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iX-Praxisworkshop: IT-Systeme mit Ansible deployen und automatisieren


Das quelloffene Tool Ansible gehört zu den am meisten genutzten Werkzeugen für das Konfigurationsmanagement. Mit Ansible können Systeme im Unternehmensnetzwerk von einer zentralen Instanz aus konfiguriert und verwaltet sowie Anwendungen automatisiert bereitgestellt und aktualisiert werden.

In dem viertägigen Workshop Systemdeployment & -management mit Ansible lernen Sie Ansible und seine Einsatzgebiete anhand von vielen praktischen Übungen kennen. Sie bauen Ihre eigene Ansible-Umgebung auf und üben, wie Sie mit Playbooks komplexe Aufgaben erledigen. Auch das Rollenkonzept von Ansible wird behandelt.

Oktober
20.10. – 23.10.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 21. Sep. 2025

Der nächste Workshop findet vom 20. bis 23. Oktober 2025 in einer bereitgestellten Online-Übungsumgebung statt. Die Schulung richtet sich an Linux-Administratoren mit grundlegenden Kenntnissen in der Shell-Programmierung und ist auf 12 Teilnehmende begrenzt, um viel Raum für Fragen, Austausch und individuelle Betreuung zu lassen.

Ihr Trainer Carl Camurca kommt vom Linux-Systemhaus B1. Seine Schwerpunkte sind System- und Netzwerkadministration, Automatisierung und Konfigurationsmanagement.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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TikTok-Verkauf: Trump spricht von Einigung, China fordert Zugeständnisse


Bei einem Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit Chinas Staatschef am Freitag ging es auch um den Verkauf von TikToks US-Geschäft an amerikanische Investoren – laut Trump ist der Deal „genehmigt“ – doch davon ist aus China nichts zu hören.

Einige Tage zuvor waren neue Details zu dem Verkauf bekannt geworden. Der US-amerikanische Ableger von TikTok soll von einem Konsortium aus Oracle, den Investmentunternehmen Andreessen Horowitz und Silver Lake sowie bisherigen Investoren von ByteDance übernommen werden. Der begehrte Algorithmus bleibt derweil in chinesischer Hand und wird für eine eigene Version an die neuen US-Betreiber lizenziert.

So weit, so klar, doch nach dem Gespräch am Freitag gehen die Darstellungen Chinas und der USA über den Stand der Dinge auseinander. Trump sprach laut dem US-Sender Bloomberg im Weißen Haus davon, dass der Deal jetzt nur noch „unterzeichnet“ werden müsse. Ein Statement der chinesischen Regierung liest sich deutlich zurückhaltender. China respektiere die Wünsche des betroffenen Unternehmens und begrüße die Verhandlungen, welche im Einklang mit chinesischen Gesetzen und Marktregeln stehen und die Interessen beider Seiten berücksichtigen sollten, sagte Xi Jinping darin.

Xi drängte laut der Mitteilung außerdem darauf, weitere Handelsrestriktionen zu vermeiden, um die Fortschritte in der Beziehung der beiden Länder nicht zu unterminieren.

Eigentlich sollte TikTok in den USA längst verboten sein. Trumps Vorgängerregierung hatte ein Gesetz verabschiedet, das einen Verkauf an US-Käufer oder eine Abschaltung in den USA vorsieht. Hintergrund waren Befürchtungen, China könnte über die App Einfluss auf US-Bürger nehmen.

Doch Trump, der auch seinen Erfolg bei jungen Wählern auf die App zurückführt, gewährte mehrfach eine Fristverlängerung für einen Verkauf. Für China wird TikTok nun offenbar zum Mittel, um bei Trump Zugeständnisse in anderen Fragen zu erreichen. Kommenden Monat dürfte es dazu weitere Entwicklungen geben. Dann wollen sich Trump und Xi beim APEC-Wirtschaftsgipfel in Südkorea persönlich treffen.


(nen)



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c’t-Webinar: Elektromobilität im Faktencheck | heise online


Die leisen Stromer sieht man zwar immer häufiger, doch die Vorurteile gegenüber E-Autos halten sich hartnäckig. Der eine meint, man komme mit den Fahrzeugen nicht weit genug, der andere fürchtet, zur rechten Zeit keine Lademöglichkeit zu finden. Und der nächste ist überzeugt, dass die angeblich so nervige Laderei nur klappt, wenn man mindestens eine Handvoll verschiedener Ladekarten im Geldbeutel hat.

Im Webinar geben die c’t-Redakteure Stefan Porteck und Sven Hansen Orientierung: Sie erklären Stärken und Schwächen der verschiedenen Antriebskonzepte, räumen mit Mythen auf und helfen dabei, künftig frustfrei unterwegs zu sein.

Die Referenten führen Schritt für Schritt durch die Grundlagen der Elektromobilität: Batterietechnik, Motorprinzipien und Ladeverhalten. Sie vergleichen aktuelle Antriebe – vom reinen Elektroauto über Hybridmodelle bis hin zur Brennstoffzelle – und zeigen, worauf Käufer achten sollten. Dazu gehören Fragen nach Reichweite, Ladezeiten, Betriebskosten oder der Entscheidung zwischen Kauf und Leasing.

Wer bislang keine Erfahrung mit Elektroautos hat, findet damit im Webinar Antworten auf typische Fragen: Komme ich zuverlässig ans Ziel? Genügt die Reichweite auch im Winter? Wie lade ich zu Hause sicher und effizient? Wie hoch ist die Brandgefahr? Neben Technik und Praxis fließt auch die Umweltbilanz in die Betrachtung ein.

Am Ende richten die Redakteure den Blick in die Zukunft: Sie diskutieren neue Batteriegenerationen, Chancen von Wasserstoff und E-Fuels sowie die Entwicklung der Ladeinfrastruktur. Zudem bleibt ausreichend Raum für Fragen.

Das Webinar richtet sich an alle, die über den Umstieg auf ein Elektroauto nachdenken oder Alternativen zum Verbrenner prüfen. Vorkenntnisse sind nicht nötig – entscheidend ist die Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

  • Datum: 09. Oktober 2025
  • Uhrzeit: 15:00 bis 17:00 Uhr
  • Preis: 69,00 Euro
  • Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen aktuellen Browser. Alle weiteren Informationen sowie Details zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite von heise academy.


(abr)



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„Virtual Boy“ wiederentdeckt: VR-Emulator haucht 3D-Spielen neues Leben ein


Der Virtual Boy gilt als Nintendos größter Misserfolg. Zum Scheitern der 3D-Spielkonsole trugen zahlreiche Faktoren bei: der hohe Preis, ein irreführendes Marketing, mangelhafte Ergonomie und nicht zuletzt das Rot-Schwarz-Display, das bei langer Nutzung für Kopf- und Augenschmerzen sorgte. Insgesamt verkaufte Nintendo weniger als eine Million Geräte.

Dreißig Jahre später hat das Produkt Chancen auf eine Neubewertung: Vergangene Woche kündigte Nintendo ein Comeback des Virtual Boy als Zubehör für Switch 1 und 2 an. Erste Spiele sollen im kommenden Jahr über Nintendo Switch Online erscheinen, darunter Klassiker wie „Mario’s Tennis“, „Galactic Pinball“ und „Teleroboxer“.

Wer eine Meta Quest besitzt und Virtual-Boy-Spiele schon heute wiederentdecken möchte, kann das mit dem Open-Source-Emulator „VirtualBoyGo“ tun. Wir haben den Selbstversuch mit einer Meta Quest 3 unternommen und waren von dieser Erfahrung und der Qualität der Virtual-Boy-Spiele positiv überrascht.

Der Virtual Boy war ein technisch innovatives Gerät, nach heutigen Maßstäben aber kein richtiges VR-System, da Funktionen wie Kopftracking und räumlich erfasste Controller fehlten. Selbst das Sichtfeld war vergleichsweise schmal. Die VR-Komponente beschränkt sich auf den stereoskopischen 3D-Effekt, der auf einer modernen VR-Brille hervorragend zur Geltung kommt. Visuell ist es eine große Freude, die alten 3D-Spiele auf Quest 3 zu erleben: großformatig, hell leuchtend und gestochen scharf erstrahlen sie im berühmt-berüchtigten Rot-Schwarz des Virtual Boy.


Spielszene aus "Mario Clash" in rot-schwarzer Monochrom-Grafik mit Spielfiguren, Plattformen und UI-Elementen im Retro-Stil.

Spielszene aus "Mario Clash" in rot-schwarzer Monochrom-Grafik mit Spielfiguren, Plattformen und UI-Elementen im Retro-Stil.

Spiele wie „Mario Clash“ präsentieren das Geschehen auf unterschiedlichen Tiefenebenen.

(Bild: tobe)

Die Spiele nutzen den 3D-Effekt auf unterschiedliche Weise: Titel wie „Virtual Boy Wario Land“, „Mario Clash“ und das Shoot ’em up „Vertical Force“ sind klassische Side-Scroller, bei denen Wario, Mario und das Raumschiff zwischen zwei Tiefenebenen hin- und herwechseln. In „Mario’s Tennis“ sieht man die Spielfigur ebenfalls ganz klassisch von außen, während sich das Spielfeld mit der Spielfgur nach vorn und hinten bewegt und so den räumlichen Effekt betont. Eine Immersionsstufe höher liegen Titel, die auf die Egoperspektive setzen: Das Roboter-Boxspiel „Teleroboxer“ und der 3D-Shooter „Red Alarm“, der eine optionale Cockpit-Ansicht bietet. Letzteres Spiel, das an Titel wie „Descent“ und „Star Fox“ erinnert, hat es uns mit seiner minimalistischen Wireframe-Grafik besonders angetan. Es wirkt wie ein noch abstrakterer, schrillerer Vorläufer des VR-Spiels „Rez Infinite“.


Spielszene aus "Red Alarm". Monochrome Grafik in Rot, die Geometrie, Gegner und UI-Elemente zeigt.

Spielszene aus "Red Alarm". Monochrome Grafik in Rot, die Geometrie, Gegner und UI-Elemente zeigt.

Drahtgitter in grellem Rot-Schwarz: die Cockpit-Ansicht aus „Red Alarm“.

(Bild: tobe)

Auch spielerisch wissen viele der Titel zu überzeugen und sind eindeutig eine Wiederentdeckung wert: „Virtual Boy Wario Land“ etwa gilt als eines der besten Wario-Spiele. Allein deswegen haben Nintendo- und Retro-Fans beim Comeback des Virtual Boy allen Grund zur Vorfreude.

Noch offen ist, wie die Spielerfahrung auf der neuen Virtual-Boy-Hardware ausfallen wird: Nintendo bleibt dem unpraktischen Originalaufbau aus Ständer und Visier treu, mit dem Unterschied, dass eine Switch-Konsole in das Zubehör eingesetzt wird, welche die Rechenleistung und das Display liefert. Eine ebenfalls geplante, günstigere Karton-Ausführung muss beim Spielen offenbar ans Gesicht gehalten werden.


Spielszene aus "Golf": Golfspieler beim Abschlag auf Golfplatz mit Bäumen im Hintergrund.

Spielszene aus "Golf": Golfspieler beim Abschlag auf Golfplatz mit Bäumen im Hintergrund.

Mit „VirtualBoyGo“ lässt sich Rot in Grün verwandeln. Eine Option, die besser zu Spielen wie „Golf“ passt.

(Bild: tobe)

Eine VR-Brille wie Quest 3 hat den Vorteil einer komfortableren Nutzung und höheren Bildqualität, da es sich um ein integriertes VR-System mit hochwertigen Linsen handelt. Auf Seiten der Software bietet „VirtualBoyGo“ eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten: So lassen sich der Farbton verändern, man kann in einen 2D-Modus wechseln, die Knopfbelegung individuell festlegen, sowie den IPD-Wert, die Größe und die Entfernung des virtuellen Bildschirms digital justieren. Die Hürden, die für den VR-Emulator zu nehmen sind, dürften für Gelegenheitsnutzer allerdings zu hoch sein: „VirtualBoyGo“ muss via Sideloading auf Meta Quest installiert werden, was die Erstellung eines Entwicklerkontos und den Anschluss eines Rechners an Meta Quest voraussetzt.

Aber wer weiß: Vielleicht bringt Nintendo eines Tages Virtual-Boy-Spiele auf die Meta Quest oder eine andere VR-Brille oder wagt sogar den Schritt zu einem eigenen Headset. Träumen darf man ja. Unser Fazit aus dem Selbstversuch heißt jedenfalls: Es wird höchste Zeit für eine Neubewertung des Virtual Boy.


(tobe)



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