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LinkedIn liefert Insights zum Feed und bringt Usern Sudoku


Anhand von vier Säulen zeigt LinkedIns VP of Product Management auf, was die Kernaufgabe des Plattform-Feeds ist und wie User und Unternehmen profitieren. Außerdem gibt es neue Animationen, um Jobwechsel, Events und Co. zu feiern und für die Mini-Gamer kommt ein Sudoku hinzu, das weltberühmte Unterstützung erhält.

Jeden Tag geht der Blick immer wieder dorthin – in den LinkedIn Feed. Für Millionen von Menschen ist die Business-Plattform ein digitales Zuhause. Dort teilen Expert:innen ihre Expertise, Menschen suchen nach Jobs, Unternehmen erzählten Erfolgsgeschichten und Event Highlights werden weitergegeben. Bilder und Karussell-Posts, Videos und Memes finden sich ebenso wie ausführliche Texte – etwa auch Newsletter oder Artikel – und Kurzinfos im Feed. Doch dieser ist nicht allein zur Information da. Laut Gyanda Sachdeva, VP of Product Management bei LinkedIn, soll dieser Bereich der Plattform mit mehr als einer Milliarde Mitglieder „Möglichkeiten eröffnen“. Wer sich schon immer gefragt hat, was genau den LinkedIn Feed ausmacht, erhält in ihrem Video Antworten – zumindest einige. Für ein tieferes Verständnis braucht es jedoch noch mehr.

Derweil erfreut die Microsoft-Tochter die User mit brandneuen Animationen, die bei besonderen Ereignissen wie Beförderungen oder Meilensteinen angezeigt werden können, ebenfalls im Feed. Und auch ein neues LinkedIn Game ist da: Mini Sudoku. Für dieses Spiel wurden Berühmtheiten aus der Spielewelt herangezogen.


For You, Following, News

– LinkedIn bringt den TikTok Feed fürs Business

Screenshot der LinkedIn App zeigt drei neue Feed Tabs: For You, Following und News direkt unter der Suchleiste.
© Lindsey Gamble

Erklärung zum LinkedIn Feed: Wo Momente der Jobwelt zum Leben erwachen

Gyanda Sachdeva ist sich sicher, dass LinkedIn ein Ort ist, in dem der Austausch über die Arbeitswelt von Millionen Menschen dynamisch vonstatten geht und immer wieder neue Impulse erhält.

[…] Every day, professionals come to LinkedIn to share insights and news, celebrate milestones and learnings, and connect with others who can help them in their professional lives. The Feed is where those moments come to life. It’s where a post sparks a conversation, a comment leads to a collaboration, and a shared idea opens the door to something bigger […],

schreibt sie selbst auf der Plattform. Jobangebote oder Hinweise darauf, neue Perspektiven und Kooperationen könnten die Karrieren diverser Menschen beeinflussen, so Sachdeva. Dabei ist LinkedIn sogar noch mehr: eine Plattform, auf der sich aufgrund der Relevanz für zahlreiche Menschen in ihrem Arbeitsalltag und gerade in der Tech-Welt auch Creator, Advertiser und nicht selten jene User wohlfühlen, die auch mal sehr private Einblicke im Feed teilen. Doch was soll dieser eigentlich bieten? Während wir noch auf die schlichte Unterscheidung zwischen einer Anzeige der neuesten und der relevantesten Inhalte schauen, haben erste User in den USA bereits testweise einen For You, einen Following und einen News Feed zur Verfügung. Das erinnert an die großen sozialen Medien, denen sich LinkedIn beispielsweise mit der Einführung der Kurzvideos und eines dediziertes Feeds dafür angepasst hat. Der Video-Tab ist indes in der App in Deutschland aktuell nicht mehr verfügbar.

Im Feed sehen die User Beiträge von Personen, denen sie folgen, Beiträge, mit denen diese Personen interagiert haben, von LinkedIn vorgeschlagene Kurse, Ads und auch einige Post-Empfehlungen.

4 Säulen des LinkedIn Feeds

Der Zweck des LinkedIn Feeds liegt laut Gyanda Sachdeva in der Verbindung zum und Information über den eigenen Arbeitskosmos. Deshalb folgen viele User auch Newslettern auf der Plattform, die über ihre fachspezifischen Themen informieren. Dabei soll der Feed vier Dinge fokussieren:

1. Verbindungen zu Kolleg:innen, Ex-Kolleg:innen, Kommiliton:innen oder Schulfreund:innden aufrechterhalten: So kannst du erfahren, was bei den Bekannten gerade in der Arbeitswelt passiert. Vielleicht habt ihr sogar Überschneidungen oder besucht gleiche Events.

2. Von den Expert:innen lernen: Thought Leadership ist LinkedIn wichtig. Du kannst sogar Beiträge von Einzelpersonen sponsern, um deren Expertise hervorheben zu lassen. Viele Menschen folgen Fachexpert:innen, um über deren Videos, Posts und Insights Learnings mitzunehmen. So folgen beispielsweise auch fast 40.000 User Gyanda Sachdeva. Andere Beispiele sind der KI-Experte Jens Polomski oder LinkedIn-Expertin Britta Behrens.

3. An Konversationen teilnehmen: User können auf Beiträge mit Emojis, Kommentaren oder Shares kommentieren, diese Beiträge selbst nochmal teilen oder sie als Content für eigene Inhalte nutzen – wie wir in unserem Artikel. Das kann wiederum zu Diskussionen rund um relevante Themen beitragen, die mal mehr, mal weniger fruchtbar sind. Nicht selten sind LinkedIn-Kommentare auch unsachlich.

4. Beim Brand-Aufbau helfen: LinkedIn kann Unternehmen dabei unterstützen, sichtbarer zu werden. Über Unternehmensseiten können sie Insights teilen und Recruiting betreiben, mit spannenden Accounts in Kontakt treten und mehr über ihre eigene Geschichte oder aktuelle Entwicklungen preisgeben. Allerdings lohnt es sich in diesem Kontext stets, persönliche Accounts von Mitarbeiter:innen für Corporate Brand Influencing einzusetzen; denn Unternehmens-Accounts erhalten oft deutlich weniger Aufmerksamkeit als diese, eben weil die Plattform so socialesque funktioniert.

Um den LinkedIn Feed zu verstehen, bedarf es jedoch noch weiterer Insights. So ist zum Beispiel für Creator von Interesse, das Karussell-Posts besonders gut funktionieren, wie Videos aussehen sollten, um mehr Reichweite zu erhalten und dass die Links in den Posts laut LinkedIn zwar kein Problem sind, de facto aber doch oft die Impressions minimieren könnten.


Weitere Insights zum Feed, zu starken Formaten und zu deinem LinkedIn-Erfolg kannst du von LinkedIns Creativity-Experten Niklas Fazler in unserem Podcast erhalten.


Die besten Posting-Zeiten für LinkedIn 2025

Beste Posting-Zeiten für LinkedIn
© Buffer via Canva

Schöne Side Updates für User: Neue Animationen und ein neues LinkedIn-Spiel

Im Feed auf der Plattform dürften Usern bald einige neue Animationen auffallen. Diese werden zum Beispiel angezeigt, wenn Nutzer:innen via Post teilen, dass sie eine neue Stelle antreten, dass sie ein Jubiläum feiern oder ein Projekt umgesetzt haben. Sarah Alpern, VP of LinkedIn Architecture und Head of Design beim Unternehmen, hat in einem Post 16 neue Animationen vorgestellt.

Demnächst wird der Feed damit noch bunter und dynamischer. Und ein abwechslungsreicher Feed bedeutet für LinkedIn, dass die Verweildauer der User wachsen kann. Dwell Time ist für Beiträge ebenfalls ein wichtiger Faktor, um im Algorithmus zu punkten. Aber nicht allein im Feed sollen die User gebunden werden. Für noch mehr Zeit auf der Plattform, die viele im Arbeitsalltag mehrfach pro Tag oder sogar durchgängig nutzen, solle unter anderem stetig neue Benachrichtigungen oder Zusatzbereiche wie LinkedIn Games sorgen. Aktuell können User via Crossclimb, Tango, Zip, Queens, Pinpoint und neuerdings Mini Sudoku spielen – und sich bei Interesse mit anderen Mitgliedern vergleichen.

Mini Sudoku ist neu im LinkedIn-Games-Kosmos, eigener Screenshot vom Spiel auf LinkedIn
Mini Sudoku ist neu im LinkedIn-Games-Kosmos, eigener Screenshot

Lakshman Somasundaram, Senior Director of Product bei LinkedIn für den Bereich Video, Games and Moonshots, hat das neue Spiel im Post vorgestellt. Er erklärt, dass man mit den Original-Publishern von Sudoku, Nikoli, sowie dem dreifachen Sudoku-Weltmeister Thomas Snyder zusammengearbeitet hat, um eine digitale Version für LinkedIn zu präsentieren. 41 Jahre nach dem Beginn des Trends um Sudoku ist Mini Sudoku exklusiv auf LinkedIn verfügbar.





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Instagram, Messenger, Facebook: Teen-Konten in Deutschland


Meta gibt bekannt, dass die im Herbst 2024 eingeführten Instagram Teen Accounts auch in Deutschland verfügbar sind. Damit werden Teenager bis 16 Jahre besser geschützt, potentiell aber auch eingeschränkt. Die Konten kommen ebenso für Messenger und Facebook.

UPDATE

Nach der Einführung der Teen-Konten für Instagram im Dezember 2024 bringt Meta diese Kontoversion für User von Facebook und des Messengers. Die Teen‑Konten werden ab sofort in der EU ausgeweitet. Diese Konten bieten automatische Schutzmechanismen, die einschränken, mit wem Jugendliche online kommunizieren, welche Inhalte sie sehen und wie viel Zeit sie auf Instagram verbringen.

So kündigt Meta ein Teen-Konto im Messenger an, © Meta, Smartphone Mockup mit Pop-up
So kündigt Meta ein Teen-Konto im Messenger an, © Meta

Seit der Einführung der Teen‑Konten vor einem Jahr hat Meta weltweit bereits Hunderte Millionen Jugendliche auf Teen‑Konten auf Instagram, Facebook und Messenger umgestellt. Manche Eltern könnte das beruhigen; allerdings dürften Teenage User zum Teil auch versuchen, dieser Einordnung zu entgehen, um keine Einschränkungen fürchten zu müssen.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 10. Dezember 2024.


Die Teenager Accounts auf Instagram sind da – jetzt auch in Deutschland. Bei den Teenager-Konten wird standardmäßig eingeschränkt, wer die jungen User kontaktieren darf und welche Inhalte sie sehen können. Wer das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, soll fortan automatisch ein Teenager-Konto erhalten. Möchte man sich dann den strengen Vorgaben entziehen, benötigt ein User die Erlaubnis von mindestens einem Elternteil. Zum Start in Deutschland erklärte das Presse-Team Instagrams:

Angesichts der bevorstehenden Weihnachtsferien ist jetzt ein wichtiger Zeitpunkt für Eltern, um mit ihren Teens über die sichere Nutzung von Social Media zu sprechen. Denn wenn die Schulen geschlossen sind, bleibt mehr Zeit für Social Media. 

So werden jetzt in Europa und Deutschland ebenfalls automatisch alle Instagram-Konten von Teenagern auf die neuen Einstellungen angepasst. Mit den Schutzfunktionen können Eltern nachvollziehen, wie viel Zeit die Kinder auf der Plattform verbringen, welche Inhalte sie sehen und mit wem sie eigentlich chatten.

Die Teen-Konten erlauben Einblicke in Zeitmanagement- und Chatting-Übersichten, © Instagram, Smartphone Mockups vor Farberlauf (violett-orange)
Die Teen-Konten erlauben Einblicke in Zeitmanagement- und Chatting-Übersichten, © Instagram

Alle umfassenden Details zu den noch jungen Teenager-Konten Instagrams findest du in unserem umfassenden Beitrag. Außerdem kannst du dir weiterführende Informationen im Hilfebereich der Plattform zu Gemüte führen.


Mit großen Einschränkungen:

Instagram launcht Konten für Teenager

Smartphone Mockups mit Teen-Konten auf Instagram, Farbverlauf im Hintergrund
© Instagram via Canva

Meta und Instagram setzen verstärkt auf Jugendschutz – Social-Media-Verbot im Hintergrund

Der Roll-out der neuen Teenager-Konten in Europa kommt kurze Zeit, nachdem Meta für alle Plattformen strengere Regeln für einen EU-weiten Jugendschutz in den Fokus gerückt hat. Entsprechende Entwürfe zur Altersverifizierung, zu elterlichen Zustimmungen und einheitlichen Standards für altersgerechte Inhalte reichte der Konzern bereits ein.


Meta präsentiert Entwurf für EU-weite Regelungen zum Jugendschutz in digitalen Medien

Meta-Logo vor violettem Hintergrund
© Muhammad Asyfaul – Unsplash

Dabei zeigte sich, dass viele Eltern in Europa Regelungen begrüßen, die sie bei der Kontrolle der Inhalte ihrer Kinder bis 16 Jahre miteinbeziehen.

© Meta

Meta betont entsprechend in einer Ankündigung:

Deshalb müssen wir als Branche mit den Gesetzgebern zusammenarbeiten, um einfache und effektive Lösungen zu finden, mit denen wir Eltern besser unterstützen können.

Es ist indes auch nicht verwunderlich, dass Meta sich in diesem Kontext kooperativ gibt. Denn der Konzern dürfte, wie andere Player mit großen Plattformen, ein Verbot von sozialen Medien für junge Menschen bis zum Alter von 16 Jahren fürchten, wie es in Australien jetzt vorhanden ist. Sollte diese Entwicklung als Präzedenzfall fungieren und zu weiteren ähnlichen Verboten führen, könnte das Meta, ByteDance, Snapchat und Co. vor große Herausforderungen stellen – und Advertiser sowie Brands und junge Creator gleich mit. In Deutschland haben sich in einer YouGov-Umfrage jüngst schon viele Menschen (77 Prozent der Befragten) für ein vergleichbares Verbot ausgesprochen.


Präzedenzfall:
Australien beschließt Social-Media-Verbot für Kinder

Australien Flagge
© Dominic Kurniawan Suryaputra – Unsplash





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Virtuelle Stars: Wie Japans VTuber die Welt erobern –  und was Europa davon lernen kann


Sie tragen Kaninchenohren, Hai-Flossen oder Engelsflügel – und begeistern Millionen Fans. Virtuelle YouTuber, kurz VTuber, sind in Japan längst Mainstream: Sie singen, streamen Games, erzählen Geschichten und füllen Hallen, die einst nur realen Popstars gehörten.

Was 2016 mit Kizuna AI begann, ist heute ein globales Geschäft mit Milliardenumsätzen. Unternehmen wie Cover Corp., bekannt durch Hololive,

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Werben auf Pinterest: 3 Tools, die Marken 2025 kennen sollten


Die Inspirationsplattform Pinterest hat neue Werbelösungen vorgestellt, die Marken mehr Kontrolle und Sichtbarkeit bieten. Während Top-of-Search-Anzeigen die Spitzenplätze in den Suchergebnissen sichern, zeigen Local Inventory Ads Produkte in der Nähe in Echtzeit an.

Der Herbst ist da! Wie User, Creator und Marken die Jahreszeit visuell willkommen heißen, offenbart der diesjährige Pinterest Trendreport für den Herbst. Wir haben dir die wichtigsten Trends im Artikel aufbereitet – inklusive Umsetzungstipps für Marken.


Von Preppy bis Grunge:
Die Pinterest-Herbsttrends im Überblick

© Pinterest

Auf dem Pinterest Presents Event 2025, dem globalen Werbegipfel der Plattform mit nunmehr 578 Millionen monatlich aktiven Usern, hat Pinterest neue Werbelösungen vorgestellt. Diese bieten Brands einen weiteren Anreiz, ihre Markenpräsenz auf der Plattform zu erweitern. Mit den Top-of-Search-Anzeigen, Local Inventory Ads und Media Network Connect erhalten Brands neue Möglichkeiten, leichter und effizienter mit potenziellen Käufer:innen in Kontakt zu treten.

Mit Top-of-Search-Anzeigen im Rampenlicht stehen

Die Top-of-Search-Anzeigen sichern Marken einen Top-Platz in den Suchergebnissen: Ihre Ads werden direkt unter den ersten Search-Treffern und neben relevanten Pins angezeigt, was für eine höhere Sichtbarkeit sorgt. Auch die Kataloge der Werbetreibenden erscheinen in einer exklusiven Position direkt oben in den Search Results. Derzeit befindet sich dieser Anzeigentyp in allen monetarisierten Märkten in der Betaphase.

Die Nutzung der Top-of-Search-Ads kann sich für Marken auszahlen: Erste Tests konnten, so Pinterest, eine um 29 Prozent gesteigerte Click-Through-Rate als bei klassischen Kampagnen feststellen. Zudem lag die Wahrscheinlichkeit, dass neue User auf die Anzeige klicken, ganze 32 Prozent höher.

Local Inventory Ads steigern die Performance

Lokale Händler:innen erhalten mit den Local Inventory Ads eine neue Möglichkeit, Kund:innen in der Nähe zu erreichen. Denn mit den Ads können sie in Echtzeit Preise für verfügbare Artikel im Umkreis des Geschäfts anzeigen und potenzielle Käufer:innen so darüber informieren, welche Produkte in ihrer Nähe verfügbar sind. Erste Merchants, die das Anzeigenformat testen konnten, berichten laut Pinterest von einer gesteigerten Reach und einer erhöhten Besuchsrate im Geschäft.

Local Inventory Ads auf Pinterest
Local Inventory Ads auf Pinterest, © Pinterest

Mit Pinterest Media Network Connect bringt die Plattform zudem ein neues Self Service Tool in den Ads Manager. Es ermöglicht Media Networks, ihre Zielgruppen, Produktkataloge und Konversionsdaten sicher mit Werbepartner:innen zu teilen und Kampagnen zentral zu verwalten.

Die neuen Werbe-Tools machen deutlich: Pinterest wird für Brands, aber auch für interessierte Shopper immer relevanter. Dass diese Entwicklung von der Plattform gezielt verfolgt wird, bestätigte uns Ben Wood, Senior Director Agencies Europe für Pinterest, im Podcast Interview. Für noch mehr Pinterest Insights kannst du dir die gesamte Folge jetzt auf Acast, Spotify oder Apple Podcasts anhören.





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