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Kritik am Namen: Miss Mineva-Gründerin zu ihrem DHDL-Auftritt


Kritik am Namen: Miss Mineva-Gründerin zu ihrem DHDL-Auftritt

Minever Zevker schaut die Sendung heute selbst mit Freunden und Familie beim selbstorganisierten Public-Viewing. Dabei darf eines natürlich nicht fehlen: Miss Minevas Suppe. Zevkers persönlicher Favorit ist momentan die Erbsensuppe.
RTL / Bernd-Michael Maurer

In der zweiten Folge der aktuellen Staffel von „Die Höhle der Löwen“ tritt Minever Zevker vor die Löwen. Sie hat ein fermentiertes Suppenpulver entwickelt, das schnell zubereitet ist – aber anders als klassische Tütensuppen ohne Geschmacksverstärker, Weizenmehl oder künstliche Stärke auskommt.

In der Show erzählt die Gründerin, dass sie lange nach einem Produkt gesucht habe, das schnell gehe, aber kein schlechtes Gewissen verursache.

Ihr Ziel: „Suppen ohne jeglichen Schnickschnack“, mit fermentierten Hülsenfrüchten und Gemüse, ganz ohne Zusatzstoffe. Die Fermentation – ein natürlicher Gärungsprozess – soll nicht nur für längere Haltbarkeit sorgen, sondern auch der Darmflora durch Milchsäurebakterien und Enzyme guttun.

Gründerszene hat nachgefragt, wie es für Miss Mineva nach der Show weiterging, ob der Deal mit den Löwen zustande kam und, wie Zevker auf den Kommentar „Der Markenname ist fürn Arsch“ von Frank Thelen reagiert hat. Dabei hat sie auch erzählt, wie ein medizinischer Notfall ihren Auftritt beinahe verhindert hat – und warum der Deal nach der Show noch nicht abgeschlossen wurde.

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