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„Let’s Hoff’n’Roll“: Uber Eats feiert die Deutsche Einheit – mit David Hasselhoff, Karaoke und Schnitzel


Uber und ein virtueller David Hasselhoff feiern mit Karaoke die deutsche Einheit

Im vergangenen Jahr hatte David Hasselhoff für Uber Eats bereits seinen Hit „I’ve Been Looking for Freedom“ in eine Lobeshymne auf Schnitzel und Burger umgedichtet. Jetzt hat sich der Lieferdienst zum Tag der deutschen Einheit etwas Neues einfallen lassen: eine Karaoke Box an der East Side Gallery inklusive Gesangs-Feedback vom virtuellen Hasselhoff.

In der Silvesternacht 1989 sang David Hasselhoff an der gerade erst geöffneten Berliner Mauer „I’ve Been Looking for Freedom“. Das Lied wurde zur inoffiziellen Hymne der deutschen Wiedervereinigung. Bereits zum 35. Jubiläum der Wiedervereinigung dichteten Hasselhoff und Rapperin Nura den Welthit für eine Kampagne von Uber Eats und Scholz & Friends um in „I’ve Been Looking for Schnitzel“. Mit der diesjährigen Aktivierung „Let’s Hoff‘n‘Roll“ lässt Uber Eats die Hymne auf Essensbestellungen neu aufleben. In einer Karaoke Box vor der Uber Arena konnten Besucherinnen und Besucher bis zum 21. September „I’ve Been Looking for Schnitzel“ performen. Anschließend wurde ihr Gesang von einem virtuellen Hasselhoff bewertet. Zu gewinnen gab es auch etwas: Uber Eats Gutscheine, Merch oder sogar Konzerttickets für die Uber Arena oder Uber Eats Music Hall.

„Looking For Schnitzel“

David Hasselhoff und Nura legen Kult-Hit für Uber Eats neu auf

1989 wurde „Looking For Freedom“ in der Version von David Hasselhoff nach dem Mauerfall zur inoffiziellen Hymne der deutschen Wiedervereinigung. 35 Jahre später dichten Scholz & Friends und Uber Eats den Hit nun in eine Ode auf die Essensbestellung um – und stellen Kultfigur Hasselhoff Rapperin Nura zur Seite.

Begleitet wurde die Aktivierung sowohl von lokalen Berliner Marken wie Rausgegangen, Mit Vergnügen oder Tip Berlin, als auch Berliner Content Creators, die die Karaoke Box auf ihren Accounts vorgestellt und ausprobiert haben.
Mit der humorvollen Aktion will Uber Eats im Vorfeld des 3. Oktober die deutsche Einheit feiern – nicht nur politisch, sondern auch kulinarisch. Dafür haben sie außerdem das Bestellverhalten auf ihrer App in Ost- und Westdeutschland analysiert. Das Ergebnis: Was Bestellvorlieben angeht, ist man sich in Ost und West oft einig. Das beliebteste Gericht sind Burger, bestellt wird am häufigsten zwischen 19 und 22 Uhr, und zwar am liebsten sonntags. Doch es gibt auch Unterschiede: So sind asiatische Küche und vegetarische Gerichte in Ostdeutschland etwas populärer, während sich italienische Küche im Westen größerer Beliebtheit erfreut.



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„Für mehr FAIRständnis“: So will Congstar ermutigen, mehr miteinander zu sprechen


Congstar ruft zum Dialog über gesellschaftlich bedeutende Themen auf

Warum wirkt unsere Gesellschaft zunehmend gespalten? Streiten wir zu viel – oder zu wenig? Diesen Fragen gehen Congstar und Segmenta in einer integrierten Kampagne auf den Grund, die zu respektvollem Dialog und fairem Miteinander aufruft.

In unserer aktuellen, von Krisen geprägten Zeit scheint es wichtiger denn je, miteinander ins Gespräch zu kommen – aber auch so schwierig wie nie. Gerade in den sozialen Medien wird der Ton immer rauer und als Reaktion ziehen sich Menschen zunehmend in Filterblasen mit Gleichgesinnten zurück. Der Frage, woran das liegt und wie wir wieder offen und respektvoll ins Gespräch kommen können, widmet sich die neue Congstar-Kampagne „Für mehr Fairständnis“.

Seit zwei Jahren positioniert sich Congstar mit dem Claim „Für mehr Fair“ als Mobilfunkanbieter, der Haltung zeigt. Die neue, mit der Agentur Segmenta entwickelte Kampagne setzt diese Positionierung fort und ruft zu mehr respektvollem Dialog und Verständnis auf. Wieso das Thema zu Congstar passt, erklärt Timo Wakulat, Senior PR Manager und Pressesprecher. Schließlich sei es ihre Aufgabe, als Telekommunikationsanbieter Austausch und Teilhabe an gesellschaftlichen Debatten zu ermöglichen. „Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, für eine Gesellschaft einzutreten, die wieder mehr zuhört, den Dialog sucht und Vielfalt als Stärke begreift,“ so Wakulat.

Kampagne von Grabarz XCT

Congstar wird laut – mit Musik, Creators und Kundenkommentaren

Die Telekom-Marke Congstar startet eine neue Werbekampagne und rücket dabei das Thema Kundenzufriedenheit in den Fokus.

Mit der Initiative will Congstar die Menschen dazu animieren, ihre eigenen Filterblasen zu verlassen und Diskussionen mit mehr Offenheit und Fairness zu führen. Herzstück der Kampagne ist dabei die Doku-Serie „Die FAIRständnis Story“ auf Youtube, in der Journalistin und Moderatorin Maria Popov der Frage auf den Grund geht, was gute Kommunikation ausmacht und wie wir wieder miteinander ins Gespräch kommen können. In der ersten Folge, die bereits online ist, spricht sie dafür unter anderem mit Content Creatorin und Autorin Tara-Louise Wittwer sowie mit Wissenschaftler und Autor Dr. Jan Skudlarek.

Zwei weitere Folgen der Doku-Serie erscheinen in den nächsten Wochen auf Youtube. Darüber hinaus ergänzen Inhalte auf Social Media und der Webseite von Congstar die Kampagne, weitere Bestandteile sollen in den kommenden Monaten bekanntgegeben werden. Zuständig für Strategie, Kreation, Idee, Integriertes Kommunikationskonzept und Implementierung der Kampagne ist Segmenta, die neue PR-Leadagentur von Congstar. Die verantwortliche Social-Media-Agentur ist Just Add Sugar.



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Dein KI-Chat als Werbequelle: So personalisiert Meta den Feed


Meta will Content-Empfehlungen und Ads noch stärker personalisieren – mithilfe von Daten aus KI-Chats. Die Änderung gilt plattformübergreifend: Worüber du mit Meta AI auf WhatsApp sprichst, könnte also deine Ads auf Instagram beeinflussen. Wir verraten dir, ob auch User in Deutschland von der Neuerung betroffen sind.

User aufgepasst: Schon bald könnten dir auf Instagram, Facebook und Threads noch persönlichere Ads angezeigt werden. Der Grund? Ab dem 16. Dezember wird Meta den Nutzer:innen Werbeanzeigen ausspielen, die auf ihren Text- und Voice Chats mit der Meta AI basieren. Das kündigte das Unternehmen in einem Presse-Briefing an, von dem unter anderem Emma Roth für The Verge berichtet.

Im Zuge dieser Neuerung wird Meta künftig noch genauer voraussagen können, welche Ads bei den Usern auf Interesse stoßen dürften. Schließlich teilen viele Nutzer:innen große Mengen an persönlichen Informationen mit Chatbots wie der Meta AI, welche die eigenen Interessen möglicherweise noch akkurater widerspiegeln als beispielsweise Suchanfragen via Google oder auch Likes auf Social Media.

Meta informiert die User über umfassendere Personalisierung
Meta informiert die User über umfassendere Personalisierung, © Meta via The Verge

Ab dem siebten Oktober wird Meta die User per Benachrichtigung über die Neuerung informieren. Die via Meta AI gesammelten Daten nutzt das Unternehmen nicht nur, um passende Ads auszuspielen, sondern auch für Content-Empfehlungen auf den eigenen Social-Plattformen – also beispielsweise Instagram Posts, Reels oder Facebook-Gruppen.

KI-Personalisierung auch in Deutschland?

Metas Nutzung der AI-Daten für die Personalisierung dürfte auf massive Kritik stoßen. Schließlich teilen nicht wenige User höchstpersönliche Informationen mit dem KI-Chatbot. Immerhin beteuert Meta, keine sensiblen Daten wie religiöse oder politische Ansichten, die sexuelle Orientierung oder Informationen zu Gesundheit und Herkunft für die Personalisierung zu nutzen. Datenschutz-Managerin Christy Harris betonte im Rahmen des Briefings, dass bestehende Richtlinien auch weiterhin gelten:

We have existing policies around the information that people might consider sensitive, and those will continue to apply.

Zwar können Werbepräferenzen wie gewohnt verwaltet werden, doch eine Opt-out-Option für die Nutzung deiner KI-Chats gibt es nicht. Wer die eigenen Meta-Plattformen verknüpft hat, muss zudem damit rechnen, dass Interaktionen mit dem Chatbot auf einer Plattform die Empfehlungen auf einer anderen beeinflussen werden. Die gute Nachricht: Vorerst gilt die Neuerung nicht für Nutzer:innen in der EU. Eine spätere Einführung in Deutschland ist allerdings nicht ausgeschlossen. Zudem vermuten einige User, dass Instagram nicht nur Chats, Suchanfragen, Likes und Co. für die Personalisierung verwendet, sondern auch heimlich abgehörte Audiodaten. Mit diesem Gerücht hat Instagram-Chef Mosseri kürzlich in einem Reel aufgeräumt und verraten, welche Gründe stattdessen hinter erschreckend präzisen Ads stecken können.


Instagram hört nicht zu:
4 Gründe, warum du Ads zu Gesprächen siehst

© ffirst, Meta via Canva





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Ohne Stammbetreuer: Bei dieser Mega-Kampagne verzichtet Vodafone auf Jung von Matt


Vodafone will für Breitband stehen

Für Vodafone ist es wohl eine der wichtigsten Kampagnen seit langem. Der Auftritt mit dem Slogan „Dein Home. Dein Vodafone. – INTERNET@HOME“ soll die Marke als führenden Breitband-Anbieter in Deutschland positionieren. Dass Leadagentur Jung von Matt ausgerechnet bei dieser Werbeoffensive außen vor bleibt, erstaunt.

Fast scheint es so, als habe Vodafone die letzten zwei Monate Kraft getankt, um nun mit Volldampf in den Jahresendspurt zu gehen. Nachdem der Düsseldorfer Telekommunikationsriese im 1. Halbjahr satte 141 Millionen Euro brutto für Werbekampagnen locker gemacht und seine Ausgaben damit laut Nielsen um fast 48 Prozent gegenüber Vorjahr erhöht hatte, gingen die Investitionen im Juli (minus 35 Prozent) und August (minus 81 Prozent) spürbar zurück.

Das dürfte sich schnell wieder ändern. Denn bei dem neuen TV-Spot sowie den Social-Media-Ads (Agenturen: Parasol Island, Odaline), POS-Werbemitteln (The Baby Elephant / DiMa TRACK) und OOH-Motiven, die in acht Metropolstädten platziert werden, handelt es sich laut Unternehmensangaben um die größte Breitband-Kampagne des Jahres. Die Messlatte liegt hoch. „Noch immer ist Vodafone für viele Menschen in erster Linie Mobilfunk. Das wollen wir ändern: Wer künftig an Internet denkt, soll an Vodafone denken“, erklärt Marken-Chef Gregor Gründgens die Ziele der Kampagne. 
Im Mittelpunkt der Werbeoffensive steht ein TV-Spot, den die Mediaagentur Carat aus der japanischen Dentsu-Holding noch bis Mitte November auf reichweitenstarken Sendern schaltet. Bemerkenswert: Das Commercial wurde nicht vom langjährigen Stammbetreuer Jung von Matt, sondern von McCann in Wien in Zusammenarbeit mit der Filmproduktion Tempomedia und Regisseur Eugen Merher umgesetzt. Wie Vodafone gegenüber HORIZONT erläutert, hat sich die Kreativagentur aus der US-Holding Interpublic Group den Auftrag in einem Projektpitch gesichert.
Die Zusammenarbeit mit Jung von Matt bleibt davon offenbar unberührt. Laut einem Vodafone-Sprecher hat das Unternehmen schon öfter mal externe Agenturen zum Pitch gebeten und auch beauftragt. Dabei habe es sich aber stets um Projektetats gehandelt. Das sei auch diesmal der Fall. An der Partnerschaft mit Jung von Matt ändere sich daher nichts. 

Das bestätigt auch die Agentur. „Jung von Matt ist Leadagentur von Vodafone im deutschen Markt und betreut das Unternehmen seit 15 Jahren“, erklärt eine Sprecherin. Der Telekommunikationskonzern habe bereits in der Vergangenheit „punktuell weitere Agenturpartner für ausgewählte Projekte“ eingebunden. „Die zentrale Aufgabe von Jung von Matt ist und bleibt es, die Marke Vodafone langfristig und zukunftsgerichtet in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu führen und weiterzuentwickeln“, so die Sprecherin weiter. Man darf also gespannt sein, was sich Jung von Matt als nächstes für Vodafone einfallen lässt.



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