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Karl Anders für »Demokratie bewahren« › PAGE online


Nach der Wahl ist vor der Wahl – und die erschreckenden Prognosen sind bekannt. Mit einem Fokus auf 16- bis 25-Jährige hat die Kreativagentur Karl Anders jetzt die digitale Kommunikation des Vereins »Demokratie Bewahren« übernommen.

Karl Anders für »Demokratie bewahren« › PAGE online

Leuchtend bunt, im aktivistischen Collage-Stil und mit Fragen, die so klar wie vielschichtig sind, die viele umtreiben und verunsichern, auch weil ihre Antworten so komplex sind: Die Kreativagentur Karl Anders hat die digitale Kommunikation von Demokratie Bewahren übernommen – einer Berliner Organisation, die Desinformation, Polarisierung und Extremismus die Stirn bietet.

Und das dort, wo heute einer der wichtigsten Orte ist, die Demokratie zu verteidigen: In den Social Media, in den Storys, Threads, Reels und Kommentarspalten, dort wo gehetzt wird, wo Unwahrheiten und Verschwörungstheorien verbreitet werden.

Bereits während des letzten Bundestagswahlkampfs startete die Organisation eine privat finanzierte Social-Media-Kampagne. »Aufklären statt Aufhetzen« war deren Ziel, genauso wie es der Anspruch von »Demokratie Bewahren« ist – und der neuen digitalen Kommunikation.

 



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Wolfsburg präsentiert sich mit neuem Stadtlogo


Wolfsburg hat sich ein neues Stadtlogo zugelegt. Das bereits im Jahr 2023 im Rahmen der Feierlichkeiten zum 85. Stadtjubiläum verwendete Logo wird nun fester Bestandteil der städtischen Außendarstellung.

Wolfsburg, 1938 als Standort für das Volkswagenwerk gegründet, ist eine kreisfreie Großstadt in Niedersachsen. Mit rund 129.000 Einwohnern (Stand 12/2024) ist Wolfsburg ein bedeutendes Zentrum der deutschen Automobilindustrie und ein moderner Wirtschaftsstandort mit einem Fokus auf Technik und Freizeit.

Fünfzehn Jahre nachdem das Corporate Design der Stadt Wolfsburg zuletzt grundlegend erneuert wurde (dt berichtete), wechselt die Stadtverwaltung das Logo aus. Der „heulende Wolf“ ist damit Geschichte.

Auszug der Pressemeldung

„Wolfsburg ist eine dynamische Stadt, die sich ständig weiterentwickelt hat. Deshalb ist es folgerichtig, auch beim städtischen Logo nach einer gewissen Zeit etwas zu verändern und einen neuen Impuls zu setzen. Dabei war uns im Team besonders wichtig, eine hohe Wiedererkennbarkeit und emotionale Verbindung als städtischer Absender zu schaffen. Hierbei auf ein in der Bevölkerung bereits bekanntes Logo mit solch historischer Strahlkraft zurückgreifen zu können, ist aus Kommunikationssicht natürlich ein Geschenk“, sagt Lars M. Vollmering, Referatsleiter Strategische Kommunikation und Bürgerengagement.

Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt
Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt

Nach fünfzehn Jahren wird das Logo mit einem heulenden Wolf als Bildmarke in den Ruhestand geschickt. Das neue Logo sei inspiriert vom Stadtwappen der 1950er-Jahre, wie die Stadt erklärt. Das Logo stehe für ein Wolfsburg, „das Herkunft und Zukunft gleichermaßen wertschätzt“. Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann bezeichnet die Umstellung als eine bewusste Rückbesinnung auf ein traditionsreiches Symbol, als „Balance zwischen Kontinuität und Aufbruch“. „Unser neues Logo ist kein reines Designprojekt, sondern Ausdruck unseres Selbstverständnisses als moderne, weltoffene und zugleich fest verwurzelte Stadt“, so Weilmann.

In Anlehnung an das Stadtwappen Wolfsburgs sind im neuen Logo Fluss (Aller), Burg (Schloss Wolfsburg, Namensgeber und Wahrzeichen der Stadt Wolfsburg) und ein darauf stehender Wolf dargestellt. Die Wolfsburg ist das kulturelle und historische Wahrzeichen der Stadt und der Ursprung des Stadtnamens. Die ursprünglich im 14. Jahrhundert von der Familie von Bartensleben als Wehranlage errichtete Burg wurde im 16./17. Jahrhundert zu einem repräsentativen Schloss der Weserrenaissance ausgebaut. Die Bildmarke im Wappen verweist direkt auf dieses Bauwerk.

Im alten Logo ist die Wortmarke in Versalien in einer Egyptienne gesetzt, einer Schrift mit ausgeprägten eckigen Serifen. Im neuen Logo ist der Stadtname hingegen in Gemischtschreibweise in der serifenlosen Schrift Baloo 2 gesetzt.

Da die Resonanz zum Logo, das bereits zum 85. Stadtgeburtstag im Jahr 2023 verwendet wurde, durchweg positiv ausfiel, entschied sich die Stadtverwaltung das Logo dauerhaft als Teil des visuellen Auftritts der Stadt Wolfsburg zu integrieren. Im Webauftritt der Stadt unter wolfsburg.de sowie in weiteren digitalen Kanälen wurde das neue Logo bereits eingepflegt, ebenso im aktuellen Amtsblatt (2025/40).

Kommentar

Revitalisierung, Reaktivierung, Rekultivierung, Rückbesinnung auf frühere Designs, dies habe ich bereits mehrfach geschrieben, ist einer der großen Trends im Markendesign, siehe Volkswagen, Pizza Hut, Reebok, Burger King, Aston Villa, u.v.a.. Nun ist es eine Stadtmarke, die Stadt Wolfsburg, die sich eines früheren Designs besinnt und dieses reaktiviert, mit Genehmigung und Unterstützung des Volkswagen Konzerns.

Volkswagen Käfer 1300 Verkaufsprospekt, Quelle: Volkswagen
Volkswagen Käfer 1300 Verkaufsprospekt, Quelle: Volkswagen

Denn die Bildmarke mit einer Interpretation des Stadtwappens zierte von 1951 bis 1962 das Lenkrad des VW-Käfers. Ein letztes Mal kam die Bildmarke im Rahmen der allerletzten Käfer-Modelle, der Última Edición, im Jahr 2003 zum Einsatz. Zumindest im Zusammenhang mit dem Fahrzeug. Denn nun feiert das Signet mit Schloss und Wolf, für das ursprünglich VW-Mitarbeiter verantwortlich zeichneten, sein Comeback als Absender der Stadt und der Stadtverwaltung.

Das Alter von rund 75 Jahren ist dem Signet kaum anzusehen – wenn da nicht die eigenwillige Körperform des Wolfes wäre. Damals, als Zeichen heraldischen Ursprungs viel weiter verbreitet gewesen sind, war eine solch ungelenk wirkende Figur nicht sonderlich aufsehenerregend. Innerhalb des Ziersignets am Hupenknopf fiel die Fehlstellung des Körpers kaum auf, zumal man während der Fahrt mit ganz anderen Dingen beschäftigt gewesen ist. Flüchtig betrachtet wirkt das chromglänzende Signet wertig. Bei genauerer Betrachtung jedoch fällt die anatomisch völlig inkorrekte Form und Haltung des Tieres auf, insbesondere dessen verdrehtes Hinterteil.

Doch ein Logo, das der Markenkommunikation dient, ist kein Zierschmuck. An ein solches Zeichen mit identitätsstiftender Wirkung und Funktion sind ganz konkrete Botschaften gekoppelt. Es gilt bestimmte positive Merkmale, Eigenschaften und Werte zu transportieren, die die betreffende Entität (Unternehmen, Stadt, Verein, etc.) repräsentieren und verkörpern. Ein Wolf mit gebrochenem Rückgrat scheint in dieser Hinsicht nicht sonderlich hilfreich. Grundsätzlich interessant ist das Signet schon, auch identitätsstiftend. Ein zeitgemäßes Markendesign kann ich darin allerdings nicht erkennen, auch da das Zeichen weitere handwerkliche Ungereimtheiten erkennen lässt, wie die unterschiedliche Neigung von Sockel und Türmen. Was dieser Wolfsburgdarstellung schlichtweg fehlt, ist eine Reinzeichnung, eine Überführung aus dem 20. ins 21. Jahrhundert. Entwicklungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit kann das Zeichen in der aktuellen Form nicht eben ausstrahlen.

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Wolfsburg Logo, Quelle: Stadtverwaltung Wolfsburg
Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt
Wolfsburg Logo, Quelle: Stadtverwaltung Wolfsburg

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So wurden Fraktale und KI zu einem interaktiven Web-Projekt › PAGE online


Damit lassen sich wunderbare Formen gestalten – und die Nutzung hat mit Bildern und passendem Sound eine sehr beruhigende Wirkung. Den »Interactive Fractal Visualizer« sollte man unbedingt ausprobieren!

So wurden Fraktale und KI zu einem interaktiven Web-Projekt › PAGE online
Screenshot des Webprojekts Synaptic Spiral,

Diese Website wirkt hypnotisierend, lädt aber gleichermaßen dazu ein, interaktiv zu werden. Aber es ist nicht nur eine Spielerei, sondern basiert auf einer mathematischen Formel und nutzt künstliche Intelligenz.

Der Creator Dylan aus Neuseeland kreiert gerne Projekte wie dieses, weil er Spaß daran hat, etwas zu schaffen, das auch anderen Freude bereitet. In der Technologiebranche tätig ist er eigentlich Personalmanager, kein Programmierer. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, das Web-Projekt »Interactive Fractal Visualizer« umzusetzen.

Dylan hat PAGE erzählt, dass er vor kurzem auf der Suche nach der Idee für ein Projekt war, dass sich mit KI-basiertem Programmieren beschäftigt. Er wollte herausfinden, wie leistungsfähig Programmieren mit KI sein kann. So kam ihm die Idee für den Visualizer. Das Ergebnis ist beeindruckend.

Fraktale Geometrie im Web

Um ein Web-Projekt dieser Art mit neuester Technologie umzusetzen, braucht man aber in jedem Fall ein gewisses Know-how. Dylan hat berichtet, dass er sich schon immer für mathematisch generierte Kunst interessiert – wie Fraktale. Die fraktale Geometrie befasst sich mit Objekten, die in ihren Teilen sich selbst ähneln, also beispielsweise wie eine Schneeflocke oder ein Blumenkohl. Sie sind in der Natur allgegenwärtig und zeigen unendliche verschiedene Details.

Und jetzt wird es noch ein bisschen komplexer. Ein Beispiel für Fraktale ist das Mandelbrot-Fraktal, benannt nach dem Mathematiker Benoît Mandelbrot in den 1970er Jahren. Um es einfach zu machen: Die Entstehung ist auf einer mathematischen Formel basierend.

Die Website zeigt unter anderem dieses Mandelbrot-Set. Damit war Dylan, wie er berichtet, schon ziemlich zufrieden, weil sich damit so viele verschiedene Möglichkeiten bieten. In der Tat, man kann nahezu ewig damit herumspielen und sich die verschiedenen Fraktale anschauen, wenn man möchte.

Sie lassen sich in ihren verschiedenen Sets animieren, farblich anpassen, schneller oder langsamer machen oder qualitativ verändern. Zu den Sets gibt es außerdem in der Fractal Gallery Informationen, für alle, die sich tiefergehend damit auseinandersetzen möchten.

Fraktale 3D-Art und ein Musikvisualisierer

Das ist aber noch nicht alles, denn Dylan fand bisherige Musikvisualisierer eher weniger spannend, so hat er sich überlegt, etwas mit mehreren verschiedenen Fraktalen und Animationen zu entwickeln.

Somit sind große Teile des Projektes mit KI-basierten Tools programmiert worden, aber Dylan sagt, dass er mehr als 80 Stunden Arbeit in das Projekt gesteckt hat. Ihm war wichtig, verschiedene Funktionen hinzuzufügen und die Möglichkeit zu geben, Videos der Animationen aufzunehmen. Ebenso lassen sich hochauflösende Bilder herunterladen. Das hatte sich ein User gewünscht.

Erweiterte Version in Planung

Jetzt arbeitet er an einer neuen Version, die »die 3D-Fraktalgrafiken etwas verbessert und Streaming-Radiosender aus dem Internet integriert, sodass man gleichzeitig zuhören und zuschauen kann«.

Man darf schon auf den Relaunch gespannt sein. Hier werden bestimmt wieder einige Arbeitsstunden einfließen, aber oft ist es ja so, dass viele Projekte oder Produkte eigentlich nur entstehen, wenn jemand mehr oder weniger privat ein Problem lösen oder ein Interesse weiterverfolgen will.

Hier geht es zum Interactive Fractal Visualizer.

Ein Bild-Beispiel eines mit dem Tool kreierten Fraktals: 

Synaptic-Spiral Web project
Mit dem Mandelbulb Explorer kreiertes Fraktal



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Trendmonitor der Mediaagenturen 2025 › PAGE online


Was sind die Kanäle der Zukunft? Wo finden sich die wirkungsvollsten Werbeformen? Und inwiefern müssen sich Agenturen entwickeln? Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen aus der Sicht der Mediaagenturen verrät mehr.

Trendmonitor der Mediaagenturen 2025 › PAGE onlineBild: Grafik PAGE-Redaktion

Der Trendmonitor 2025 zeigt, dass sich der digitale Werbemarkt auf hohem Niveau stabilisiert. Zwar bleibt die Nachfrage nach digitaler Werbung stark, sie nimmt aber im Vergleich zu den Vorjahren ab. »Es läuft. Langweilig wird’s nicht.« ist entsprechend der erste Teil der Studie bezeichnet: die Marktentwicklung.

Video, Digital Out-of-Home (DOOH) und Retail Media

Diese zählen zu fünf den wichtigsten Kanälen der Zukunft.

Dagegen verliert Search Werbung an Relevanz. Programmatic Advertising wächst weiter, bleibt aber unter 100 %. Gleichzeitig verstärken große Plattformen ihre Marktmacht – viele Agenturen sehen die europäische Digitalwirtschaft hier dauerhaft im Nachteil.

Zentrale Herausforderungen sind die Sicherung der Inventarqualität, die Entwicklung verlässlicher Intermedia-Planungstools und der Ausbau digitaler Optionen in Video, Audio und Out-of-Home.

Besonders kritisch wird die geringe Ausschöpfung kreativer und Branding-orientierter Potenziale der digitalen Werbung gesehen. Bei Branding sind es 70 % Zustimmung. Bei Kreativität stimmen ganze 100 % zur Aussage zu:

»Die digitale Werbung schöpft ihr kreatives Potenzial nicht aus. Die technische Logistik dominiert.«

Video is King

Im Bereich Video bestätigt sich die dominierende Rolle: Digitale Videoformate und Addressable TV gelten als wirkungsvollste Werbeformen und behalten langfristig höchste Bedeutung.

Dabei rückt die präzise Messung von Reichweiten über Mediengrenzen hinweg (Cross Reach) in den Vordergrund. Globale Streaminganbieter punkten durch exklusive Inhalte, während lokale Player in der Breite noch Nachholbedarf haben.

Media Responsibility gewinnt an Gewicht

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sollen nicht mehr nur Kommunikationsflächen sein, sondern selbstverständlich in der Markenführung integriert werden. Es mangelt jedoch weiterhin an Transparenz und verbindlichem Handeln in Bezug auf ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance).

Für die Mediaagenturen zeichnet sich eine klare Entwicklung ab: Sie transformieren sich vom »reinen Kampagnen-Umsetzer hin zum strategischen Business Partner«.

KI macht alles noch komplexer

KI übernimmt zunehmend Routinen, während Berater:innen und Strategen durch Fachwissen, Kreativität und Kundennähe Mehrwert schaffen.

Die steigende Komplexität digitaler Kommunikation erhöht jedoch den Druck auf Rentabilität, eröffnet aber zugleich neue Spielfelder – wie beispielsweise das Spielfeld der immersiven Technologien oder die zukünftige Gestaltung und Bespielung von KI-Systemen.

 

Der Trendmonitor 2025 ist die »amtliche Erhebung« zum digitalen Werbemarkt aus Agentursicht. Er zeigt die Ergebnisse der Studie der Working Group Die Mediaagenturen im BVDW und wird seit 2007 jährlich erhoben.

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