Künstliche Intelligenz
Klimaanlagen zum Kühlen und Heizen: Wie sie funktionieren, was sie leisten
Beim Nachdenken über neue Investitionen in Haustechnik spielen Kosten und Lebensdauer eine wesentliche Rolle, ebenso wie ein Blick auf zukünftige Trends. Der Trend der Temperatur geht längerfristig nach oben, aus mehreren recht gut untersuchten Gründen. Genau in diesen Trend fügen sich Klimaanlagen nahtlos ein, da sie sowohl zum Kühlen als auch zum Heizen effizient eingesetzt werden können.
Elektrisch betriebene Klimaanlagen eignen sich hervorragend als maßgeschneiderte Lösung für Wohnräume, um diesen klimatischen Veränderungen entgegenzuwirken. Im Sommer bieten sie Kühlung, insbesondere wenn günstiger Solarstrom verfügbar ist, und in den immer milder werdenden Wintern können sie effizient heizen, wodurch Gas gespart wird oder sie sogar als einzige Heizquelle dienen.
- Klimaanlagen können grenzwertige Raumklimas trotz steigender Hitzetagzahlen verbessern und auch beim Heizen helfen.
- Mit natürlichen Kältemitteln entfällt die Pflicht für einen Kälteschein. Tüftler mit gutem Werkzeug dürfen also selbst installieren.
- Plus: Erfahrungen aus der Heiz-Praxis mit Split-Klimaanlagen
Der Artikel erläutert die aktuelle Klimaanlagentechnik, die sich verbreitenden Geräte mit Propan (R290) als Kältemittel, die Rechtslage zu „Darf ich selber bauen?“ und verlinkt dazu jeweils auf unsere Artikel, die diese Aspekte im Detail beleuchten. Er widmet sich auch den Vor- und Nachteilen verschiedener Bauformen von Split über Fenster-Split hin zu Monoblock mit Schläuchen oder gleich zwei Kernbohrungen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Klimaanlagen zum Kühlen und Heizen: Wie sie funktionieren, was sie leisten“.
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