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Jetzt mit Perplexity KI-Videos erstellen – und via Comet posten
Nach Sora und Grok Imagine kommt Perplexitys Video-Generation. Dabei setzt das AI-Unternehmen auf Googles Technologie, um Subscribern kurze Videos zu ermöglichen. Diese lassen sich mit Browser Comet dann auch automatisch auf Social Media oder der Website posten.
Erst vor Kurzem hat xAI mit Grok Imagine einen KI-Bild- und Videogenerator vorgestellt – samt diskutablem Spicy Mode. Es ist nicht das einzige AI-Video-Tool, das zuletzt für Furore sorgte. Midjourney möchte mit V1 OpenAIs Sora Konkurrenz machen. Letzteres Tool wiederum lässt sich seit einigen Monaten kostenfrei nutzen, auch über den Bing Video Creator. Und mit Veo 3 setzte Google neue Maßstäbe für kurze KI-Videos samt Sound. Diese lassen sich ebenfalls direkt aus statischen Bildern generieren. Veo 3 ist die Grundlage für das neue KI-Video-Tool, das Perplexity jetzt seinen Usern anbietet – allerdings nicht allen. Wir zeigen dir, wie du es einsetzt, warum der Comet Browser dafür wichtig werden kann und wer überhaupt Zugriff hat.
Googles Veo 3:
KI-Videos mit Sound jetzt in Deutschland

Das ist der KI-Videogenerator von Perplexity
Im Web, auf iOS und Android können die ersten User mit Perplexity KI-Videos generieren. Diese lassen sich aus Text-Prompts und aus statischen Bildern erstellen, mit Sound kreieren und können bis zu acht Sekunden lang sein. Sie erscheinen im 16:9-Format. Doch Zugriff haben zunächst nur zahlende Abonnent:innen. Wer das Pro-Abonnement hat, kann fünf Videos pro Monat erstellen (das gilt auch für Enterprise Pro). Mit dem teureren Max-Abonnement sind 15 Videos pro Monat möglich.
Laut dem Perplexity Post zum Thema sind es bei den Pro-Abonnements allerdings nur drei Videos pro Monat. Aus diesem Post geht auch hervor, dass Pro User als Grundlage für das Video-Tool den Fast Mode von Googles Veo 3 erhalten. Für Max User steht der High Quality Mode bereit. Eine Modellauswahl gibt es indes nicht und auch eine Bearbeitung der erstellten Kurzvideos ist auf Perplexity nicht möglich. Die Generierung selbst ist dagegen über diverse Perplexity-Modi zugänglich, etwa über Labs, Search oder Research. Bei der Erstellung gibt es Limitierungen in Bezug auf das Copyright und die Content-Moderation. Wer also NSFW Content wie mit Grok Imagine erstellen möchte, dürfte auf eine Hürde stoßen. Gleiches gilt womöglich für Deepfakes von Prominenten.
Ein besonderer Clou: Distribution der Videos mit dem Comet Browser einfacher denn je
Wer ein Video erstellt hat, kann dieses anschließend direkt via Comet auf LinkedIn, X oder einer anderen Plattform teilen. Der Upload auf der eigenen Website lässt sich ebenfalls mit dem KI-basierten Browser, der agentisch handeln und Aufgaben für dich übernehmen kann, umsetzen. Perplexity nennt im Blog Post einige Use Cases, darunter:
Real estate: Make a flyover video for this property I’m selling (https://www.redfin.com/CA/Walnut-Creek/25-Adeline-Dr-94596/home/871048) and post it on my LinkedIn along with a nice writeup and link to the Redfin listing[.]
Den Ablauf der Generierung und des Postings samt Prompt-Eingabe demonstriert das KI-Unternehmen in einem YouTube-Video.
In diesem Kontext lässt sich Perplexitys Video-Creator für kurze Werbevideos einsetzen, für Info-Clips, die schnell auf Social Media geteilt werden können oder für Demo-Videos zur Nutzung von KI-Video-Tools. Für den umfassenden Einsatz lohnt sich womöglich der Zugriff auf andere Optionen wie Veo 3 direkt bei Google oder Sora von OpenAI und Adobes Firefly eher. Doch wer ohnehin auf Perplexity und den neuen Comet Browser setzt, dürfte als Abonnent:in vom neuen Video-Feature im einen oder anderen Nutzungsszenario Gebrauch machen können, ob als Creator oder Marketer.
Browser Wars reloaded:
Perplexitys Browser ist endlich da
– so teuer ist der Zugriff

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„Wind Farmed Seaweed Snacks”: Vattenfall wirbt mit einem fluchenden Samuel L. Jackson für Windenergie
Es gibt sehr unterschiedliche Arten, das Wort „motherfucking“ auszusprechen. Das weiß niemand besser als Samuel L. Jackson. Für Vattenfall darf er nun seine Künste als fluchender Wortakrobat unter Beweis stellen, um für Windenergie und gegen Falschinformationen zu kämpfen – und das auch noch mit eigenen Snacks.
Das polarisierte gesellschaftliche Klima ist mittlerweile auch bei Themen angekommen, die in der Vergangenheit schlicht zu langweilig für Polemiken gewesen wären. Aber spätestens seit US-Präsident Donald Trump Falschinformationen über die angeblichen Gefahren von Windenergie verbreitete, ist klar, dass Investitionen in Windenergie unter politischem Druck stehen und kommunikativ vermittelt werden müssen.
Die dafür nötigen Algen stammen aus Vattenfalls dänischem Windpark Vesterhav Syd, wo sie an Seilen zwischen den Windturbinen wachsen. Die Weiterverarbeitung übernahm dann der dänische Snackhersteller Wavy Wonders. Mit dieser Kooperation soll das nachhaltige Potenzial moderner Windparks sichtbar werden: Sie erzeugen nicht nur fossilfreien Strom und tragen zur Regeneration mariner Ökosysteme bei – die hier geernteten Algen taugen auch als Rohstoff einer nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion.
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Tabakkonzern: Philip Morris Deutschland stellt Kommunikation neu auf
Andrea Koepfer wird Kommunikationschefin von Philip Morris Deutschland.
Der Tabakkonzern Philip Morris Deutschland verankert das Thema Kommunikation auf Ebene der Geschäftsleitung. Neben der neuen Kommunikationschefin Andrea Koepfer verstärken neue Bereichsleiterinnen das Team. Sie sollen die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens neu ausrichten.
Philip Morris Deutschland hat Andrea Koepfer als neue Director Communications in die Geschäftsleitung berufen.
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NIQ-Studie: Warum die Gen X die kaufkräftigste Altersgruppe ist
Was landet im Einkaufskorb? Die Bedeutung von 45- bis 60-Jährigen als Verbrauchergruppe wird NIQ zufolge häufig unterschätzt.
Die zwischen 1965 und 1980 Geborenen sind weltweit die konsumfreudigsten Verbraucher – voraussichtlich auch noch in den kommenden Jahren. Die Marktforscher von NIQ haben untersucht, warum das so ist und was das für die Konsumgüterwirtschaft bedeutet.
Der Einfluss der sogenannten Generation X auf das Konsumverhalten breiter Bevölkerungsschichten wird unterschätzt – das geht aus
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