Apps & Mobile Entwicklung
Linux Kernel 6.18: Neuerungen für Dateisysteme, Apple Silicon und Nvidia

Der Linux Kernel 6.18 ist erschienen. Mit an Bord sind zahlreiche Neuerungen. Diese umfassen die Entfernung des Bcachefs-Dateisystems, Besserungen am exFAT-Treiber, Apple-Silicon-Unterstützung, Patches für GCN-1.0-Grafikkarten, die Nutzung des GSP mit dem Nouveau-Treiber und den Wegfall der TPM-Bus-Verschlüsselung.
Bcachefs wird aus dem Kernel entfernt
Die Konflikte zwischen dem Bcachefs-Entwickler Kent Overstreet und Linux-Begründer Linus Torvalds haben sich über Monate hingezogen, bis die Entscheidung getroffen wurde, das Dateisystem aus dem Mainline-Kernel zu entfernen und extern (als DKMS-Modul) zu betreuen.
Dadurch verkleinert sich der Kernel um über 117.000 Codezeilen. Näheres zur Entfernung findet sich im zugehörigen Commit.
exFAT wird beschleunigt
Das von Microsoft für USB-Speicher und SD-Karten vorgesehene Dateisystem exFAT wird auch von Linux unterstützt. Mit dem neuesten Patch, welcher in Kernel 6.18 Einzug gehalten hat, erfährt das Format einen Geschwindigkeits-Boost und neue Funktionen. In bestimmten Fällen, wenn Nutzer eine kleine Cluster-Größe bei großen Partitionen wählen, kann das Laden viel Zeit in Anspruch nehmen. Durch die Verbesserung sinkt die Zeit im Versuch von knapp 42 Sekunden auf nur noch 2,5 Sekunden und ist damit über den Faktor 16 schneller. Auch führt der Patch Unterstützung für die Funktionen GET/SET FS_IOC_FSLABEL ein.
TPM-Bus-Verschlüsselung wird standardmäßig ausgesetzt
Ursprünglich zum Schutz gegen Sniffing-Attacken eingeführt, sollte die TPM-Bus-Verschlüsselung für erhöhte Sicherheit sorgen. Doch führte die Funktion zu Performance-Problemen. Mit dem Kernel 6.18 wird die Funktion daher standardmäßig deaktiviert, sie lässt sich aber auf Wunsch über die Funktion TCG-TPM2_HMAC wieder aktivieren. Mehr dazu findet sich in der Kernel-Mailingliste.
Apple-Silicon der M2-Reihe wird mit 6.18 unterstützt
Die Arbeiten um Linux auf Apple-Silicon zu bringen, laufen bereits seit Jahren und zeigen sich in Form von Asahi Linux. Die Entwickler haben für Kernel 6.18 eine Reihe an Patches eingereicht, welche die M2-Familie von Apples Prozessoren umfasst. Von der Unterstützung ausgenommen ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings der PCIe-Support der Mac-Pro-Geräte.
Bugfixes für GCN 1.0
Auch ältere Grafikkarten werden mit dem Linux Kernel 6.18 adressiert. Konkret werden zwei Probleme von AMDs HD-7000-Generation angegangen: Zum einen führte das Anschließen eines 4K60-Monitors zu flickern und zum anderen konnte es in Verbindung mit Zen-4-Prozessoren zum Hängenbleiben des Systems kommen. Beides wurde mit dem Patch behoben.
Nouveau setzt auf den GSP
Nvidia hat mit der Einführung der GTX-900-Serie die Notwendigkeit einer Firmware eingeführt, wodurch es dem freien Nouveau-Treiber lange nicht möglich war, den Takt der GPU richtig anzupassen. Dadurch waren neuere Nvidia-Grafikkarten zwangsläufig auf den proprietären Treiber angewiesen, um die volle Leistung auszuspielen.
Seit der RTX-20-Generation verbaut der GeForce-Hersteller allerdings den GSP (GPU System Processor) auf den Grafikchips, welcher in der Lage ist, Treiberfunktionen in Hardware zu übernehmen. Neuere Nvidia-Treiber machen sich das zunutze, sodass ab Turing viele Treiber-Aufgaben in den GSP wandern. Der freie Nouveau-Treiber profitiert ebenfalls davon und kann nun auf die GSP-Firmware zurückgreifen. Mit Kernel 6.18 setzt Nouveau nun standardmäßig auf diese Möglichkeit, wodurch eine bessere Nutzererfahrung und Performance gegeben sein soll.
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4,9 Sterne
Der Linux Kernel ist die Grundlage aller Linux-Distributionen wie z. B. Ubuntu oder Fedora.
- Version 6.18, Linux
- Version 6.17.10, Linux
- Version 6.12.60, Linux
Apps & Mobile Entwicklung
Amazon Echo Show 8 und Echo Show 11 im Test
Mit dem Echo Show 11 und Echo Show 8 erneuert Amazon die smarten Displays mit Alexa. Ein neues Design, schnellere Hardware und eine neue Oberfläche zeigen im Test, dass Amazon dem Echo Show mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat. Beide Smart-Displays sind deshalb ein rundum gelungenes Upgrade.
Amazon hat die aktuellen Smart-Displays mit dem Echo Show 8 und Echo Show 11 aktualisiert. Anders als der kürzlich getestete neue Echo Studio 2025 und der Echo Dot Max (Test) sind beide nicht einfach nur ein Alexa-Lautsprecher, sondern bringen zusätzlich ein Display mit, das nicht nur die touch-basierte Steuerung des Smart Homes ermöglicht, sondern auch das Streaming von Filmen, Serien und YouTube sowie das Surfen im Internet erlaubt. Mit dem Echo Show 11 wird das Display zudem etwas größer als zuletzt beim Echo Show 10. Amazon nutzt die Neuvorstellungen aber auch, um das Design der smarten Displays deutlich moderner zu machen.
Der Echo Show 8 und Echo Show 11 sind seit Mitte November in Deutschland erhältlich. Der Echo Show 8 kostet 199,99 Euro (UVP)*, der Echo Show 11 hingegen 239,99 Euro (UVP)*. Der Echo Show 8 der 4. Generation ist somit etwas teurer als der Echo Show 8 der 3. Generation (Test) aus dem Jahr 2023, der für 169,99 Euro in den Handel startete. Amazon bietet für beide Modelle einen magnetischen Standfuß an, der dafür sorgt, dass man die Displays drehen und neigen kann. Er kostet 39,99 Euro*, Amazon bietet auch Bundles aus Ständer und Echo Show an.
Neues Design: Lautsprecher mit Tablet
Mit dem Echo Show 11 und Echo Show 8 hat Amazon das Design des Smart Displays noch einmal stark verändert. Anstatt das Display zu integrieren, ist dieses nun klar von der Lautsprechereinheit getrennt, wie es schon beim Echo Show 10 (Test) von 2021 der Fall war, bei dem sich das Display mit dem Benutzer drehen kann. Über eine solche Funktion verfügen die beiden neuen Modelle jedoch nicht und das Display ist fest mit der Basis verbunden. Das Display kann deshalb auch nicht verstellt werden.
Damit man das Display besser ausrichten kann, empfiehlt sich im Alltag daher der Kauf des optionalen Ständers, der eingangs bereits erwähnt wurde. Er lässt sich einfach in der passenden Farbe unten über Magneten an die neuen Echo Show andocken und bietet dann eine 40°-Neigungs- und 360°-Schwenkfunktion. Das ist im Alltag sehr praktisch und verleiht dem Design zudem noch etwas mehr Leichtigkeit, auch weil es die Displays etwas weiter von der Oberfläche hebt.
An der Rückseite der Lautsprechereinheit, die die Form eines Ellipsoids hat und in denselben 3D-Stoff gehüllt ist wie die neuen Echo-Lautsprecher, wird das Netzteil angeschlossen. Es leistet sowohl beim Show 8 als auch Show 11 jeweils 30 Watt. Und das Kabel ist nun auch bei den Echo Show farblich passend mit Stoff umhüllt. Ein kleiner Aspekt, der aber wie bei den neuen Echo-Lautsprechern einen Unterschied macht.
Tasten befinden sich ausschließlich an der Display-Einheit. Neben der Lauter- und Leiser-Taste ist an der rechten Seite auch die Taste zum Stummschalten des Mikrofons und dem Deaktivieren der Kamera platziert, die die Verbindung trennt und die LED darüber rot aufleuchten lässt. Beide Geräte besitzen insgesamt fünf Mikrofone. Zwei sitzen vorne oben neben der Kamera, ein Mikrofon ist am Rand nach unten ausgerichtet und zwei weitere sind an der Rückseite der Echo Show platziert.
Den bekannten Alexa-Ring, der bei den Lautsprechern aufleuchtet, wenn man mit der Sprachassistentin kommuniziert, gibt es bei den Echo Show nicht. Stattdessen wird einfach im Display am unteren Rand eine kleine Leiste eingeblendet, die dieselbe Funktion aufweist.
Insgesamt kommt der Echo Show 11 auf Abmessungen von circa 26 × 18 cm × 13 cm (B × H × T) und wiegt rund 1,3 kg. Beim Echo Show 8 sind es hingegen circa 21 × 15 × 13 cm (B × H × T) bei 1 kg.
Display mit kleinerem Rahmen
Im Echo Show 11 steckt ein 10,95-Zoll-Display, im Echo Show 8 ein 8,7-Zoll-Display. Amazon hätte den Show 8 also auch schon als Echo Show 9 vermarkten können. Die Auflösung beträgt 1.920 × 1.200 Pixel beim Echo Show 11 und 1.340 × 800 Pixel beim Echo Show 8.
Positiv fällt bei beiden Modellen zudem auf, dass Amazon den Rahmen um das Display verkleinert hat. Dadurch sehen sie sehr viel moderner aus, auch wenn beide Modelle hier weiterhin nicht mit aktuellen Tablets mithalten können.
Die Displays kombinieren In-Cell-Touch-Technologie und negatives Flüssigkristall-Design, um Laminierungsschichten zu reduzieren und die Betrachtungswinkel zu maximieren. Sowohl in hellen als auch in schwach beleuchteten Räumen sind die Inhalte auf den Displays gut lesbar. Die Betrachtungswinkel überzeugen auch bei seitlichem Blick. In den Einstellungen lässt sich festlegen, ob sich die Helligkeit und der Farbton des Displays automatisch der Umgebungsbeleuchtung anpassen.
Helligkeit und Kontrast der Displays
ComputerBase hat das Display des Echo Show 10 und Echo Show 8 mit einem Colorimeter gemessen, um die Helligkeit, den Kontrast und die Homogenität der Ausleuchtung bewerten zu können.
Das Display des Echo Show 8 wird in der Mitte bis zu 553 cd/m² hell – rund 50 cd/m² mehr als beim Vorgänger. Der Bildschirm leuchtet bei maximaler Helligkeit bei der Darstellung von Schwarz mit maximal 0,44 cd/m², was mehr als doppelt so hell ist als beim Vorgänger. Der Schwarzwert hat sich somit beim Echo Show 8 deutlich verschlechtert. Minimal stehen immer noch 0,37 cd/m² statt der 0,14 cd/m² des Vorgängers auf dem Messgerät. Der Kontrast des Displays des Echo Show 8 liegt bei rund 1.250:1. Die Farbtemperatur fällt bei deaktivierter Farbanpassung mit 7.260 Kelvin etwas zu kalt aus.
Die Homogenität des neuen Echo Show 8 ist etwas besser als beim Vorgänger, der Unterschied ist allerdings gering. Weiterhin leuchtet das Display in der Mitte am hellsten und fällt zu allen Rändern ab.
Das Display des Echo Show 10 leuchtet mit maximal 507 cd/m² in der Bildmitte etwas dunkler als beim Echo Show 8. Mit einem Schwarzwert von 0,48 cd/m² leuchtet auch sein Display bei maximaler Helligkeit und der Darstellung von Schwarz vergleichsweise hell. Der Kontrast beträgt rund 1.050:1. Die Farbtemperatur ist mit 7.130 Kelvin zwar etwas besser, aber auch noch etwas zu kühl.
Die Homogenität des Displays des Echo Show 11 ist im Vergleich zum Show 8 schlechter, allerdings immer noch deutlich besser als beim Echo Show 3 der 3. Generation.
Was allerdings beide Displays können, ist sehr dunkel zu werden. Bei der Darstellung von Weiß bei minimaler Helligkeit leuchtet der Echo Show 10 nur noch mit 0,30 cd/m². Das ist extrem dunkel. Der Echo Show 8 ist mit 0,68 cd/m² zwar minimal heller, aber auch diese niedrige Helligkeit ist hervorragend.
Drei Lautsprecher im Ellipsoid für den Klang
Echo Show 8 und Echo Show 11 verfügen über nach vorne gerichtete Stereo-Breitband-Lautsprecher, die sich unter den Displays befinden, sowie einen speziellen Tieftöner für 3D-Audio mit 2,8 Zoll. Hier ist der Aufbau bei beiden Modellen identisch. Und identisch bezieht sich dabei nicht nur auf die Anzahl und Größe der Lautsprecher, sondern die Basiseinheit ist bei beiden Modellen exakt gleich groß. Echo Show 8 und Echo Show 11 klingen deshalb auch gleich.
Im Alltag bieten beide Echo Show einen guten, aber keinen hervorragenden Klang. Der Bass ist betont und bis zu einer Lautstärke von 70 bis 80 Prozent klingt er auch gut, danach dünnt er jedoch aus und die Klangqualität lässt deutlich nach. Ein kompletter Stereoklang stellt sich durch die beiden Breitbandlautsprecher zwar nicht ein, aber bei Titeln, die bewusst mit dem Stereoeffekt spielen, wird dies auch so wahrgenommen.
Bei mittlerer Lautstärke liefern beide Show einen gefälligen Klang, der zwar nicht mit letzter Detailtreue überzeugt, aber für die tägliche Musik im Hintergrund und vor allem auch Filme und Serien mehr als ausreichend ist. Sollen echte audiophile Ansprüche befriedigt werden, sollte man zu großen Standboxen greifen.
Kamera für Anrufe und Live-Video
Oben in der Mitte über dem Display ist bei beiden Echo-Show-Displays eine 13-Megapixel-Kamera platziert, die beispielsweise Videoanrufe ermöglicht. Hier gibt es gegenüber dem Vorgänger des Echo Show 8 somit kein Upgrade. Für Videoanrufe ist die Qualität völlig ausreichend, bei schlechten Lichtverhältnissen rauscht das Bild jedoch schnell.
Die Kamera kann wahlweise zusammen mit dem Mikrofon über die Taste ausgeschaltet werden oder aber in der Alexa-App oder den Einstellungen des Echo Show auf dem Gerät selbst deaktiviert werden. Die Interaktion mit Alexa ist dann bei deaktivierter Kamera weiterhin möglich.
In der Alexa-App kann man, sofern der Schalter am Gerät sie nicht deaktiviert, auch wieder aus der Ferne die Kamera aktivieren und so nachsehen, ob zuhause alles in Ordnung ist, etwa wenn man im Urlaub ist. Damit keine ungewollte Überwachung stattfinden kann, wird auf die aktivierte Fernverbindung mit Live-Video auf dem Echo Show aufmerksam gemacht.
Auch bei den neuen Echo Show unterstützt Amazon die visuelle ID. Hat man diese über die Kamera eingerichtet, erkennen die Echo Show, wer vor dem Display steht und passen die Inhalte dem Nutzer an, zum Beispiel durch die Anzeige einer kürzlich genutzten Wiedergabeliste oder des persönlichen Kalenders.
Mit Wi-Fi 6, Zigbee, Matter und Thread zum Smart Home Hub
Beide Echo-Show-Neulinge bieten wieder Amazons komplettes Smart-Home-Aufgebot und dienen als Smart Home Hub für das Zuhause. Wie schon der Echo Show 8 der 3. Generation bietet auch der Echo Show 8 der 4. Generation sowie der neue Echo Show 11 wieder die Smart-Home-Protokolle Zigbee, Matter und Thread. Ein Echo Show kann dabei auch als Thread-Border-Router dienen und die Verbindung des Thread-Netzwerkes mit dem lokalen Netzwerk und dem Internet des Nutzers herstellen, so dass auch die Thread-Geräte im Smart Home aus der Ferne gesteuert werden können.
In Verbindung mit der WLAN-Integration lassen sich so nahezu alle aktuellen Smart-Home-Geräte direkt mit den Echo Shows verbinden und ohne weiteren Hub steuern. Echo Show 8 und Echo Show 11 dienen also als Smart-Home-Zentrale und zur Steuerung und Verwaltung von Geräten ohne zusätzliche Bridge. Die verbundenen Smart-Home-Geräte können dann auch über die Sprachsteuerung von Alexa bedient werden.
Beim WLAN gibt es mit der neuen Generation allerdings ein Upgrade. Bot der Echo Show 8 (3. Gen.) Wi-Fi 5 alias 802.11a/b/g/n/ac, so wird von den beiden neuen Echo Show 8 und 11 nun Wi-Fi 6E alias 802.11a/b/g/n/ac/ax unterstützt. Wi-Fi 6E bedeutet in diesem Fall auch, dass Amazon mit 2,4, 5 und 6 GHz alle drei Funkbereiche des WLAN-Standards, also Triband-WLAN, unterstützt.
Auch Bluetooth wird vom neuen Echo Show 8 und Echo Show 11 wieder unterstützt, so dass man beispielsweise ein Smartphone direkt mit den Smart Displays verbinden kann, um Musik vom Smartphone zu streamen.
Die Leistungsaufnahme
ComputerBase hat bei beiden Echo-Show-Geräten auch die Leistungsaufnahme im Standby und im Betrieb gemessen.
Immer mehr Leistung und Funktionen lassen die Leistungsaufnahme steigen. Im Standby bei aktiviertem Display mit voller Helligkeit – was Dank automatischer Helligkeitsanpassung im Alltag nicht der Fall sein sollte – liegt die Leistungsaufnahme bei beiden Modellen inzwischen bei 10 bis 13 Watt. Selbst bei ausgeschaltetem Display werden aufgrund der Smart-Home-Funktionen und Hubs noch rund 7 Watt benötigt. Bei der Musikwiedergabe ist die Leistungsaufnahme stark vom gespielten Titel abhängig, geht in der Spitze jedoch auf rund 20 Watt hoch.
Video- und Musikstreaming und Web-Browsing
Die Fähigkeiten im Bereich des Videostreamings und Web-Browsings sind bei beiden Modellen unabhängig von ihrer Displaygröße identisch. Auf beiden Geräten lassen sich Filme, Serien und Videos bekannter Plattformen wiedergeben. Je nach Plattform unterscheidet sich nur die Art und Weise der Unterstützung.
Prime Video und Netflix sind direkt als Apps auf den Echo Shows integriert. YouTube, Disney+ und TikTok müssen hingegen über den integrierten Browser Silk von Amazon aufgerufen werden. Inzwischen hat Amazon entsprechende Lesezeichen unter dem Menü „TV und Videos“ abgelegt, so dass auch weniger versierte Nutzer, die Silk gar nicht kennen, auf diese Streaming-Plattformen einfacher zugreifen können. Auch Facebook, Instagram und Red Bull TV sowie der Silk-Browser selbst sind als Lesezeichen hinterlegt. Dieser lässt sich aber auch über den Sprachbefehl „Alexa, öffne Silk“ jederzeit starten.
Beim Musikstreaming lassen sich Dienste wie Amazon Music, Spotify, Apple Music und Deezer direkt mit dem Amazon-Konto verknüpfen, so dass sie auch mit dem Echo Show genutzt werden können. Richtige Apps, mit denen sich durch die Inhalte scrollen und nach Titeln suchen lässt, gibt es allerdings nicht. Stattdessen werden ausgewählte Playlists, Vorschläge, Podcasts und kürzlich gespielte Titel angezeigt, getrennt nach verbundenem Streamingdienst. Am intuitivsten spielt man Musik auf dem Echo Show deshalb weiterhin per Sprachbefehl ab.
Alexa+ kann kommen
Wie schon der Echo Dot Max und Echo Studio sind auch der neue Echo Show 8 und Echo Show 11 speziell auf Alexa+ ausgelegt worden. Das macht sich auch bei der Technik bemerkbar, denn auch wenn auch alte Echo-Lautsprecher und Echo-Show-Displays den neuen Sprachassistenten mit generativer KI unterstützen, legt Amazon die Technik neuer Modelle direkt darauf aus. Echo Show 8 und Echo Show 11 bieten deshalb mehr Rechenleistung – dazu gleich mehr.
In Deutschland ist Alexa+ allerdings noch nicht veröffentlicht worden, in den USA ist es hingegen Anfang des Jahres als Beta gestartet. Einen Termin für Deutschland für die mit generativer KI ausgestattete Variante von Alexa, nennt Amazon weiterhin nicht. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch hierzulande zunächst eine Betaphase stattfinden wird, bevor Amazon Alexa+ auf allen Geräten freigeben wird. Welche alten Echo-Geräte Alexa+ dann unterstützen, ist hingegen bereits lange bekannt.
Für Deutschland ist Alexa+ derzeit aber noch Zukunftsmusik, weshalb auch der Echo Show 8 und der Echo Show 11 noch auf diese wichtige Neuerung verzichten müssen. Nicht verzichten müssen beide jedoch auf Amazons neue, selbst entwickelten Prozessoren und die Omnisense-Technologie, die auch der Echo Dot Max und Echo Studio bieten und mit der man Routinen beispielsweise über die Erfassung der Temperatur oder der Anwesenheitserkennung aktivieren kann. Omnisense nutzt die Sensoren der Echo-Show-Geräte, die über einen Umgebungstemperatursensor, eine Anwesenheitserfassung und eine Kamera verfügen, und die Signalinformationen etwa vom WLAN, um personalisierte, proaktive Alexa-Routinen zu ermöglichen.
Mehr Leistung und bessere Erkennung mit AZ3 Pro
Echo Show 11 und Echo Show 8 setzen auf Amazons neuen, speziell entwickelten Chip AZ3 Pro, der auch im Echo Studio steckt. Er bietet nicht nur mehr KI-Leistung, damit möglichst viele Anfragen direkt auf dem Gerät verarbeitet werden können, was die Reaktionszeit erhöht, sondern der Chip ermöglicht auch eine verbesserte Gesprächserkennung, was nicht nur für eine KI, mit der Nutzer von überall im Raum aus kommunizieren, sehr wichtig ist. Durch die Filterung der Hintergrundgeräusche kann das Aktivierungswort zudem genauer und besser erkannt werden. Schon im Test des Echo Studio und Echo Dot Max fiel auf, dass diese schneller und zuverlässiger reagieren als alte Modelle. Dies gilt auch für den Echo Show 8 und Echo Show 11.
Mit Vega OS und Linux statt Android
Wie auch der neue Echo Studio und Echo Dot Max setzen auch die neuen Echo-Show-Geräte mit Display auf Vega OS, Amazons selbstentwickeltes, neues Betriebssystem. Vega OS basiert auf Linux und nutzt React Native als Entwicklungsframework, während bislang ein modifiziertes Android auf den Geräten lief. Da Apps mit JavaScript erstellt werden können, soll es für Entwickler einfacher werden, Anwendungen auf die Geräte zu portieren. Auf den Echo-Show-Geräten merkt man davon aber ebenso wie vom neuen Unterbau des Betriebssystems nichts, denn es gibt weiterhin nur wenige, ausgewählte Widgets, die sich direkt installieren lassen, und komplette Apps lassen sich gar nicht installieren. Bei den Echo-Show-Geräten ist man deshalb weiterhin darauf angewiesen, welche Apps vorinstalliert sind und welche sich gegebenenfalls über den Browser starten lassen. Dass Amazon dieses System aufbrechen und das Installieren von Apps möglich machen wird, ist sehr unwahrscheinlich.
Werbung auf dem Echo Show
In den Fokus gerückt sind die Echo-Show-Geräte zuletzt aber auch, weil Amazon inzwischen Vollbildwerbung auf dem Startbildschirm einblendet. Amazon beschreibt die als gesponserte Inhalte gekennzeichneten Einblendungen auf seiner Hilfeseite* wie folgt: „Der Echo Show zeigt Empfehlungen für neue Filme, Serien, Produkte und mehr an. Diese Anzeige ist unten auf dem Bildschirm mit ,Gesponsert´ gekennzeichnet. Du kannst diese Anzeigen nicht ausschalten, aber eine Anzeige skippen, indem du von rechts nach links über den Bildschirm wischst.“
Einzelne Anzeigen lassen sich zwar für 30 Tage ausblenden und man hat in den Einstellungen die Wahl, ob Anzeigen personalisiert sein dürfen oder nicht, aber vollständig deaktivieren lassen sie sich auf keinem Gerät.
Im Test war das allerdings kein Problem, Werbung wurde nicht eingeblendet. Und auch in den Bewertungen bei Amazon selbst liest man derzeit vor allem, dass Käufer sich freuen, auf den neuen Geräten keine Werbung zu sehen.
Amazon hat auf Nachfrage von ComputerBase allerdings bestätigt, dass es auch zukünftig Werbung auf den Echo-Show-Geräten geben wird und es diesbezüglich keine Änderungen gibt.
Fazit
Der neue Echo Show 8 und Echo Show 11 sind ein gelungenes Update zum letzten Echo Show 8 und Echo Show 10. Sowohl bei der Hard- als auch Software merkt man beiden Geräten an, dass Amazon dem Echo Show mehr Bedeutung beimisst. Beides wurde deutlich verbessert. Vor allem das neue Design, bei dem das Display schlank auf der Basis sitzt, verleiht beiden Modellen ein optisch ansprechenderes und weit weniger wuchtiges Design als noch beim letzten Echo Show 8. Der optional erhältliche Ständer, mit dem sich das Display drehen und neigen lässt, hat sich im Alltag als äußerst praktisch erwiesen und sollte direkt mit bestellt werden.
Das neue Design ist es auch, das dafür sorgt, dass der Echo Show 11 gegenüber dem Echo Show 8 die insgesamt bessere Wahl ist, nachdem ComputerBase beim Vorgänger noch den Echo Show 8 als bestes Smart-Home-Display von Amazon gekürt hatte. Wer das Display auch nutzt, um auf Kameras zuzugreifen oder Videos abzuspielen, ist mit der größeren Variante besser beraten. Wer hingegen nur das aktuelle Cover von Musik anzeigen möchte und das Display sonst nicht nutzt, für den reicht auch das Display des Echo Show 8. Der aktuelle Preisunterschied von 40 Euro (Echo Show 8: 199,99 Euro*, Echo Show 11: 239,99 Euro*) ist zudem vertretbar, auch wenn die Hardware beider Modelle abseits des Displays identisch ist. Denn zum ersten Mal bedeutet ein größeres Display nicht auch einen besseren Sound. Die Soundeinheit beider Modelle ist absolut identisch.
Die Displays beider Modelle sind hell, scharf und liefern ein klares Bild. Auch die Musikwiedergabe überzeugt im Alltag, solange man die Lautstärke nicht aufs Maximum dreht. Zudem hat Amazon die Oberfläche auch mit den neuen Geräten abermals verbessert, so dass sie leichter und intuitiver zu bedienen ist. Diese steht aber auch den bisherigen Modellen zur Verfügung, ist also kein Alleinstellungsmerkmal der beiden neuen Echo Show. Schon der Menü-Button in der linken oberen Ecke ist ein großer Komfortgewinn, da das Swipen von oben nach unten das Menü einfach nicht immer zuverlässig geöffnet hat. Auch der neu gestaltete Kalender ist nun sehr viel einfacher zu lesen.
Mit dem AZ3 Pro und fünf Mikrofonen reagieren beide auch schneller auf Anfragen. Dies gilt per se auch für das Touchdisplay, allerdings gibt es immer wieder auch Stellen, an denen sich das Betriebssystem etwas zu viel Zeit lässt, um Eingaben umzusetzen und neue Inhalte zu laden. Mitunter hängt schon das Einblenden des Menüs durch ein Herunterwischen kurz, während es sonst immer schnell reagiert. Genau nachvollziehen, woran manche Hänger abseits des offensichtlichen Nachladens aus dem Netz bei Video- und Musik-Übersichten liegen, ließ sich jedoch nicht. Die Touch-Eingabe über die Echo Show ist aber auch generell nicht ganz so schnell wie auf einem Smartphone oder Tablet.
Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf die Videowiedergabe. Denn Echo Show 8 und Echo Show 11 sind hier dem Echo Show 15 und Echo Show 21 unterlegen. Letztere bringen das richtige Fire-TV-Erlebnis mit, Echo Show 8 und 11 hingegen nicht. Deshalb muss für viele Dienste auf den Webbrowser zurückgegriffen werden und nur Prime Video und Netflix sind gut integriert. Dass Amazon das besser kann, beweisen die beiden anderen Geräte. Schlussendlich muss Amazon aber auch bei irgendeiner Display-Größe die Grenze ziehen, ab wann Fire TV nicht mehr gut zu bedienen ist.
Großes Manko in Deutschland ist derzeit auch noch, dass man kein Alexa+ mit generativer KI nutzen kann. Die ersten Beta-Tester wurden zwar eingeladen, aber allgemein verfügbar ist es noch nicht. Alexa verarbeitet so zwar einfache Befehle gut, etwa zum Stellen eines Timers oder Weckers, der Frage nach dem Wetter oder der Steuerung des Smart Homes, aber Anfragen, wie man sie inzwischen gewohnt ist an ChatGPT und Co zu stellen, sind für Alexa noch nicht derart umfassend zu beantworten. Bis Alexa+ hierzulande freigegeben wird, bleibt dem Echo Show 11 und Echo Show 8 immerhin, dass sie schneller und korrekter auf normale Anfragen und Befehle reagieren.
ComputerBase hat den Echo Show 8 und Echo Show 11 leihweise von Amazon zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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Kracher: Zwei Hersteller starten E-Auto-Symbiose
Am Dienstag haben Renault und Ford eine neue Allianz angekündigt – und die hat es in sich. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Entwicklung von zwei preisgünstigen batterieelektrischen Pkw (BEV) sowie eine mögliche Zusammenarbeit bei leichten Nutzfahrzeugen.
Kurz gesagt geht es darum: Zwei Marken, eine Mission – mehr bezahlbare Elektromobilität für Euch in Europa. Das Herzstück der Partnerschaft sind zwei neue Ford-Elektroautos. Die Basis kommt von Renaults Ampere-Plattform, das Design und der Fahrcharakter bleiben klar Ford. Gebaut werden die Modelle in Renault-Werken im Norden Frankreichs – ein echter europäischer Schulterschluss also.
Mehr als nur Pkw: gemeinsame Pläne auch für leichte Nutzfahrzeuge
Für Euch bedeutet das: Modelle mit Renaults EV-Know-how plus Fords typischer Fahrdynamik. Das erste dieser E-Autos soll schon Anfang 2028 in Europa an den Start gehen und Fords Angebot im Bereich der erschwinglichen E-Fahrzeuge deutlich erweitern.
Renault und Ford denken aber weiter. Zusätzlich gibt es eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Segment der leichten Nutzfahrzeuge (LCV). Die Idee: ausgewählte Vans und kleine Transporter gemeinsam entwickeln und fertigen – jeweils unter beiden Marken.
So können beide Hersteller ihre Produktionskapazitäten bündeln, Kosten senken und im immer härter umkämpften Elektro-Markt besser bestehen. Für Euch als Kunden heißt das: größere Auswahl, bessere Preise, mehr Effizienz.
Warum die E-Auto-Allianz genau jetzt kommt
Die Partnerschaft passiert zu einem Zeitpunkt, an dem europäische Autobauer ordentlich unter Druck stehen – vor allem durch starke und preisgünstige Konkurrenz aus China. Für Ford ist die Kooperation eine schnelle und wirtschaftliche Möglichkeit, das eigene Elektroportfolio auszubauen, ohne allein in teure neue Plattformen investieren zu müssen.
Renault hingegen profitiert von einer höheren Auslastung der eigenen Werke und kann die industrielle Effizienz weiter steigern. Das passt perfekt zur Strategie der „Renaulution“, die auf profitables Wachstum, E-Mobilität und neue Mobilitätsdienste setzt.
Wichtig zu wissen: Keine Fusion – Marken bleiben unabhängig
Auch wenn die Kooperation groß klingt: Es handelt sich nicht um eine Fusion. Beide Unternehmen bleiben vollständig unabhängig. Die Zusammenarbeit ist klar auf Produkte und Fertigung ausgerichtet, um Synergien zu nutzen, Kosten zu reduzieren und Entwicklungszeiten zu verkürzen.
Was die Kooperation für Euch bedeutet
Mit der Partnerschaft setzen Renault und Ford ein starkes Zeichen: weniger Konkurrenzdenken, mehr pragmatische Zusammenarbeit. In einer Branche, die sich so schnell verändert wie die Automobilwelt, kann genau das den Unterschied machen.
Für Euch könnte das in den kommenden Jahren heißen:
- mehr Auswahl an günstigen Elektroautos
- europäische Produktion
- Modelle mit bekannten Marken und verlässlicher Technik
- zusätzliche E-Vans und kleine Transporter
Kurz: Elektromobilität, die für mehr Menschen erreichbar wird.
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Höchste DRAM-Preise: Auch Micron verdient in Kürze mehr mit DRAM als mit HBM

Micron war stets sehr transparent und offen, was die hohen Kosten von HBM angeht. Diese führen nun dazu, dass der Hersteller mit DRAM schon bald mehr Gewinn einfährt. Zwar ist HBM pro Gigabyte immer noch deutlich teurer, beim drei- bis vierfachen Wafereinsatz geht die Rechnung am Ende zugunsten DRAMs auf.
Die zum Teil bereits vervierfachten Preise bei Speichermodulen im Einzelhandel lassen Speicherhersteller frohlocken. Die anvisierten Gewinnmargen werden noch einmal deutlich steigen und zu Beginn des neuen Jahres neue Rekordwerte zeigen. Dass diese am Ende sogar höher liegt als bei HBM, dem bisher ein rund achtfach so hoher Preis nachgesagt wurde, liegt an des ungleich komplizierterer Fertigung und dem Aufwand.
Micron war zuletzt stets sehr transparent zu technischen Gegebenheiten von HBM. Der Hersteller erklärte, dass HBM3E ungefähr die dreifache Wafermenge pro Bit gegenüber „D5“, also DDR5-Speicherchips, benötige, bei aber rund einem achtfach so hohen Preis wie DRAM war es bisher jedoch das bessere Geschäft.
HBM3E consumes three times the amount of silicon compared to D5 to produce the same number of bits. Looking ahead, we expect the trade ratio to increase with HBM4, and then again with HBM4E when we expect it to exceed 4 to 1. This sustained and significant increase in silicon intensity for the foreseeable future contributes to tightness for industry leading edge node supply and constrains capacity for non-HBM products.
Micron
Mit DRAM nun aber vier Mal so teuer wie zuvor und HBM4(E) auf dem Weg zu einem vierfach so hohen Waferverbrauch ist, kippt diese Rechnung ganz schnell in Richtung DRAM zurück. HBM4 übernimmt zur Mitte des kommenden Jahres und auch der HBM-Anteil an Microns Gesamtproduktion steigt, die Marge steigt dann laut neuesten Meldungen für Micron im DRAM-Bereich aber noch einmal an, während sie bei HBM etwas zurückgeht.
Zuletzt wurden bei den großen Herstellern vermehrt Gerüchte laut, dass sie die Produktion von DRAM wieder etwas mehr in den Fokus rücken würden. Offiziell bestätigen Hersteller so etwas nicht, Aufrüstungen bisheriger Anlagen und zusätzliche Kapazitätserweiterungen sollen jedoch nicht mehr nahezu ausschließlich HBM zur Verfügung stehen, sondern auch DRAM – der Tenor war hier vor einem halben Jahr noch ein ganz anderer. Auch SK Hynix und vor allem Samsung erwarten höhere Gewinnmargen mit DRAM, die mit HBM vermutlich nicht erreicht werden.
Micron ist kürzlich aus dem direkten Consumer-Geschäft durch die Marke Crucial ausgestiegen, der Fokus rückt klar auf professionelle Produkte. Western Digital erklärte kürzlich, dass der Anteil an Produkten für das Datacenter nun bald 90 Prozent des Umsatzes ausmachen. Für DRAM-Fertiger, die Datenzentren ausrüsten, dürften die Zahlen in ähnliche Regionen vordringen.
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