Künstliche Intelligenz
iX-Workshop MS Intune: Mobile Endgeräte und Apps sicher in der Cloud verwalten
Die Verwaltung mobiler Endgeräte stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie lassen sich Laptops, PCs und Smartphones zentral steuern, ohne die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten zu gefährden? In unserem zweitägigen Workshop Mobile Device Management mit Microsoft Intune lernen Sie, wie Sie mit Microsoft Intune ein leistungsfähiges Mobile Device Management (MDM) einrichten und effektiv betreiben.
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Sie erfahren, wie Sie firmeneigene und private Geräte (BYOD) sicher in Ihre IT-Infrastruktur integrieren und Compliance-Vorgaben umsetzen. Zudem lernen Sie die Administrationsfunktionen des Microsoft Endpoint Managers kennen und setzen eigene Richtlinien zur Geräte- und App-Verwaltung um.
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Dezember 04.12. – 05.12.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Nov. 2025 |
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Januar 08.01. – 09.01.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 11. Dez. 2025 |
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März 12.03 – 13.03.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 12. Feb. 2026 |
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Juni 11.06 – 12.06.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 14. Mai 2026 |
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September 24.09. – 25.09.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Aug. 2026 |
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Dezember 01.12. – 02.12.2026 |
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 03. Nov. 2026 |
Fokus auf praktischer Anwendung
Sie erhalten eine praxisnahe Einführung in den Microsoft Endpoint Manager und lernen, wie Sie ein strukturiertes Mobile Device Management (MDM) aufbauen. Anhand praktischer Beispiele setzen Sie Windows AutoPilot für automatisierte Deployments ein und erfahren, wie Sie Windows-, iOS-, macOS- und Android-Geräte effizient in Intune registrieren und verwalten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Schutz von Unternehmens- und Personaldaten. Sie erarbeiten ein eigenes Konzept zur sicheren Verwaltung mobiler Endgeräte und lernen verschiedene Konfigurationsrichtlinien sowie das Mobile Application Management (MAM) und App Deployment kennen. Best Practices und eine Analyse der Stärken und Schwächen von Microsoft Intune im Unternehmensumfeld runden den Workshop ab.
Die Gruppengröße ist auf 12 Personen begrenzt, um interaktive Diskussionen und Fragen zu ermöglichen.
Ihr Trainer Aaron Siller ist erfahrener IT-Berater mit Schwerpunkt auf Microsoft Cloud-Technologien wie Azure, Microsoft 365 und Intune. Er unterstützt Unternehmen bei der Migration von traditionellen On-Premise-Anwendungen zu Microsoft 365 und der Azure-Cloud.
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(ilk)
Künstliche Intelligenz
Vision Pro M5 gegen Galaxy XR: Fight | TNBT-Podcast
In den trägen Markt für VR-Headsets kommt plötzlich Bewegung: Apple hat die Vision Pro mit dem flinken M5 auf aktuellen Chip-Stand gebracht und geht mit einem neuen Kopfband eines der großen Probleme des Headsets an. Zugleich bringt Samsung mit der Galaxy XR einen ersten direkten Konkurrenten mit Android XR auf den Markt – mit offensichtlich ähnlich hervorragenden OLED-Mikrodisplays, aber zum praktisch halben Preis der Vision Pro.
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In Episode 56 sprechen Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über ihre konkreten Erfahrungen mit der Vision Pro M5. Wir blicken darauf, ob der leistungsfähigere Chip aus dem Headset mehr herauskitzeln kann und ob das neue Kopfband wirklich etwas bringt. Zimmermann berichtet von seinen ersten verblüffenden Erfahrungen mit Logitech für die Vision Pro gedachten 3D-Stift Muse. Wir diskutieren außerdem über Samsungs Galaxy XR und was die Konkurrenz für Apple bedeutet.
Mac & i-Podcast zu Apple Vision und visionOS
1984, 2007, 2024 – Apples Vision Pro tritt in riesige Fußstapfen: Mac und iPhone haben nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch grundlegend verändert, wie wir Computer verwenden.
Mac & i begleitet die Vision Pro sowie die Chancen und Hürden von „räumlichem Computing“ mit einem eigenen Podcast: TNBT – The Next (Big) Thing beleuchtet die jüngsten Entwicklungen rund um die neue Plattform mitsamt den Auswirkungen auf IT-Branche und Gesellschaft.
TNBT ist in allen großen Podcast-Verzeichnissen zu finden und lässt sich mit Apple Podcasts und Spotify hören oder als RSS-Feed in der Podcast-App der Wahl beziehen. Wir freuen uns unter podcast@mac-and-i.de auf Fragen, Anregungen und Kritik.
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(lbe)
Künstliche Intelligenz
„Halo: Campaign Evolved“ 2026 als Combat-Remake für Playstation 5
Im kommenden Jahr soll unter dem Namen „Halo: Campaign Evolved“ erstmals ein Titel der Halo-Reihe für eine Playstation erscheinen. Als „Halo: Combat Evolved“ (deutsch: „Halo: Kampf um die Zukunft“) war der Sci-Fi-Shooter 2001 für die erste Xbox erschienen. Seitdem war die Serie mit inzwischen sechs Hauptteilen und einigen Neuauflagen eine exklusive Marke von Microsoft. Jetzt gibt es, mit Schwerpunkt auf die Kampagne von „Combat Evolved“, ein umfassendes Remake.
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Das soll 2026 für die Playstation 5 veröffentlicht werden, wie Sony in seinem Playstation-Blog bekannt gab. Mit der Umsetzung der Halo-Kampagne auf die Playstation gibt Microsoft ein weiteres Stück seiner Exklusivität auf, PC Gamer schreibt sogar: „Xbox gibt im Konsolenkrieg endgültig auf.“ In der Tat war „Combat Evolved“ einer der wichtigsten Titel für Microsoft überhaupt. Um es sich zum Marktstart der ersten Xbox zu sichern, hatte Microsoft sogar das Entwicklerstudio Bungie gekauft. Inzwischen gehört Bungie jedoch Sony.
Inklusive Prequel und Orignalsprechern
Für Playstation-Spieler kann die Firmenpolitik aber wohl ziemlich egal sei. Sie sollen nicht nur erstmals überhaupt einen Halo-Titel, sondern auch ein aufpoliertes und erweitertes Spiel erhalten. Wie die Entwickler von „Campaign Evolved“ in einem YouTube-Video erklären, haben sie Zugriff auf die originalen Storyboards und andere digitale Assets wie die Zwischensequenzen, Animationsdaten und auch den Quellcode. Daraus wollen sie die Kampagne originalgetreu gestalten, und zwar auf Basis der Unreal Engine 5. Drei Bonusmissionen sollen die Vorgeschichte der Handlung des ersten Halo erzählen. Die originalen Sprecher sollen das Spiel neu vertonen.
Nicht nur diese Story rund um die Figur „Master Chief“ machte „Combat Evolved“ ab 2001 zu einem Millionenseller für die Xbox, sondern auch die Multiplayer-Funktion. Im Gegensatz zu anderen Konsolen der sechsten Generation wie der Playstation 2 hatte Microsoft auch vernetzte Mehrspielerpartien mit mehreren Konsolen vorgesehen. Bis zu vier Xboxen mit je vier Spielern, also 16 Teilnehmer gleichzeitig, konnten im LAN verbunden werden. Und auch mit einer Konsole gab es Koop-Modi mit Splitscreen für bis zu vier Spieler.
Couch-Coop, aber kein vollständiges Multiplayer
Dieses „Couch-Coop“ soll für die Kampagne auch „Campaign Evolved“ bieten, jedoch nur für zwei Spieler an einer Playstation mit Splitscreen, zwei weitere können per Internet auch mitmachen. Einen vollständigen Multiplayer-Modus mit Wettbewerbsgedanken wird es jedoch vorerst nicht geben. Auch, ob dieser später und vielleicht kostenpflichtig erscheint, gab Sony noch nicht bekannt. Das Playstation-Halo soll jedoch nur der Anfang weiterer Entwicklungen im Halo-Universum sein, wie dem Blogbeitrag sowie dem Video zu entnehmen ist.
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Für „Combat Evolved“ dürfte „Campaign Evolved“ eher ein Remake, nicht nur ein Remaster werden. Eine erste Neufassung erschien bereits 2011 zuerst für die Xbox 360, ab 2019 dann auch für Windows-PCs als Teil von „Halo: The Master Chief Collection“. In dieser Version kann man im Spiel auch nahtlos zwischen der originalen und aufpolierten Grafik umschalten. Zwischensequenzen und andere Inhalte wie der Ton wurden jedoch nicht überarbeitet. Einen genaueren Termin als „2026“ für „Campaign Evolved“ nannte Sony im Übrigen bisher nicht.
(nie)
Künstliche Intelligenz
heise+ Update vom 24. Oktober 2025: Lesetipps zum Wochenende
Apple hat kürzlich neue Geräte vorgestellt, und das ganz ohne das übliche Tamtam: ein Macbook Pro, ein iPad Pro sowie eine aktualisierte Variante der VR-Brille Vision Pro. Diese drei Geräte eint, dass sie vom neuen Kombiprozessor M5 angetrieben werden. Der soll wesentlich mehr Performance liefern als sein Vorgänger, insbesondere bei GPU- und SSD-Workloads.
Wir haben Macbook, iPad und Vision Pro in unsere Labore geholt und auf Herz und Nieren getestet. Beim Macbook Pro mit M5 zeigte sich, dass der Leistungszuwachs in der Tat angenehm hoch ausfiel, speziell bei der SSD. Überraschend war jedoch, dass sich die Akkulaufzeiten bei gleicher Batteriekapazität verschlechterten. Inwiefern das für Sie relevant ist, können Sie nach der Lektüre des ausführlichen Tests beurteilen.
Das iPad Pro mit M5 kommt weiterhin ohne Lüfter aus und glänzte im Test vor allem mit seinem (wahlweise entspiegelten) OLED-Display – beim Arbeiten, Streamen und Surfen eine Wohltat. Zusammen mit dem separat erhältlichen Stift Pencil Pro und dem Magic Keyboard dürfte es für manchen durchaus als Notebook-Ersatz taugen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 24. Oktober 2025: Lesetipps zum Wochenende“.
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