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Jonsbo BO400: Über Look und Kühlung entscheidet in diesem Case der Nutzer


Jonsbo BO400: Über Look und Kühlung entscheidet in diesem Case der Nutzer

Bild: Jonsbo

Jonsbos BO400 ist ein flexibles Luxus-Kastengehäuse, dessen Kern ein Rahmen aus Aluminiumprofilen bildet. Look und Kühlung können über austauschbare Panele angepasst werden. Auch sonst verspricht das BO400 durch versetzbare Elemente anpassbar zu sein.

Mit dem Gehäuse will Jonsbo ein Glaskasten-Gehäuse anbieten, das sowohl möglichst viele Einblicke gewährt als auch das Bedürfnis nach Kühlung moderner Komponenten berücksichtigt. Dazu sind Deckel- und Frontelement nicht nur untereinander austauschbar, sondern können auch durch ein beiliegendes Mesh-Bauteil ersetzt werden. Um die Optik geht es dem Gehäuse zudem mit Unterstützung für Back-Connect-Platinen und einer Abdeckung für SATA- und 24-Pin-Stromkabel.

Kühlung ist flexibel

Lüfterhalterungen lassen sich passend von der Ober- an die Vorderseite transferieren. Damit ist das BO400 ein Gehäuse mit bis zu drei Fenstern. Bei der Verwendung des Glas-Top-Covers empfiehlt Jonsbo allerdings einen Wasserkühler an der Gehäuseseite zu montieren und die obere Lüfterhalterung etwas nach unten zu setzen. So könne „noch ein gewisser Luftfluss“ erzielt werden.

Jonsbo BO400 (Bild: Jonsbo)

Zur Kühlung können maximal drei 360-mm-Radiatoren im Tower verteilt werden. Unter dem Deckel darf der Wärmetauscher inklusive Lüfter bis 62 Millimeter hoch werden, im Seitenteil 76 Millimeter. Darüber hinaus lassen sich zehn 120-mm-Lüfter nutzen. Lüfterbreite und -position sind über Schienen einstellbar – ein Konzept, das sich im oberen Preissegment zunehmend etabliert und etwa auch im Corsair Frame 5000D (Test) zu finden ist. An Ober- und Unterseite können sie in der Höhe angepasst werden, damit sie, ein beleuchteter Rahmen vorausgesetzt, sichtbar werden.

Komponenten

CPU-Kühler dürfen maximal 173 Millimeter hoch werden, Grafikkarten quasi unbegrenzt lang. Lange Platinen stützt eine Halterung. Festplatten bringt Jonsbo wie das Netzteil hinter dem Mainboard unter. Dort nimmt eine Halterung, die an Vor- und Rückseite bestückt werden kann, insgesamt vier Festplatten auf. Eine Besonderheit des BO400 ist die Rückseite mit Klettverschlüssen, die Kabel zum I/O-Bereich des Mainboards führen.

Das BO400 wird bereits beim Online-Händler Caseking für rund 280 Euro gelistet*. Damit ist es im obersten Preisbereich beheimatet.

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