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Lego Party: Start des knalligen Brettspiels mit 60 Minispielen


Lego Party: Start des knalligen Brettspiels mit 60 Minispielen

Bild: Lego

Unlängst im Rahmen des Sommer Game Fest 2025 vorgestellt, ist Lego Party nunmehr für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie für die Nintendo Switch verfügbar. Bis zu vier Spieler treten in dem virtuellen Brettspiel gegeneinander an.

60 Mini-Spiele auch im Crossplay

Lego Party folgt dem bekannten Spielprinzip von Titeln wie Nintendos Mario Party, bei dem Spieler sich in zahlreichen Minispielen messen müssen, um auf einem virtuellen Brettspiel vorzurücken und dabei möglichst viele der zu sammelnden Items zu ergattern. Die Lego-Adaption verknüpft dies mit dem bekannten Charme und Witz bisheriger Legotitel. Gespielt wird mit bis zu vier Spielern. Eine plattformübergreifende Crossplay-Funktion wird geboten.

Sowohl die Spielbretter als auch die insgesamt 60 Minispiele lehnen sich an verschiedene Lego-Genre an, sodass unter anderem Piraten oder auch die Ninjago vertreten sind. Entwickelt wurde das Spiel von den SMG Studios, die sowohl für die virtuelle Umsetzung des Brettspiel-Klassikers Risiko verantwortlich zeichnen, als auch die Entwickler der chaotischen Couch-Coop-Games Moving Out und Moving Out 2 sind.

Für PC auf Steam, erste Rezensionen

Für den PC wird das Spiel via Steam vertrieben. Zum Start gibt es dort einen Rabatt, der den regulären Preis von rund 37 Euro auf rund 33 Euro reduziert. Für die Konsolenversionen beläuft sich der Preis auf rund 40 Euro, wobei auch hier zumindest für die Nintendo Switch und die XBox zum Start ein zehn prozentiger Rabatt gewährt wird.

Die ersten Rezensionen fallen positiv aus. Unter Steam wird das Spiel bei aktuell rund 90 Bewertungen als „sehr positiv“ empfohlen. Ein aktuell auf sechs Tests basierender Metascore von 80/100 Punkten untermauert dies und zeugt von einem durchaus guten Spiel.



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Cronos: The New Dawn im Benchmark-Test


Cronos: The New Dawn ist optisch eines der aktuell interessantesten und schönsten Spiele, jedoch benötigt es dafür sehr schnelle Hardware, genauer gesagt eine sehr schnelle Grafikkarte. ComputerBase hat die PC-Version im Test und Grafikkarten-Benchmarks inklusive weiterer Analysen erstellt.

Cronos: The New Dawn: Die Technik der PC-Version

Nachdem die Entwickler von Bloober Team letztes Jahr mit dem Remake zu Silent Hill 2 (Test) auf sich aufmerksam gemacht haben, ist Cronos: The New Dawn wieder ein völlig eigenständiges Spiel geworden. Doch wie sollte es anders auch sein: Horror ist erneut das Genre. Beide Spiele unterscheiden sich aber grundlegend – auch optisch.

Die Entwickler setzen auf die Unreal Engine 5 (UE5 5.5.4.0) und nutzen sämtliche Features: Lumen inklusive Hardware-Lumen und damit Hardware-Raytracing, Nanite sowie Virtual Shadow Maps sind mit dabei. Das optische Ergebnis ist absolut beeindruckend, die Technik inklusive der künstlerischen Gestaltung wirkt vor allem beim Einsatz von HDR toll.

Cronos: The New Dawn ist damit eines der aktuell schönsten Spiele. Seien es das tolle Gegnerdesign, die Optik der Hauptfigur, die Erzeugung der Atmosphäre und des Horrors, die Kombination einer bekannten Umgebung mit Horror- und Zukunfts-Elementen: alles passt zusammen. Das Spiel ist dabei eine recht kleine Produktion, entsprechend gibt es Limitierungen. Aber die Entwickler haben es gut geschafft, dass diese kaum bis gar nicht stören oder erst auffallen.

DLSS 4 und FSR 4 per Treiber-App

Zumindest die maximale Grafikpracht erfordert jedoch eine sehr schnelle Grafikkarte, Upsampling ist entsprechend wichtig. Genau hier hapert es dann jedoch ein wenig. Zwar sind mit DLSS, FSR, XeSS sowie TSR alle Upsampler mit dabei, statt DLSS 4 gibt es jedoch nur DLSS 3 mit dem älteren, deutlich schlechteren CNN-Model. Umso merkwürdiger ist dies, weil sich DLSS Multi Frame Generation als Teil von DLSS 4 ins Spiel geschafft hat – und FSR FG sowie XeSS FG gibt es ebenso. Die gute Nachricht ist jedoch, dass mittels Treiber-App sowohl DLSS 4 Transformer als auch FSR 4 problemlos erzwingen lassen.

Die technischen Merkmale

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

Anders als sonst wird ComputerBase an dieser Stelle nicht groß auf die Bildqualität der verschiedenen Upsampling-Modi eingehen. Unter anderem deswegen, da Cronos: The New Dawn als dunkles Spiel geringere erkennbare Unterschiede als die meisten anderen Spiele aufweist und diese auch schlechter in einem Video zu erkennen sind.

Das bedeutet aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Die Empfehlung lautet, auf jeden Fall die Upsampling-Technologie auf DLSS 4 und FSR 4 per Treiber-App zu aktualisieren. Das hat vor allem den Vorteil, dass aggressivere Modi besser genutzt werden können, was entscheidend für das Spielerlebnis ist. Mehr als „Quality“ ist mit den alten Modi, allen voran FSR 3.1, XeSS sowie TSR kaum sinnvoll möglich.

Raytracing in der Analyse

Cronos: The New Dawn unterstützt als eines der wenigen Spiele Hardware-Lumen und damit Hardware-Raytracing. Jedoch hat das in dem Spiel nur geringe Auswirkungen. Denn viele Reflexionen gibt es in dem Spiel nicht, ein wichtiger Vorteil von HW-Lumen fällt damit schon mal weg. Auch die potenziell bessere Beleuchtung spielt nur eine geringe Rolle, weil es in dem Spiel kaum direkte Lichtquellen gibt – was wiederum der Hauptvorteil von Hardware-Lumen gegenüber der Software-Variante ist. In Kombination damit, dass Cronos: The New Dawn eben sehr dunkel ist, ist der Unterschied marginal.

In den meisten Szenen gibt es zwischen Software- und Hardware-Lumen keinerlei Unterschied. Selbst wenn mit der Lupe einer gesucht wird, lässt sich kaum bis gar nichts finden. Zwei Ausnahmen gibt es jedoch: Wenn einmal externes Licht in einen Raum hineinfällt, kann dieses mit Hardware-Raytracing besser seinen Weg in diesen Raum finden. Dasselbe gilt in dem Szenario, in dem eine starke Lichtquelle in einem Raum steht. Die Unterschiede sind gering, aber zumindest vorhanden.

Die Unterschiede sind immer gering

Und das war es dann auch schon, mehr Unterschiede gibt es nicht zwischen den beiden Technologien. Hinzu kommt, dass es ab und zu passieren kann, dass der Denoiser mit HW-Lumen ein paar Schwierigkeiten hat und zu rauschen beginnt. Mit SW-Lumen tritt der Effekt geringer bis gar nicht auf. Hardware-Lumen erzeugt zwar die beste Bildqualität in Cronos: The New Dawn. Die Unterschiede sind aber gering – wer darauf verzichtet, verpasst wenig.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

Systemanforderungen für Cronos: The New Dawn
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Steam-Deck-Kompatibilität
Steam-Deck-Kompatibilität (Bild: Steam)



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iPad Pro mit M5: Unveröffentlichtes Modell in Russland aufgetaucht


Erneut zeigt ein russischer Influencer den neuen M-Chip noch vor Apple. Ein mutmaßlich authentisches iPad Pro mit M5-Chip ist in Russland aufgetaucht und wurde nach einem Unboxing gleich durch den Geekbench gejagt. Was die Werte verraten und was das für die kommenden Macs mit M5-SoC bedeutet.

Der M5 bekommt wohl mehr GPU-Leistung

Da der russische Influencer bereits im letzten Jahr das neue MacBook Pro mit M4 vorab zugespielt bekommen hat, handelt es sich möglicherweise tatsächlich um ein authentisches iPad Pro mit M5-Chip. Erste Benchmarks mit Geekbench zeigen dabei einen beachtlichen Performancezuwachs, gerade bei der GPU. Die Grafikeinheit im M5 ist um 34 Prozent gegenüber dem M4 in einem iPad Pro schneller in einem für Apple-SoCs optimierten Metal-Benchmark. Für Spiele mit Metal dürfte das einen spürbaren Leistungszuwachs bedeuten.

Ob der Leistungszuwachs durch mehr GPU-Kerne oder durch eine neue Architektur zustande kommt, ist zwar unbekannt, da die A19-SoCs in den neuen iPhone-17-Modellen ebenfalls ähnliche Zuwächse in Benchmarks bei gleicher Anzahl an Kernen erzielen können, ist eher von einer neuen Architektur auszugehen. Die Leistung pro Watt könnte bei künftigen Macs mit M5-Chip damit ebenfalls deutlich ansteigen.

Mehr Arbeitsspeicher

Neu ist zudem, dass der M5 im iPad Pro mit 12 GB anstelle von 8 GB im M4 ausgelesen wird. Damit rückt das iPad zur Menge des Arbeitsspeichers im A19 Pro auf, der in den neuen iPhone 17 Pro (Max) und im iPhone Air steckt. Bisher verbaute Apple bereits 16 GB Arbeitsspeicher in den Modellen mit mehr Speicherplatz. Ob dieser nun auch auf 24 GB ansteigt, ist unklar. Beim Mac hat Apple bereits in der letzten Generation die Minimalkonfiguration auf 16 GB Arbeitsspeicher erhöht.

Angebliches iPad Pro mit M5
Angebliches iPad Pro mit M5 (Bild: YT: Wylsacom)

CPU ebenfalls schneller

Der M5 im iPad Pro verfügt laut Geekbench weiterhin über neun CPU-Kerne, davon sechs E-Kerne und drei P-Kerne. Beim iPad Pro aus dem Jahr 2024 hatte Apple den Vollausbau des M4 mit 10 Kernen (ein P-Core mehr) nur in die teuersten Modelle mit 1 TB oder 2 TB Speicher verbaut. Im Video zu sehen ist dementsprechend möglicherweise nicht der Vollausbau, die Leistung im Multi-Core sollte auf Macs höher sein.

Die CPU scheint Apple wie auch in den A19-SoCs ebenfalls überarbeitet zu haben, denn sie ist im Einkern-Test um rund 14 Prozent und im Mehrkern-Test um 14 Prozent schneller geworden. Damit nutzt Apple für den M5 mutmaßlich dieselbe 3-nm-Fertigung wie für die neuen iPhone-Chips.

Von außen wenig Veränderung

Optisch hat sich hingegen sehr wenig getan, noch immer verbaut Apple einen 13″-Bildschirm, der dem aus dem iPad Pro mit M4-Chip gleicht. OLED dürfte damit weiterhin an Bord sein, die Schlankheit von 5,1 mm gewahrt bleiben. Im Vorfeld gab es Gerüchte über eine zweite Frontkamera. Eine solche ist im Video nicht zu sehen und wird auch nicht angesprochen. Explizit getestet wurde die Kamera jedoch nicht. Zudem liegt dem dunkelgrauen Modell in der Originalverpackung ein schwarzes USB-C-Kabel zum Laden bei. Magnetische Hüllen des Vorgängers scheinen weiterhin mit dem neuen Modell kompatibel zu sein. Das hat der Influencer, der den Kanal Wylsacom auf YouTube betreibt, gezielt überprüft.

Apple hat unterdessen die Vorstellung der Tablets noch nicht einmal angekündigt. Gerüchten zufolge sollen diese noch dieses Jahr, möglicherweise Ende Oktober, gezeigt werden.



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Wird Battlefield künftig in Saudi-Arabien entwickelt?



Paukenschlag in der Gaming-Welt: EA verliert seine Eigenständigkeit. Drei Investoren übernehmen für eine Rekordsumme in für den Entwickler schwierigen Zeiten. Er ist nicht der einzige, der in diesem Jahr nach frischem Kapital suchen musste.

Saudi-Arabien versucht, seine Abhängigkeit vom für den Wohlstand des Landes so wichtigen Erdöl durch Investitionen in andere Branchen zu reduzieren. Auch das Gaming ist dabei schon länger in den Blick der Investoren vom Golf geraten.

Bereits Anfang des Jahres machte der saudische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) mit der Übernahme des Spielebereichs von Niantic – bekannt für die Augmented-Reality-Spiele Ingress und Pokémon Go – von sich reden. Nun folgt ein weiterer Paukenschlag: Zusammen mit den Investmentfonds Silver Lake und Affinity Partners – Letzterer wurde von Jared Kushner, dem Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, gegründet – wird Electronic Arts (EA) vollständig übernommen. Zuvor hielt der PIF bereits 9,9 Prozent der Anteile.

Die drei Investmentgesellschaften zahlen insgesamt 55 Milliarden US-Dollar bzw. 210 US-Dollar pro Aktie, was einem Aufschlag von 25 Prozent gegenüber dem Aktienkurs vom 25. September entspricht – und damit die weltweit teuerste Übernahme in der Gaming-Branche überhaupt darstellt.

Mega-Investition in Sportspiele?

Der Spieleentwickler gehört zu den größten weltweit und bringt eine Vielzahl von AAA-Titeln heraus, die zu den beliebtesten Games auf Konsolen und PCs rund um den Globus zählen. Dazu gehören insbesondere die EA SPORTS-Serie mit diversen Ablegern wie den regelmäßig neu aufgelegten FC- (ehemals FIFA), NHL- oder F1-Spielen, die mit jeder Ausgabe hohe Verkaufszahlen erreichen – aber auch Klassiker wie Battlefield und die Sims-Serie.

Mit dem Geld der drei Investoren soll Electronic Arts demnach weiter vorangebracht werden. Diese sehen vor allem weltweit weiteres Potenzial für künftiges Wachstum, an dem sie langfristig teilhaben wollen. Einzelheiten zu den künftigen Plänen wurden jedoch nicht genannt.

Gaming-Industrie unter Druck

Allerdings bleibt abzuwarten, inwieweit sich die Hoffnungen erfüllen, die mit dieser enormen Investition verbunden sind. Zuletzt stagnierten die Umsätze von EA – seit 2022 liegen sie bei rund 7 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Und das betrifft nicht nur diesen Entwickler.

Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz der gesamten Branche um gerade einmal 0,2 Prozent auf 184,3 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte davon entfiel allerdings auf Handyspiele, die für EA nur eine untergeordnete Rolle spielen. Auch die für den Entwickler wichtigen Spielkonsolen PlayStation 5 und Xbox verkaufen sich derzeit schleppend. So nahm zuletzt etwa der Einzelhandelsriese Costco die Microsoft-Konsole aus dem Sortiment. Zudem mussten zuletzt auch andere Branchengrößen Probleme vermelden. Im März verkündete Ubisoft eine Kooperation mit dem chinesischen Gaming-Spezialist Tencent, der mit dem Schritt 25 Prozent der Anteile übernahm.

Abzuwarten bleibt, was diese Übernahme für die Gamer bedeuten wird. Die Investitionen sollen sich schließlich für die Geldgeber rechnen.



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