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Jetzt mit Perplexity KI-Videos erstellen – und via Comet posten


Nach Sora und Grok Imagine kommt Perplexitys Video-Generation. Dabei setzt das AI-Unternehmen auf Googles Technologie, um Subscribern kurze Videos zu ermöglichen. Diese lassen sich mit Browser Comet dann auch automatisch auf Social Media oder der Website posten.

Erst vor Kurzem hat xAI mit Grok Imagine einen KI-Bild- und Videogenerator vorgestellt – samt diskutablem Spicy Mode. Es ist nicht das einzige AI-Video-Tool, das zuletzt für Furore sorgte. Midjourney möchte mit V1 OpenAIs Sora Konkurrenz machen. Letzteres Tool wiederum lässt sich seit einigen Monaten kostenfrei nutzen, auch über den Bing Video Creator. Und mit Veo 3 setzte Google neue Maßstäbe für kurze KI-Videos samt Sound. Diese lassen sich ebenfalls direkt aus statischen Bildern generieren. Veo 3 ist die Grundlage für das neue KI-Video-Tool, das Perplexity jetzt seinen Usern anbietet – allerdings nicht allen. Wir zeigen dir, wie du es einsetzt, warum der Comet Browser dafür wichtig werden kann und wer überhaupt Zugriff hat.


Googles Veo 3:

KI-Videos mit Sound jetzt in Deutschland

Du: Verfasse einen Artikel für OnlineMarketing.de. Orientiere dich beim Intro, Outro und bei den Zwischenüberschriften sowie der Headline an Baby got Business, aber etwas fachlicher. Paraphrasiere. . Starte kreativ in den Text, beispielsweise mit einem Zitat aus dem Interview oder einem Praxisbeispiel oder einem aktuellen Phänomen, was dazu passt. Paraphrasiere. Nutze bei Post-Hinweisen indirekte Zitate. Gendere mit Doppelpunkt alle deutschen Begriffe. Schreibe so, dass junge Die Zeit-Leser:innen an dem Artikel Interesse hätten. Zitate, wenn relevant, sollten in der Originalsprache beibhalten werden, also Englisch. Nenne die Urheber:innen der Quellen und erkläre kurz, wer das ist. Starte nicht mit einem direkten Zitat, lieber mit einem indirekten Zitat, wenn nötig. Arbeite mit gerundeten Zahlen, formellerem Stil, keinen Abkürzungen und einer Sprache, die sich an wissenschaftlichen Schreibregeln. Die Sätze sollen weniger Wörter haben, damit der Lesefluss besser ist. Quelle: Mail, die OnlineMarketing.de vorliegt: Hallo Niklas Lewanczik, Veo 3, das generative KI-Videomodell von Google, ist ab sofort in Deutschland verfügbar. In Gemini lassen sich nun mit Hilfe von deutschen Textprompts hochwertige Videos mit Sound generieren. Abonnent*innen von Google AI Pro können ab sofort mit Veo 3 in Gemini Videos per Prompt erstellen. Um KI-Videos aus Google-Tools als solche zu kennzeichnen, kommt das eingebettete Wasserzeichen SynthID zum Einsatz. Ergänzend wird ab sofort ein sichtbares Wasserzeichen in allen mit Veo 3 generierten Videos hinzugefügt. Weitere Informationen finden Sie in den Blogposts „Veo 3 in Gemini ab sofort in Deutschland verfügbar” und „Effektive Prompts für Veo 3”. Ergänzendes Pressematerial, einschließlich hochauflösender Videos und eines praktischen Prompt-One-Pagers, steht Ihnen unter diesem Link zur Verfügung. Wenn Sie Veo 3 ausprobieren wollen, melden Sie sich gerne bei uns. Quelle 2: Blog-Artikel von Google: Veo 3 in Gemini ab sofort in Deutschland verfügbar 03.Jul.2025 Lesedauer: 2 Minuten Mit Veo 3 könnt ihr zum ersten Mal Kurzvideos mit Sound generieren. G Google Deutschland Team Teilen Eine Taube steht auf Betonplatten vor einer Häuserwand, auf der mit weißer Schrift im Graffiti-Stil steht:
© Google Deutschland via Canva

Das ist der KI-Videogenerator von Perplexity

Im Web, auf iOS und Android können die ersten User mit Perplexity KI-Videos generieren. Diese lassen sich aus Text-Prompts und aus statischen Bildern erstellen, mit Sound kreieren und können bis zu acht Sekunden lang sein. Sie erscheinen im 16:9-Format. Doch Zugriff haben zunächst nur zahlende Abonnent:innen. Wer das Pro-Abonnement hat, kann fünf Videos pro Monat erstellen (das gilt auch für Enterprise Pro). Mit dem teureren Max-Abonnement sind 15 Videos pro Monat möglich.

Laut dem Perplexity Post zum Thema sind es bei den Pro-Abonnements allerdings nur drei Videos pro Monat. Aus diesem Post geht auch hervor, dass Pro User als Grundlage für das Video-Tool den Fast Mode von Googles Veo 3 erhalten. Für Max User steht der High Quality Mode bereit. Eine Modellauswahl gibt es indes nicht und auch eine Bearbeitung der erstellten Kurzvideos ist auf Perplexity nicht möglich. Die Generierung selbst ist dagegen über diverse Perplexity-Modi zugänglich, etwa über Labs, Search oder Research. Bei der Erstellung gibt es Limitierungen in Bezug auf das Copyright und die Content-Moderation. Wer also NSFW Content wie mit Grok Imagine erstellen möchte, dürfte auf eine Hürde stoßen. Gleiches gilt womöglich für Deepfakes von Prominenten.

Ein besonderer Clou: Distribution der Videos mit dem Comet Browser einfacher denn je

Wer ein Video erstellt hat, kann dieses anschließend direkt via Comet auf LinkedIn, X oder einer anderen Plattform teilen. Der Upload auf der eigenen Website lässt sich ebenfalls mit dem KI-basierten Browser, der agentisch handeln und Aufgaben für dich übernehmen kann, umsetzen. Perplexity nennt im Blog Post einige Use Cases, darunter:

Real estate: Make a flyover video for this property I’m selling (https://www.redfin.com/CA/Walnut-Creek/25-Adeline-Dr-94596/home/871048) and post it on my LinkedIn along with a nice writeup and link to the Redfin listing[.]

Den Ablauf der Generierung und des Postings samt Prompt-Eingabe demonstriert das KI-Unternehmen in einem YouTube-Video.

In diesem Kontext lässt sich Perplexitys Video-Creator für kurze Werbevideos einsetzen, für Info-Clips, die schnell auf Social Media geteilt werden können oder für Demo-Videos zur Nutzung von KI-Video-Tools. Für den umfassenden Einsatz lohnt sich womöglich der Zugriff auf andere Optionen wie Veo 3 direkt bei Google oder Sora von OpenAI und Adobes Firefly eher. Doch wer ohnehin auf Perplexity und den neuen Comet Browser setzt, dürfte als Abonnent:in vom neuen Video-Feature im einen oder anderen Nutzungsszenario Gebrauch machen können, ob als Creator oder Marketer.


Browser Wars reloaded:

Perplexitys Browser ist endlich da

– so teuer ist der Zugriff

Startseite des Comet Browsers von Perplexity mit Anmeldefeld für die Warteliste.
© Perplexity via Canva





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Claude erinnert sich anders als ChatGPT


Genau wie ChatGPT kann Anthropics Claude neuerdings alte Chats als Erinnerungsstütze nutzen. Doch es gibt einen zentralen Unterschied zu OpenAIs Version.

Die Memory-Funktion macht das Chat-Erlebnis mit KI-Bots noch persönlicher. Diese wissen, worüber du mit der KI noch vor Wochen – zum Beispiel vor deinem Urlaub – gesprochen hast und sorgen für einfache Projektwiederaufnahmen, Recherchefortsetzungen oder schlichtweg Reminder. Daher hat OpenAI bereits vor fast einem Jahr die Memory-Funktion für WhatsApp auch nach Europa gebracht und inzwischen Möglichkeiten für Free User bereitgestellt. Für Googles Gemini gibt es seit Ende November 2024 ebenfalls eine entsprechende Funktion. Und jetzt zieht Anthropic für Claude nach – mit einem kleinen, aber feinen Unterschied.


Noch persönlichere Antworten von ChatGPT:

Neue Memory-Option nutzt jüngste Konversationen

OpenAI Branding
© OpenAI

Erinnerungsfunktion für Claude: Zugriff und Start für User

Auf X informiert der offizielle Claude Account über den Start des neuen Memory Features. Dieses ist ab jetzt für zahlende Abonnent:innen der Pläne Max, Team und Enterprise verfügbar. Andere User sollen bald ebenso Zugriff erhalten. Über einen Schieberegler in den Einstellungen können die Nutzer:innen die Funktion einstellen. Dann können sie beispielsweise, wie im Video von Anthropic, Claude nach den jüngsten Konversationen fragen, wenn sie aus dem Urlaub zurückkehren.

Dieser Fragefaktor spielt jedoch bei der Claude-Nutzung eine zentrale Rolle. Denn anders als etwa bei ChatGPT referiert Claude zunächst nicht automatisch auf Erinnerungen. Die User müssen aktiv danach fragen. Zudem soll Anthropic die Erinnerungen nicht für User-Profile einsetzen, wie sie bei anderen KI-Diensten mit entsprechenden Informationen erstellt werden. Das bestätigt der Unternehmenssprecher Ryan Donegan gegenüber The Verge.

Im AI-Wettbewerb konkurriert Anthropics Claude mit ChatGPT, Gemini, der Meta AI und Co. Während OpenAI jüngst mit dem Start von GPT-5 für ChatGPT – und einer prompten Rückkehr von GPT-4o – für Furore sorgte, brachte Anthropic ein Update für das eigene Spitzenmodell: Claude Opus 4 .1.


Anthropic pusht Coding‑KI:

Das kann Claude Opus 4.1

Skizze von Person, schwarze Stiche auf Orange, weißer Pfeil
© Anthropic via Canva





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Ökomarketing: Aldi, Bioland und Co. fordern faire Regeln zu Umweltwerbung


Stefanie Hubig (SPD)

Ein breites Bündnis aus LEH und Bioverbänden positioniert sich gegenüber dem Bundesjustizministerium zur anstehenden UWG-Reform. Bio-Hersteller und -Händler müssen weiterhin mit ihren Umwelthöchstleistungen werben dürfen, so die zentrale Botschaft.



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How to: Organic Reach: 10 Tipps, mit denen Marken ihre Social-Media-Strategie neu ausrichten


Organische Reichweite ist in Social Media kein Selbstläufer mehr – doch mit den richtigen Tipps bleibt Organic Reach ein wichtiger Hebel

Organische Reichweiten auf TikTok und Instagram sind längst kein Selbstläufer mehr. Stefanie Polster, Gründerin und Geschäftsführerin von Rock&Stars, erklärt anhand von zehn Empfehlungen, wie Marken ihre Strategie jetzt anpassen sollten: Mit klaren Zielen, relevanten Inhalten und einem strategischen Ansatz bleibt organischer Content ein wichtiger Hebel für Sichtbarkeit und Markenbindung.

Was bringt organischer Content heute wirklich? Die Antwort ist nicht schwarz-weiß. Strategisch geplant und klug eingesetzt, trägt organischer Content gezielt zur Wertschöpfung bei. Doch wie lässt sich das in der Praxis umsetzen? Wer organischen Content als strategisches Werkzeug versteht, sollte auf mehr achten als Reichweite oder Likes. Entscheidend ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Inhalte, Plattformen und Community-Interaktion sinnvoll verbindet. Die folgenden zehn Empfehlungen zeigen, wie Marken organische Kommunikation erfolgreich gestalten können.

1. Digitale Visitenkarte und Customer Experience gestalten

Social-Media-Profile sind heute zentrale Recherchepunkte und erste Kontaktstellen. Ein konsistentes Erscheinungsbild mit klarer Bildsprache, erkennbarer Tonalität und aktuellen Inhalten schafft Vertrauen und Orientierung. Gleichzeitig prägt organischer Content die Customer Experience: Direkte Antworten, Reaktionen auf Kommentare und Nähe zur Community zeigen Wertschätzung und fördern langfristige Bindung.

2. Community-Kommunikation und Social Service verankern

Gezielte Interaktion im Kommentarbereich und aktives Einbringen in Diskussionen stärken Sichtbarkeit und Vertrauen. Outbound Engagement – auch in Creator-Posts – fördert Reichweite und Markenreputation. Ergänzend wird Social Customer Care zum Standard: Schnelle, persönliche Antworten, auch in Direktnachrichten, sind heute kein Nice-to-have mehr, sondern ein Muss.

3. Plattformdifferenzierung konsequent umsetzen

Erfolgreiche Strategien denken plattformspezifisch statt einheitlich. LinkedIn eignet sich für Thought Leadership, Employer Branding und Fachinhalte, während TikTok auch bei älteren Zielgruppen mit unterhaltsamer, schneller Interaktion und echtem Kaufinteresse punktet. Inhalte und Formate sollten immer zur Kultur der Plattform passen.

4. Short-Form und Long-Form Formate kombinieren

Kurze, pointierte Formate wie Reels, Shorts oder TikToks erzeugen hohe Aufmerksamkeit bei geringer Einstiegshürde. Gleichzeitig gewinnen Long-Form-Formate auf LinkedIn oder YouTube an Bedeutung, gerade im B2B-Umfeld. Die Kombination aus snackable Einstieg und vertiefenden Inhalten als Follow-up sorgt für maximale Wirkung.

5. Kreative Abweichung und Trends selektiv nutzen

Erfolgreiche Marken setzen auf kreative Brüche und unkonventionelle Inhalte, die zur Marke passen und überraschen dürfen. Originalität schlägt Perfektion – Trends wie „Creative Bravery“ zeigen, dass mutige Inhalte positiv aufgenommen werden. Wichtig ist dabei, Trends nicht blind zu kopieren, sondern gezielt und passend zur eigenen Positionierung zu interpretieren.

6. Relevanz durch Haltung, Konsistenz und Vertrauen schaffen

Organische Kommunikation wirkt, wenn sie glaubwürdig und konsistent bleibt. Das bedeutet, sich auf die Kultur jeder Plattform einzulassen, relevante Communities authentisch anzusprechen und klare Haltung zu zeigen. Konsistenz über Wochen und Monate ist entscheidender als kurzfristige Kampagnenwirkung – gefragt sind Persönlichkeit und Inhalte, die echt wirken.

7. Content als Testfeld und Trendradar nutzen

Organischer Content eignet sich hervorragend, um Themen, Tonalitäten und Formate zu testen. Social Listening und Analyse-Tools helfen dabei, Muster und Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen. Qualitative Daten aus wenigen Wochen Community-Management lassen sich direkt für Paid-Kampagnen, PR oder Produktentwicklung einsetzen und ermöglichen eine kontinuierliche Verbesserung.

ntscheidend sind konsistente Inhalte mit Mehrwert, klare Prozesse zur Erfolgsmessung und die Bereitschaft, aktiv zuzuhören und zu lernen.

Stefanie Polster, Rock&Stars

8. Datenbasierte Optimierung systematisch verankern

Wer Social Media erfolgreich steuern will, verlässt sich nicht auf Bauchgefühl. Regelmäßige Auswertungen zeigen, was kommentiert, geteilt oder ignoriert wird. Erfolgreiche Marken definieren dafür klare Kennzahlen: Sie messen Engagement-Raten, analysieren Kommentartiefe mit Social-Listening-Tools und optimieren View-Through-Rates. Scroll-Tiefe, Time Spent pro Beitrag, Earned Reach oder qualifizierte Dialoge liefern zusätzliche Hinweise. Diese Daten machen Social Media so zu einem strategischen Instrument.

9. Künstliche Intelligenz als Verstärkung integrieren

KI-Tools unterstützen bei Ideenfindung, Visualisierung und Analyse. Sie ermöglichen eine dynamische, verhaltensbasierte Personalisierung von Inhalten und entlasten Teams durch Automatisierung wiederholbarer Aufgaben. Wichtig ist, KI nicht als Ersatz, sondern als Verstärkung zu verstehen – für bessere Planung, Formatadaption und skalierbare Learnings.

10. Mitarbeitende und Creator-Kooperationen als Verstärker einbeziehen

Employee Advocacy entwickelt sich zu einem starken Hebel im organischen Marketing, besonders auf LinkedIn wirken Inhalte von Mitarbeitenden authentisch und vertrauensbildend. Ergänzend setzen immer mehr Marken – auch im B2B – auf Kooperationen mit externen Creators. Entscheidend sind nicht Reichweite allein, sondern Passung, Authentizität und Zugang zu relevanten Communities.

Fazit: Organischer Content bleibt relevant, wenn er strategisch gedacht ist

Organischer Social-Media-Content ist kein Selbstläufer, aber ein wirksames Werkzeug, wenn er strategisch geplant und zielgerichtet eingesetzt wird. Entscheidend sind konsistente Inhalte mit Mehrwert, klare Prozesse zur Erfolgsmessung und die Bereitschaft, aktiv zuzuhören und zu lernen. Organisch bedeutet nicht gratis – richtig eingesetzt ist der Return deutlich höher, als der Aufwand vermuten lässt. Ein häufiges Hindernis für Investitionen ist fehlender Buy-in im Unternehmen. Führungskräfte wünschen sich nachvollziehbare Daten. Daher gilt es, Kennzahlen wie Engagement-Rate, Share of Voice oder Earned Reach sichtbar zu machen und ihren Beitrag zu Leads, Kundenbindung oder Reputation klar zu belegen. Organische Kommunikation ist nicht „weich“, sondern komplexer zu messen – und deshalb umso wichtiger strategisch zu verankern.



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