Künstliche Intelligenz
Mastering Microservices 2025: Von Java-Performance und AI Agents bis WebAssembly
Das Programm der Onlinekonferenz Mastering Microservices am 16. Oktober 2025 legt den Fokus auf zukunftssichere, polyglotte und nachhaltige Softwarearchitekturen. Erfahrene Experten teilen ihr Know-how dazu, wie sich die mit dem Architekturstil Microservices verbundenen Herausforderungen komplexer, verteilter Systeme in verschiedenen Programmiersprachen erfolgreich meistern lassen. Noch bis zum 26. September können sich Interessierte Tickets zum Frühbucherpreis sichern.
Praxis-Know-how für moderne Microservices-Architekturen
Die Themen des von iX und dpunkt.verlag organisierten Events reichen von Java-Performance über AI-Agents bis WebAssembly. Das Programm bietet dazu die folgenden sechs Talks:
- Project Leyden für Java-Performance: Moritz Halbritter (Broadcom) zeigt, wie Project Leyden die Problematik des langsamen Startups und hohen Ressourcenverbrauchs in Java-Anwendungen löst
- Jakarta EE für Cloud-native Microservices: Lars Röwekamp (Open Knowledge) demonstriert moderne Enterprise-Entwicklung mit Jakarta EE und MicroProfile
- KI-gesteuerte Orchestrierung: Martin Brandl und André Ratzenberger (white duck) stellen das innovative KI-Agenten-Framework Flock vor
- Vereinfachte Frontend-Entwicklung: Frederik Pietzko (IITS) erklärt, wie die Kombination von HTMX mit Kotlin hilft, der Komplexität von JavaScript entgegenzutreten
- Nachhaltige Microservices: Sascha Böhme (QAware) präsentiert Messtools und energieeffiziente Technologien
- WebAssembly in der Cloud: Christian Speckner, Ben Bajorat und Lars Iffland (alle Mayflower) geben eine Hands-On-Einführung dazu, wie sich Spin Fermyon als Platform für serverseitige Anwendungen nutzen lässt.
Moritz Halbritter (Broadcom)
In seinem Talk wirft Moritz Halbritter einen Blick auf die Details von Project Leyden: was steckt dahinter und wie funktioniert es . Er zeigt, wie sich JDK 24 und Spring Boot nutzen lassen, um den Speicherverbrauch zu reduzieren und die Startup-Zeit zu verbessern.
Lernen ohne Grenzen – Frühbucherrabatt sichern
Die Mastering Microservices ist das Online-Event für alle, die Verantwortung dafür übernehmen, dass Softwaresysteme effizienter, skalierbarer, sicherer und nachhaltig arbeiten. Teilnehmende profitieren neben den Experten-Talks auch von interaktiven Fragerunden per Chat und Video sowie dem Wissensaustausch mit anderen Teilnehmenden – sowie den im Nachgang verfügbaren Vortragsaufzeichnungen und Präsentationen.
Noch bis zum 26. September sind Frühbuchertickets zum Preis von 249 Euro (alle Preise inkl. MwSt.) verfügbar. Teams ab drei Personen erhalten attraktive Gruppenrabatte. Alle Informationen und Tickets finden sich direkt im Shop auf der Konferenzwebsite.
Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Microservices auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #mms25.
(map)
Künstliche Intelligenz
Endlich: Mac kann sich automatisch mit iPhone-Hotspot verbinden
Früher dürften viele Mac-Besitzer mit einem kleinen Hotspot-Kästchen von Huawei, ZTE oder Netgear unterwegs gewesen sein, um fernab eines WLANs Internet zu haben. Mittlerweile sind jedoch die meisten User direkt aufs iPhone umgestiegen: Dank der seit Jahren direkt integrierten Personal-Hotspot-Funktion kann man sich direkt mit dem Apple-Handy verbinden, das man sowieso meistens dabei hat – und dessen Datenvolumen nutzen. Doch ein Problem dabei nervt Nutzer vermutlich mindestens genauso lange: Apple sah bislang keine Möglichkeit vor, dies automatisch zu tun. Das heißt: Ist man ohne WLAN-Versorgung, musste man stets warten, bis der persönliche Hotspot auftauchte – um ihn dann anzuklicken, damit die Verbindung hergestellt wird.
Nicht nur hinweisen, direkt verbinden
Mit macOS 26 ändert Apple dies nun endlich: In den WLAN-Einstellungen sieht Apple künftig die Möglichkeit des Autojoin vor. Das heißt: Genauso wie bei regulären WLAN-Netzwerken, mit denen sich der Mac ganz automatisch verbindet, ist dies jetzt auch für den Personal Hotspot implementiert. Unter dem Bereich „Auf Netzwerke hinweisen“ befindet sich das erweiterte Feature „Zugriff auf Hotspots anfordern“. Statt nur anzubieten, sich mit einem persönlichen Hotspot zu verbinden („hinweisen“), kann man die Verbindung auch auf „automatisch“ stellen.
Damit sich der Personal Hotspot nicht vordrängt, passiert das allerdings nur, wenn keine bekannten WLAN-Netzwerke (also solche, denen man schon einmal beigetreten ist) in der Nähe sind. Will man beispielsweise am Flughafen stets den persönlichen Hotspot des iPhone verwenden, sollte man gegebenenfalls vorab die Liste der WLAN-Netzwerke bereinigen und das zuvor einmal verwendete Flughafen-WLAN löschen. Denn die Funktion heißt: „Erlaube diesem Mac, automatisch persönliche Hotspots in der Nähe zu erkennen, wenn kein WLAN verfügbar ist.“ Mit „kein WLAN“ ist „kein bekanntes WLAN“ gemeint – sonst würde die Funktion nie anspringen.
Keine nervigen Nachfragen mehr
Nun mag man sagen, man hätte schon vorher einfach nur klicken müssen, um die Verbindung herzustellen, sobald der Hinweis erschien. Allerdings wird durch die automatische Verbindung der Start der Hotspot-Nutzung ein gutes Stück beschleunigt. Zudem war auch der Hinweis nicht immer zuverlässig – oder man verklickte sich, wenn er auftauchte und musste das Netz dann wieder händisch über das WLAN-Icon in der Menüleiste aufrufen.
Wie gut die neue Funktion in der Praxis funktioniert, bleibt unterdessen abzuwarten – nicht an allen Stellen läuft macOS 26 bereits rund. Ein „Quality of Life“-Feature, das viele Nutzer schon lange wollten, hat Apple mit dem automatischen persönlichen Hotspot jetzt aber implementiert.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System
Neben iOS und iPadOS hat Apple auch macOS auf Version 26 gehievt. Das Upgrade bringt nicht nur den Liquid-Glass-Look auf MacBooks und Desktop-Macs, sondern sorgt auch für neue Funktionen. Der Fokus liegt auf der deutlich leistungsfähigeren Spotlight-Suche, die als Kommandozentrale dient und einem weitreichend überarbeiteten Kontrollzentrum mit Steuerelementen. Mit den folgenden Tipps finden Sie sich unmittelbar zurecht und profitieren von den wichtigen Neuerungen im Alltagseinsatz.
1 Liquid Glass ausschalten
Wenn Ihnen der Glaseffekt von macOS 26 nicht gefällt, werden Sie ihn über die Systemeinstellung „Bedienungshilfen“ wieder los. Öffnen Sie die Kategorie „Anzeige“ und schalten dort die Option „Transparenz reduzieren“ aus.
Dies reaktiviert auch den Hintergrund der Menüleiste und setzt in Apps wieder die gesamte Symbolleiste vom Fensterinhalt ab, statt ihn mit einer Weichzeichnung und Schatten zu überlagern. Das Kontrollzentrum bekommt mit der Option wieder ein herkömmliches Fenster, sodass alle Buttons unabhängig vom Hintergrund klar erkennbar sind.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System“.
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Künstliche Intelligenz
DB Navigator: Bahn integriert Sharing-Dienste für die letzte Meile in seine App
Nutzerinnen und Nutzer des DB-Navigators dürften im Laufe der nächsten Tage einen neuen Reiter in der App sehen. Unter dem Punkt „Umgebung“ können künftig auch E-Scooter und Fahrräder ausgeliehen oder die Verbindungen für den ÖPNV angezeigt werden.
DB-Navigator mit erweitertem Service
Damit wird die App der Deutschen Bahn nunmehr verstärkt eine All-in-One-Lösung, um so nicht nur mit dem Zug von Bahnhof zu Bahnhof, sondern auch die letzte Meile abzudecken – also die letzten Meter bis nach Hause.
Laut der Deutschen Bahn werden in der App nicht nur alle Haltestellen und Bahnhöfe in der Nähe des Nutzers angezeigt, sondern auch verfügbare Fahrräder und Scooter in der unmittelbaren Nähe.
In der neuen „Umgebung“-Funktion können Nutzer des DB-Navigator ein Verkehrsmittel für die „Letzte Meile“ aussuchen.
(Bild: Deutsche Bahn)
Wählt man im Reiter „ÖPV“ eine bestimmte Station aus, erhält man sowohl eine Übersicht der nächsten Abfahrten, sondern auch der Ankünfte. Unter den Punkten Fahrrad und Scooter werden entsprechend in der Nähe verfügbare Transportmittel eingeblendet. Den Fußweg zum Transportmittel der Wahl können Nutzer ebenso in der Kartenansicht einblenden.
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Das Ausleihen eines Fahrrads oder Scooters erfolgt nicht über den Navigator; Nutzer müssen die jeweilige App des Anbieters installieren und in dieser die Fahrt buchen. In der Kartenansicht in der oberen Hälfte der Anwendung bietet die App übrigens noch einen QR-Code-Scanner an, um das Gefährt zu entriegeln. Vermutlich wird man darüber auch auf die jeweilige App des Anbieters geführt.
Partner überschaubar
Der Umfang der Partnerunternehmen ist recht überschaubar: Möchte man mit dem Fahrrad weiterfahren, bietet die App lediglich Bikes der Deutsche-Bahn-Tochter Call-a-Bike an, E-Scooter stehen nur von Dott-Tier zur Wahl. Angesichts dessen, dass die Geschäftsgebiete der Anbieter begrenzt sind, kann es sein, dass Nutzern keine Letzte-Meile-Lösung in der App angeboten wird.
Die Deutsche Bahn ist derweil „grundsätzlich“ daran interessiert, die Partnerschaften mit Sharing-Anbietern zu erweitern. Konkrete Angaben und Zeitpunkte zu weiteren Integrationen könne die Bahn derzeit nicht machen.
(afl)
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