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Kann das SteelSeries Arctis Nova Elite wirklich alles besser?


Der Markt für Gaming-Headsets gibt so viel her, wie schon lange nicht mehr. Den besten Beweis liefert Hersteller SteelSeries mit dem neuen Arctis Nova Elite, das nun endlich erhältlich ist. Mit dem ambitionierten Ziel vor Augen, das weltweit beste Gaming-Headset neu zu erfinden, bietet es als erstes Gerät seiner Art sogar eine „Hi-Res Wireless“-Zertifizierung. Wir haben uns das High-End-Headset näher angeschaut.

Ich muss zugeben, dass ich ein absoluter SteelSeries-Fanboy bin. Seit Jahren habe ich die Headsets des Herstellers in meiner Sammlung und nutze aktuell auch ein Modell der Arctis-Serie. Umso spannender war für mich die Ankündigung zum neuen SteelSeries Arctis Nova Elite, mit dem der Hersteller den Markt ordentlich aufmischen könnte. Seit heute, dem 30. September 2025, gibt’s die High-End-Kopfhörer für Gamer jetzt endlich auch im Handel.

SteelSeries Arctis Nova Elite: Superlative hat einen neuen Namen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset in Grau und Schwarz mit Steuergeräten.
Das neue SteelSeries Arctis Nova Elite könnte den Gaming-Headset-Markt erobern. / © SteelSeries

Sollte Euch der Hersteller bisher nichts sagen, könnte sich das spätestens jetzt ändern. SteelSeries war ursprünglich vor allem im E-Sports-Bereich bekannt, hat sich in den vergangenen Jahren jedoch auch auf dem „Normalverbraucher“-Markt etabliert. Grund für die starke Stellung ist vor allem die hohe Qualität der Gaming-Headsets. Mit dem Arctis Nova Elite geht SteelSeries nun einen Schritt weiter und liefert echte Premium-Kopfhörer, die insbesondere audiophile Menschen begeistern dürften.

„Mit dieser neuen Produktreihe definieren wir Premium-Gaming-Audio neu und verleihen ihm Inspiration, Ambition und die Magie, jeden Moment des Spielens in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.“ – Ehtisham Rabbani, CEO von SteelSeries

Der Hersteller setzt hier auf ein minimalistisches Design, das ohne unnötige RGB-Beleuchtung oder übertriebene Verzierungen auskommt. Der Kopfbügel und das Bedienrad bestehen aus Metall, während die Ohrmuscheln gut ausgepolstert auf Memory-Schaumstoff setzen. Mit einem Gewicht von 380 Gramm ist es zudem nicht allzu schwer. SteelSeries bietet also erneut eine hochwertige Verarbeitung, die auch bei längeren Sessions gemütlich auf dem Kopf liegt. Als Vergleich: Ich trage mein Arctis P7+ häufig über 8 Stunden und konnte mich bisher nicht beschweren.

Das erste seiner Art – Hi-Res, 40-mm-Treiber und weitere Highlights

Der Kopfhörer bietet also bereits beim ersten Aufsetzen ein echtes Premium-Gefühl. Die wahren Highlights verstecken sich allerdings unter dem Gehäuse. Denn SteelSeries bewirbt die Arctis Nova Elite als die weltweit ersten Hi-Res Wireless zertifizierten Kopfhörer für Gamer. Dadurch schafft der Hersteller nicht nur eine neue Kategorie der Gaming-Headsets, sondern kann mit einer 24-Bit/96-kHz-Übertragung über 2,4 GHz und Bluetooth sowie LC3+-Codec voll überzeugen. All das sorgt dafür, dass Ihr Euch auf eine herausragende Klangqualität einstellen könnt, die wir bisher von Gaming-Headsets nicht kennen.

Nahaufnahme der Ohrmuscheln des SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headsets.
SteelSeries setzt auf hochwertige Materialien für ein echtes Premium-Gefühl. / © SteelSeries

Der Sound wird über maßgeschneiderte 40-mm-Carbonfaser-Lautsprechertreiber ausgegeben. Diese bieten eine Wiedergabe zwischen 10 Hz und 40 kHz. Selbst leise Schritte in einem Spiel werden somit genauer wahrgenommen. Auch Höhen und Mitten von Musik wirken somit deutlich ausbalancierter als bei vergleichbaren Geräten. Damit Ihr völlig ungestört seid, bietet das SteelSeries Arctis Nova Elite natürlich ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung, die laut Hersteller als beste im Gaming-Bereich gilt.

Audio über bis zu vier Quellen empfangen und mischen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset-Controller mit goldener Taste und Anzeige für Audioeinstellungen.
Der GameHub ist das Herzstück des Premium-Headsets. / © SteelSeries

Neben der Hardware kann auch die Software auf dem Papier überzeugen. SteelSeries bietet eine neue Steuereinheit, den sogenannten GameHub, mit dem Ihr OmniPlay nutzen könnt. Diese Funktion dient dazu, die bisherige Einschränkung von Wireless-Headsets etwas aufzulockern. Genauer gesagt, könnt Ihr das High-End-Headset nun nicht nur über eine 2,4-GHz- und Bluetooth-Audioübertragung verbinden, sondern zeitgleich auch einen PC, eine Playstation und eine Xbox anschließen.

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset mit Konsolen-Hintergrund.
Dank OmniPlay könnt Ihr bis zu vier Audioquellen mischen. / © SteelSeries

OmniPlay ermöglicht so die Nutzung von bis zu vier Audioquellen, die Ihr ohne Klangverlust mischen könnt. Insgesamt drei USB-C-Eingänge sind an der Steuereinheit angebracht, die Ihr mit einem Knopfdruck jederzeit nach Eurem Geschmack anpassen könnt. So habt Ihr etwa die Möglichkeit, mit Euren Freunden über Discord zu sprechen und gleichzeitig das neueste Gameplay-Video zu Battlefield 6 zu verfolgen.

Weitere Highlights des SteelSeries Arctis Nova Eltite

Mit der Arctis-App habt Ihr die Möglichkeit, den Sound der High-End-Kopfhörer zusätzlich anzupassen. Insgesamt 200 spielespezifische Voreinstellungen stehen Euch hier zur Verfügung. Eine ähnliche Option bietet SteelSeries auch bei seinen günstigeren Modellen. So nutze ich beispielsweise eine eigene Voreinstellung für Call of Duty und eine gänzlich andere für World of Warcraft. Der Unterschied ist hier teilweise deutlich zu hören und passt in der Regel perfekt zum Game.

Eine Person hält ein SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset.
Die SteelSeries Arctis Nova Elite eignen sich auch als High-End-Kopfhörer, wenn Ihr gerade nicht am Zocken seid. / © SteelSeries

Das einfahrbare Mikrofon bietet eine 16-Bit-Übertragung und KI-Rauschunterdrückung, die laut SteelSeries bis zu 97 Prozent der Hintergrundgeräusche blockieren soll. Über das „Infinite Power System“ verspricht das Unternehmen zudem, dass ein Dual-Akku-System für eine unbegrenzte Akkulaufzeit sorgen könnte.

Preis & Verfügbarkeit des SteelSeries Arctis Nova Elite

Habt Ihr Lust auf das Hi-Res-Headset bekommen, wird es an dieser Stelle spannend. Wie bereits erwähnt, ist das Headset ab sofort in den Farben Obsidian (Schwarz) und Sage & Gold (Grau und Gold) verfügbar. Ihr bekommt es bei SteelSeries und teilnehmenden Händlern, wie etwa Amazon*. Allerdings müsst Ihr hier mit einer echten Preiskeule rechnen. Denn SteelSeries verlangt zum Release stolze 649,99 Euro. Ob sich eine solche UVP lange hält, bleibt allerdings abzuwarten.

Als SteelSeries-Fan musste selbst ich bei einem solchen Preisschild erst einmal schlucken. Ja, es ist das weltweit erste Gaming-Headset mit Hi-Res-Zertifizierung. Ja, es dürfte eine unglaublich gute Audioqualität bieten. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt hier. Allerdings ist es fraglich, ob all das einen Preis von knapp 650 Euro rechtfertigt. Das Datenblatt zum Arctis Nova Elite begeistert mich, und doch finde ich es etwas schade, dass SteelSeries so viel verlangt, denn vor allem Casual Gamer dürften es sich hier mehrmals überlegen, ob sie das Geld investieren möchten.

Was haltet Ihr von dem neuen SteelSeries Arctis Nova Elite? Denkt Ihr, dass ein solcher Preis gerechtfertigt ist? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Amazon Vega OS: Neue Fire-TV-Smart-TVs und -Stick mit neuem Betriebs­system


Amazon kündigt eine neue Generation seiner Smart TVs und den Fire TV Stick 4K Select an. Neu ist auch das eigene Betriebssystem Vega. Der Fire TV Stick 4K Select ist dabei der bisher günstigste 4K-Streaming-Mediaplayer von Amazon. Die neuen Fire TV 2, 4 und Omni QLED TVs bekommen ein schlankeres Design und mehr Leistung.

Neue Fire TV Omni QLED-Serie

Die neue Omni-QLED-Serie soll im Vergleich zum Vorgänger (Test) ein 60 Prozent helleres Display bieten, das zudem mit beinahe doppelt so vielen Dimming-Zonen ausgestattet ist. Die Serie wird mit 50, 55, 65 und 75 Zoll angeboten. Die Farbe kann zudem automatisch an das Licht im Raum angepasst werden. Neben Dolby Vision wird auch HDR10+ Adaptive unterstützt. Ein verbesserter Prozessor soll für eine 40 Prozent höhere Leistung sorgen, was auch die Navigation schneller werden lässt.

Fire-TV-Neuvorstellungen auf dem Amazon Devices & Services Event 2025
Fire-TV-Neuvorstellungen auf dem Amazon Devices & Services Event 2025
Fire TV Omni QLED-Serie
Fire TV Omni QLED-Serie (Bild: Amazon)
Fire TV Omni QLED-Serie
Fire TV Omni QLED-Serie (Bild: Amazon)
Fire TV Omni QLED-Serie
Fire TV Omni QLED-Serie (Bild: Amazon)

Mithilfe der integrierten Omnisense-Technologie schaltet sich der Fernseher ein, sobald jemand den Raum betritt und zeigt Fotos oder Kunstwerke an. Verlässt man den Raum wieder und wird keine Person mehr erkannt, wird der Bildschirm ausgeschaltet. Omnisense kommt auch bei der Interaktive-Kunst-Funktion zum Einsatz, die vom Omni Mini-LED-QLED (Test) bekannt ist. Bewegen sich Nutzer im Raum, wird die Darstellung des Kunstwerks auf dem Fernseher angepasst. Serien und Filme lassen sich wie bisher zudem per Sprachbefehl an Alexa starten.

Fire TV 2-Serie und Fire TV 4-Serie

Die neue Fire TV 2-Serie liefert HD-Qualität auf 32 oder 40 Zoll, während die neue Fire TV 4-Serie 4K-Auflösung auf wahlweise 43, 50 oder 55 Zoll bietet. Beide Produktreihen verfügen über dünneren Rahmen und sind dank des neuen Quad-Core-Prozessors 30 Prozent schneller als die Vorgängermodelle. Die Fire TV 2- und 4-Serie unterstützen zudem erstmals auch die Omnisense-Technologie. Mit Dialog-Boost können Nutzer die Lautstärke der Gespräche erhöhen, ohne die Hintergrundgeräusche zu verstärken.

Fire TV 2-Serie
Fire TV 2-Serie (Bild: Amazon)
Fire TV 4-Serie
Fire TV 4-Serie (Bild: Amazon)
Fire TV 4-Serie
Fire TV 4-Serie (Bild: Amazon)
Fire TV 4-Serie
Fire TV 4-Serie (Bild: Amazon)

Fire TV Stick 4K Select mit Vega OS

Der neue Fire TV Stick 4K Select bietet 4K-Auflösung zum bisher günstigsten Preis bei Amazon. Zudem verspricht Amazon, dass Apps schneller laden und HDR10+ für lebendige 4K-Bildqualität sorgt. Möglich macht dies das neue Vega-Betriebssystem*. Es unterstützt die bekannten Streaming-Dienste und auch Game-Streaming über Xbox Gaming und Luna sollen bald verfügbar sein.

Fire TV Stick 4K Select (Bild: Amazon)

Statt auf Android basiert Vega OS auf Linux und nutzt React Native als Entwicklungsframework. Auf diese Weise sollen sich Apps nicht nur mit JavaScript erstellen, sondern auch einfacher auf und von anderen TV-Betriebssystemen übertragen lassen.

Optisch ändert sich für Nutzer trotz des für Amazon gravierenden Wechsels zunächst nicht viel, denn die Oberfläche von Vega OS wurde der von Fire TV nachempfunden, so dass die Umstellung einfach sein sollte. Amazon hat Fire TV OS, das auf einem Fork von Android basiert, seit seinen ersten Fire-TV-Geräten im Jahr 2014 genutzt.

Fire TV Stick 4K Select
Fire TV Stick 4K Select (Bild: Amazon)

Amazon hat Vega OS in den letzten Monaten bereits im Feld erprobt, denn die aktuellen Firmwares von Echo Show 5, Echo Hub und Echo Spot sind bereits auf das neue Betriebssystem umgestellt worden. Auch die heute noch erwarteten Echo-Lautsprecher und -Displays werden auf das neue Vega OS setzen.

Fire-TV-Neuvorstellungen auf dem Amazon Devices & Services Event 2025
Fire-TV-Neuvorstellungen auf dem Amazon Devices & Services Event 2025

Zu Filmszenen springen mit Alexa+

Mit Alexa+ hat man zudem noch mehr Funktionen in Verbindung mit Fire TV. Denn dann ist es beispielsweise möglich, per Sprachbefehl direkt zu bestimmten Szenen in Serien oder Filmen zu springen, indem man einfach erklärt, was in der jeweiligen Szene passiert. In Deutschland ist dies mangels Alexa+ noch nicht möglich, wird dann aber künftig wohl auch funktionieren.

Preise und Verfügbarkeit

Der Fire TV Stick 4K Select* ist ab heute für 54,99 Euro vorbestellbar und wird ab Mitte Oktober ausgeliefert.

Interessenten für einen der neuen Fire TV Smart TVs können sich anmelden* und werden benachrichtigt, sobald das gewünschte Modell vorbestellt werden kann.

Alle Neuvorstellungen von Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025:

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Kindle Scribe Colorsoft: Amazons Schreib-Kindle bekommt Farbe


Kindle Scribe Colorsoft: Amazons Schreib-Kindle bekommt Farbe

Amazon hat drei neue Kindle-Scribe-Modelle angekündigt. Wie erwartet erhält eines der Modelle auch ein Farbdisplay, zudem gibt es Modelle mit und ohne Frontlicht. Aber auch neue (AI-)Funktionen sind an Bord. Den Termin für den Verkaufsstart nennt Amazon zwar noch nicht, aber die Preise aller drei neuen Modelle.

Kindle Scribe: Dünner, leichter und schneller

Der neue Kindle Scribe ermöglicht wie bisher das Schreiben auf dem E-Book-Reader, ist nun aber 5,4 mm dünn, wiegt mit 400 g 33 g weniger und ist laut Amazon 40 Prozent schneller als der Vorgänger, wodurch das Schreiben und Umblättern noch flüssiger sein sollen. Hierfür kommt ein neuer Quad-Core-Chip und mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz. Statt mit 10,2-Zoll-Display ist er nun mit einem 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekte ausgestattet und besitzt die Proportionen eines Blatts.

Das neue Frontlichtsystem verfügt über doppelt so viele LEDs, die sich noch näher am Display befinden und dünnere Ränder sowie eine gleichmäßigere Ausleuchtung ermöglichen. Die neue, strukturierte Oberfläche erhöht die Reibung, wenn der Eingabestift genutzt wird, damit sich das Schreiben weniger schwammig anfühlt. So soll ein Gefühl wie beim Schreiben auf Papier erzeugt werden.

Kindle Scribe Colorsoft: Schreiben in Farbe

Der neue Kindle Scribe Colorsoft besitzt dasselbe Design wie der Kindle Scribe. Um sanfte Farben zu erzeugen, die die Augen schonen, kommt beim Kindle Scribe Colorsoft die von Amazon entwickelte Colorsoft-Displaytechnologie zum Einsatz. Sie verfügt über einen Farbfilter und Lichtleiter mit Nitrid-LEDs, wodurch die Farben optimiert werden, ohne Details zu verwaschen. Für das Schreiberlebnis in Farbe hat Amazon eine neue Rendering-Engine entwickelt, die die Farbdarstellung verbessern und schnelles, flüssiges und natürlicheres Schreiben ermöglichen soll.

Neue Produktivitätsfunktionen, inklusive KI-Notizbuch

Das neue Kindle Scribe-Portfolio bietet neue Funktionen, die die Produktivität und Kreativität fördern sollen:

  • Neuer Startbildschirm: Der überarbeitete Startbildschirm zeigt nun kürzlich geöffnete oder hinzugefügte Bücher, Dokumente und Notizbücher an.
  • Einfacher Zugriff auf alle Dokumente: Mit der Unterstützung für Google Drive und Microsoft OneDrive ist es einfacher, Dokumente zu importieren und annotierte PDFs zu exportieren.
  • KI-gestützte Suche: Nutzer können in natürlicher Sprache in allen ihren Notizbüchern nach einem Eintrag suchen und erhalten eine KI-Zusammenfassung. Um tiefer einzutauchen, genügt eine Folgefrage.
  • Notizbücher mit OneNote teilen: Nutzer können ihre Notizen als umgewandelten Text oder eingebettetes Bild zu OneNote exportieren, um alle ihre Notizen an einem Ort zu halten und sie weiter am Laptop bearbeiten zu können.
  • Farbstifte und Textmarker: Zum Schreiben, Zeichnen und Annotieren stehen zehn Stiftfarben, zum Markieren fünf Textmarkerfarben zur Auswahl.
  • Schattierung: Das neue Schattierungstool ermöglicht dezente Übergänge und Overlays
  • Arbeitsbereiche: Dokumente, Notizbücher, Bücher und mehr können nun im selben Ordner organisiert werden.
AI-Suche in Notizbüchern
AI-Suche in Notizbüchern
Neue Funktionen zum Teilen
Neue Funktionen zum Teilen

Preise und Verfügbarkeit

Konkrete Termine für die neuen Kindle Scribe nennt Amazon noch nicht. Interessenten können sich jedoch schon jetzt anmelden* und werden benachrichtigt, sobald das gewünschte Modell vorbestellt werden kann.

Das neue Kindle-Scribe-Portfolio, bei dem alle Modelle mit Eingabestift ausgeliefert werden, umfasst:

Alle Neuvorstellungen von Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025:

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Powerbeats Fit: Neue In-Ear-Sportkopfhörer ab 230 Euro erhältlich


Powerbeats Fit: Neue In-Ear-Sportkopfhörer ab 230 Euro erhältlich

Bild: Beats Electronics

Beats by Dre hat den Nachfolger seiner Sportkopfhörer Beats Fit Pro vorgestellt. Die Powerbeats Fit sollen besseren Tragekomfort bieten und durch ein kleineres Ladecase portabler sein. Sie sind in vier Farben erhältlich und können ab sofort über den Webstore von Apple bezogen werden.

Auch die kleinen Sportkopfhörer sind jetzt Powerbeats

Nachdem die Sportkopfhörer mit den um das Ohr greifenden Bügeln bereits seit 2020 respektive 2025 in der zweiten Generation unter dem Namen Powerbeats vertrieben werden, ziehen nun auch die kleineren In-Ear Kopfhörer mit im Ohr liegenden Bügel (Ear-Wings) nach.

Die neuen Powerbeats Fit sind der Nachfolger der Beats Fit Pro, die bereits auf ein ähnliches Konzept setzen. Der Hersteller verspricht für die Powerbeats Fit einen noch sichereren Sitz im Ohr, der sogar mit den Modellen mit außen aufliegenden Bügeln mithalten können soll. Eine optimierte Formgebung und flexibleres Material soll ganztägiges Tragen ohne Komforteinbußen ermöglichen.

Die Kopfhörer werden mit vier verschieden großen Ohreinsätzen ausgeliefert, um sich an die individuelle Anatomie anzupassen. Eine IPX4-Zertifizierung steht für einen gewissen Schutz gegen Wasser und Schweiß während des Trainings. Auch das Ladecase ist entsprechend geschützt. Jenes Case soll 17 Prozent kompakter ausfallen als jenes der Beats Fit Pro.

Powerbeats Fit (Bild: Beats Electronics)

Der Hersteller gibt eine Wiedergabezeit von bis zu 7 Stunden für die Kopfhörer und insgesamt bis zu 30 Stunden mit zwischenzeitlicher Aufladung über das Case an. Eine 5-minütige Aufladung der Kopfhörer durch das Case soll für bis zu eine Stunde zusätzliche Wiedergabe sorgen.

Neue Treiber, Apple H1 und sechs Mikrofone an Bord

Der Sound der Powerbeats Fit kommt aus eigens entwickelten 9,5-mm-Treibern. Adaptive EQ soll den tatsächlichen Sitz im Ohr erkennen und die Ausgabe optimieren. Wird ein Kopfhörer aus dem Ohr entfernt, werden Inhalte automatisch pausiert. Die Kopfhörer unterstützen, entsprechende Inhalte vorausgesetzt, personalisiertes 3D-Audio durch Headtracking. Active-Noise-Cancelling und ein Transparenzmodus sind selbstredend mit an Bord.

Für Anrufe verfügen die Powerbeats Fit über 6 interne Mikrofone, die für exzellente Sprachqualität sorgen sollen. Der H1-Audiochip von Apple soll dabei ungewünschte Störgeräusche effektiv filtern und bietet in Kombination mit einem iPhone eine Reihe von Komfortfeatures aus dem Apple-Ökosystem. Aber auch in Verbindung mit einem Android-Gerät werden Funktionen wie 1-Klick-Koppeln, anpassbare Bedienelemente und ein Passform-Test geboten.

In vier Farben für 230 Euro erhältlich

Seit der Übernahme von Beats durch Apple im Jahr 2014 werden die Produkte der Marke auch über den Online-Store von Apple vertrieben. Die Powerbeats Fit starten hierüber in den Markt und sind ab sofort in den vier Farben Diamantschwarz, Gravelgrau, Knallorange und Powerpink zur UVP von 229,95 Euro erhältlich.

Powerbeats Fit (Bild: Beats Electronics)



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