Aufbauspiel SteamWorld Build bereits einen Namen unter Indie-Studios machen können.

Islanders: New Shores (Bild: Coatsink)

Systemanforderungen

Islanders: Mobile erscheint heute für Android und iOS. Das Spiel kommt aufgrund der Grafik mit geringeren Anforderungen daher, der Entwickler legt dennoch in der Beschreibung des jeweiligen App-Stores die Systemanforderungen offen.

Alter Snapdragon reicht aus

Bei Android werden wie üblich keine Modelle, dafür jedoch recht ausführliche Anforderungen angegeben. Die Mindestanforderungen sind im Jahr 2025 jedoch recht barrierefrei: 4 GB Arbeitsspeicher, ein Snapdragon 670 und Android 12 oder neuer werden zwingend benötigt. Für ein nicht näher spezifiziertes High-End-Setting müssen Nutzer dann jedoch mehr Leistung aufbringen, der genannte Snapdragon 8 Gen 1+ ist mit Belichtungsdatum aus dem Jahr 2022 jedoch ebenfalls kein besonders schneller Chip mehr.

Ab dem iPhone 11

Für iPhone- und iPad-Nutzer gilt die Faustregel: Unterstützt das Endgerät mindestens das aktuelle iOS 26, dann reicht die Leistung des verbauten Chips auch für Islanders: Mobile. Wer das neue Liquid-Glas-Design von Apple noch scheut, kann die App trotzdem starten, denn sie läuft auch auf niedrigeren iOS-Versionen. Unterstützt werden damit das iPhone 11 oder neuer, aber auch das iPad Pro ab dem Jahr 2018, das iPad Air ab dem Jahr 2020 (4. Generation) und das iPad ab dem Jahr 2022 (10. Generation).

Damit ist Islanders: New Shores mittlerweile für den PC und Mac über Steam, auf der Nintendo Switch (2), der Xbox Series X/S, der PlayStation 5 und nun auch mobil über iOS und Android verfügbar.



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Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.44 vereint Steam, Epic, GOG & Co noch handlicher


Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.44 vereint Steam, Epic, GOG & Co noch handlicher

Bild: Playnite

Mit Version 10.44 von Playnite konzentriert sich Entwickler Josef Nemec in erster Linie auf die Behebung von Fehlern, die unter anderem auch die Nutzung des Videospiel-Bibliotheksmanagers für Windows verbessern sollen. Neue Funktionen bietet das jetzt veröffentlichte Update hingegen nicht.

Playnite unterstützt unter anderem Spiele von Steam, Epic, GOG, der EA-App und Battle.net sowie Titel des Microsoft-Stores und die Indie-Ikone itch. Sie werden in einer gemeinsamen Oberfläche geführt.

Das ist neu in Version 10.44

In Playnite Version 10.44 wurde seitens des Entwicklers unter anderem der manuelle Update-Prozess überarbeitet und verbessert. Weitere Optimierungen betreffen den Vollbildmodus, in dem nun die maximale Anzahl auswählbarer Spalten und Zeilen erhöht wurde. Zudem wurde ein Fehler beseitigt, durch den sich Playnite in der Vergangenheit in dieser Ansicht nicht öffnen ließ, wenn die automatische Datensicherung aktiviert war.

Auch ein Problem mit der FIPS-Durchsetzungsrichtlinie wurde behoben, durch das der Videospiel-Bibliotheksmanager zuvor nicht immer ordnungsgemäß funktionierte. Darüber hinaus wird die Aktualisierung der Bibliothek beim Erstellen oder Wiederherstellen einer Sicherung nun übersprungen, außerdem werden vollständig manuell hinzugefügte Spiele künftig nicht mehr standardmäßig als installiert angezeigt. Die Standardsprache der Benutzeroberfläche sollte zudem beim Start jetzt wie vorgesehen richtig gewählt werden.

Eine komplette Übersicht der Änderungen und Verbesserungen bieten die ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

Playnite steht ab sofort in Version 10.44 auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Anwendung wie gewohnt ebenso bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Playnite

    4,8 Sterne

    Playnite ist ein Videospiel-Bibliotheksmanager mit Unterstützung für Steam, Epic, GOG, EA-App und Co.

    • Version 10.44 Deutsch
    • Version 10.20 Deutsch



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Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik


Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik

Die Entwickler von Mafia: The Old Country (Test) haben einen Patch angekündigt, der unter anderem einen neuen Freifahrtmodus hinzufügt. In diesem lässt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, frei in der Welt des Spiels mit Autos herumfahren, ohne dass die Kampagnen-Missionen den Spieler daran zu hindern versucht.

Freies Fahren mit optionalen Aufgaben

Der neue Freifahrtmodus ist aber mehr als freies Fahren, wie die Entwickler bekannt gegeben haben. Denn es wird auch kleinere optionale Aufgaben geben, die angenommen werden können. Natürlich wird es Rennen gegen die KI oder auch auf bloße Zeit geben, die auf Wunsch auch in einer First-Person-Perspektive gefahren werden können. Das Feature kann auch in der Kampagne genutzt werden.

Wer ohne Auto unterwegs ist, kann auch an Combat-Challenges teilnehmen. Explizit für den Freifahrtmodus gedacht, gibt es mit dem Update auch neue Autos, Waffen und Outfits beziehungsweise Skins, die genutzt werden können. Und wer den Freifahrtmodus nur bei speziellem Wetter nutzen möchte, kann zwischen den Szenarien „Sonnenaufgang“, „Nachmittag“, „Nebel und „Ascheregen“ wechseln.

Ein neuer Schwierigkeitsgrad und ein Fotomodus

Das Update führt darüber hinaus einen neuen Schwierigkeitsgrad ein, der auf den Namen „Klassisch“ hört und an das erste Mafia und an Mafia: Definitive Edition (Test) erinnern soll. Er soll schwerer sein als die bisherigen Schwierigkeitsgrade in Mafia: The Old Country und damit eine neue Herausforderung bieten. Der Spieler erleidet mehr Schaden, die eigene Gesundheit regeneriert sich langsamer und beim Nachladen gehen nicht verschossene Kugeln im Magazin verloren.

Schwarz-Weiß-Grafik mit „Cinema Siciliano“

Wer die hübsche Grafik von Mafia: The Old Country besser festhalten will, bekommt mit dem Patch einen Foto-Modus spendiert, um die Szenen besser zur Schau stellen zu können. Mit „Cinema Siciliano“ gibt es zudem einen neuen Grafikmodus, der die Grafik des Spiels in Schwarz-Weiß taucht, die Audioqualität anpasst und die Sprache auf Sizilianisch umstellt. Zugleich wird die grafische Oberfläche minimiert, sodass der Fokus komplett auf dem Spielerlebnis liegen soll.

Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country
Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country (Bild: Steam)

Das Freifahrt-Update von Mafia: The Old Country erscheint heute am 20. November und steht für alle Plattformen, also PC, PlayStation 5 und Xbox Series, zur Verfügung.



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