Künstliche Intelligenz
Mehr Games aus Deutschland? Branche bekommt staatliche Hilfe
Ob Strategie-, Autorenn- oder Action-Spiele: Deutschlands Games-Branche kann sich auf eine stärkere staatliche Unterstützung einstellen. Nachdem die Union und die SPD im Koalitionsvertrag „steuerliche Anreize“ angekündigt haben, teilte das zuständige Bundesforschungsministerium auf Anfrage mit, man wolle diesbezüglich „so schnell wie möglich vorankommen“.
Spielehersteller könnten dann bestimmte Kosten geltend machen und müssten weniger Steuern zahlen. Staaten wie Frankreich, Kanada und Großbritannien haben solche Steuererleichterungen bereits seit langem. Auch deswegen haben sie eine stärkere Games-Industrie als Deutschland.
Visuelle Möglichkeiten immer besser
Laut dem deutschen Bundesverband Game haben die hiesigen Spielehersteller einen Kostennachteil von circa 30 Prozent. Die Games-Branche ist im Internetzeitalter auf Wachstumskurs, die visuellen Möglichkeiten werden dank neuer Technik immer besser. Kommerziell erfolgreiche Spiele aus Deutschland gibt es aber nur wenige.
Einer älteren Schätzung zufolge entfallen weniger als fünf Prozent des Geldes, das in Deutschland für Games ausgegeben wird, auf Spiele aus der Bundesrepublik. Ein bekannter Klassiker ist das Strategiespiel „Anno 1800“ von Ubisoft aus Mainz und Düsseldorf. Erfolgreich sind zudem das Survival-Actionspiel „Enshrouded“ von Keen Games und „Hunt Showdown“ von Crytek, beide Studios kommen aus Frankfurt.
Politiker sind für steuerliche Förderung
Politiker aus den Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen sowie aus den Bundesländern signalisierten Zustimmung zu dem Vorhaben, deutsche Entwicklerfirmen steuerlich zu entlasten. NRW-Medienminister Nathanael Liminski (CDU) wertet so ein System als vielversprechende Investition in den Games-Standort Deutschland. Ausländische Entwicklerstudios und Produzenten könnten nach Deutschland kommen und Arbeitsplätze schaffen. „Dies wird sich dann auch positiv auf die Steuereinnahmen auswirken“, so Liminski.
Kurzfristig würde so ein System allerdings aller Voraussicht nach zu weniger Steuereinnahmen von Bund und Ländern führen. Hierzu sagt Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler), dass der Bund entsprechende Verluste beim Steueraufkommen der Länder ausgleichen müsste.
Grünen-Abgeordnete: Gaming ist „bedeutendes Kulturgut“
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Andrea Lübcke sieht Gaming als „eine der zentralen Innovations- und Wachstumsbranchen des 21. Jahrhunderts“. „Sie ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein bedeutendes Kulturgut.“ Steuerliche Anreize für die Games-Firmen unterstützten die Grünen prinzipiell, sie wären „eine gezielte Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland“ und sollten baldmöglichst kommen. Allerdings komme es natürlich auf die genaue Ausgestaltung an, schränkt die Oppositionspolitikerin ein – und die sei bislang ja nicht bekannt.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Ebmeyer spricht von einem „sehr guten Instrument, um die Attraktivität des Standortes Deutschland für die Games-Wirtschaft zu erhöhen“. Die Steuerregeln sollten zügig auf den Weg gebracht werden. Auch der Sozialdemokrat Holger Mann fordert Tempo – man solle „schnell in die Umsetzung kommen“, sagt er.
Kann sich Deutschland das leisten?
Aber kann sich der Bund solche Steuererleichterungen angesichts knapper Kassen überhaupt leisten? Das bejahen der CDU-Bundestagsabgeordnete Ebmeyer und sein SPD-Koalitionskollege Mann. „Wir müssen auch heute Investitionen ermöglichen, damit die deutsche Wirtschaft wachsen kann und mittelfristig die Kassen des Bundes und vor allem die Menschen in unserem Land profitieren“, so Mann.
Um den Anteil Deutschlands an dem aufstrebenden globalen Games-Markt zu erhöhen, stärkt die Bundesregierung ihre Förderung. Neben der noch unkonkreten Steuerförderung sollen in diesem Jahr 88 Millionen an direkten Zuschüssen fließen und 2026 dann 125 Millionen Euro. Die Branche reagierte erleichtert. Hendrik Lesser von der Münchner Firma Remote Control Productions sieht die Erhöhung der Mittel als Anzeichen, „dass in dieser Legislaturperiode das Thema so ernst genommen wird wie nie zuvor“.
Mehr Hilfe für deutsche Spielehersteller gefordert
Branchenfachleute wie Malte Behrmann sehen die Pläne der Bundesregierung ebenfalls grundsätzlich positiv: „Es ist gut, dass internationale Wettbewerbsnachteile in Deutschland endlich ausgeglichen werden sollen.“
Künftig fordert Behrmann aber eine andere Ausrichtung der Förderpolitik. Er prangert an, dass internationale Spielekonzerne bislang zwar deutsches Fördergeld eingesteckt hätten, ihre Gewinne aus dem Verkauf aber im Ausland versteuert hätten.
In Zukunft sollten vor allem Games-Firmen steuerlich gefördert werden, die ihre Gewinne auch in Deutschland versteuerten. „Wer das tut, wird stark gefördert – und wer das nicht tut, der wird nur schwach gefördert“, sagt Behrmann. Dies sollte sowohl für die direkten Fördermittel als auch für den Umfang der Steuererleichterungen gelten.
Forschungsministerin Bär als Gastrednerin erwartet
Die staatliche Förderung ist auch bei der am Mittwoch beginnenden Computerspiele-Messe Gamescom ein großes Thema, als Gastrednerin wird Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) erwartet.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Gemini Live Update: Bessere Sprache, mehr Zugriff
Zum „game changing Phone“ wie Googles Produktchef Rick Osterloh das neue Pixel 10 beim „Made by Google“-Event am Mittwochabend nennt, gehört auch mehr Künstliche Intelligenz – klar. Gemini ist tief integrierter Teil des Google-Smartphones. Das KI-Modell namens Gemini ist aber auch erreichbar über Kopfhörer, Smartwatches, bald im Auto und für den Fernseher sowie nutzbar für das Home-Setup. Zudem bekommt die selbstständige App Gemini Live ein Update. Das ist der KI-Assistent, der noch viel hilfreicher und spaßiger werden soll.
Kreuzkümmel statt Koriander
Gemini Live kann das sehen, was die Kameralinse sieht. Gleichzeitig kann man mit der KI sprechen und Fragen stellen. Neu ist, dass Gemini einzelne Objekte im Bild hervorheben kann. Fragt man etwa vor dem Gewürzregal, welches Gewürz ein anderes ersetzen könnte, umkreist Gemini jenes, das seiner Meinung nach passt. Google nennt als Beispiel im Blogbeitrag konkret fehlenden Kreuzkümmel, der durch Koriander ersetzt werden kann.
Hilfreich soll das aber etwa auch sein, wenn man das richtige Werkzeug sucht oder nicht weiß, welches Paar Schuhe besser zu einem Outfit passt. Gemini, der Stilberater. Visuelle Führung heißt die Funktion. Sie ist sofort für Pixel 10 Geräte verfügbar – sobald diese in den Regalen stehen –, andere Android-Geräte folgen in den kommenden Wochen. Nicht ganz klar ist, ob das auch für Deutschland sofort gilt.
Geht es nach Googles Event, kann man dank Gemini Live aber auch problemlos in Kürze zum Formel-1-Fahrer werden oder Profi-Basketballer. Doch ein Video, in dem Rennfahrer Lando Norris und Basketballer Giannis Antetokounmpo Rollen tauschen, endet dann doch damit, dass beide aufgeben.
Gemini Live mit verbessertem Sprachverständnis und mehr Zugriff
Gemini Live hat zudem ab sofort Zugriff auf den Google Calender, Keep und Tasks – man kann also Termine via Gemini in einer anderen App eintragen lassen, Shoppinglisten machen und Aufgaben sowie Reminder erstellen. Bald sollen auch Messages, das Smartphone selbst und die Uhr hinzukommen, ebenso wie Google Maps.
Alle Funktionen lassen sich wie bei Gemini Live bekannt, mittels natürlicher Sprache erreichen. Gemini selbst, also das KI-Modell, soll in den kommenden Wochen ein Update bekommen und damit deutlich verbesserte sprachliche Fähigkeiten bekommen. Dazu gehört auch, dass man Gemini sagen kann, langsamer zu sprechen oder in einem lustigen Dialekt oder mit dramatischem Ton.
Aufmerksame KI-Interessierte werden nun denken, das eigne sich perfekt für eine KI-Brille. Offensichtlich ist Google damit noch nicht fertig. Schon zu Beginn des Events sagt Osterloh, dass man daran arbeite. Lange kann es also nicht mehr dauern.
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(emw)
Künstliche Intelligenz
So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich
Seien es Playlists voll mit KI-generiertem Gedudel oder die schlechte Bezahlung von menschlichen Künstlern: Gute Gründe, um Spotify den Rücken zu kehren, gibt es schon lange. Und jetzt erhöht das schwedische Unternehmen auch noch die Abo-Preise.
Unser Ratgeber vergleicht nicht nur Alternativen zum Musikstreaming von Spotify, sondern erklärt auch, wie Sie Ihre Lieblings-Playlists zum neuen Anbieter mitnehmen. Dazu haben wir uns die Musik-Dienste von Apple, Amazon, Deezer, Tidal, Quboz und Youtube angeschaut. Und wenn Sie neben Musik noch Hörbücher und Podcasts über Spotify hören, zeigen wir auch dafür günstigere Lösungen.
- Spotify hebt die Preise an, besonders das preislich eigentlich attraktive Familienabo verteuert sich von 18 Euro auf 22 Euro deutlich.
- Egal, ob Apple Music, Tidal oder Qobuz: Große Lücken hat kein Anbieter im Songkatalog, die Audioqualität ist nahezu überall höher als beim Marktführer Spotify.
- Größter inhaltlicher Unterschied zu Spotify ist das Angebot an Hörbüchern und Podcasts – aber auch dafür gibt es teils günstigere Alternativen.
Dieser Artikel erklärt außerdem, warum sich nicht nur Nutzer, sondern auch immer mehr Musiker und Podcaster von Spotify verabschieden. Dafür vergleichen wir, wie viel Geld Musiker pro Stream ausgezahlt bekommen und erklären, welche Investitionen von Spotify-CEO Daniel Ek manchen Musikfans sauer aufstoßen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich“.
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Künstliche Intelligenz
Pixel 10 Pro Fold: Foldable ist so wasser- und staubfest wie ein Smartphone
Das Pixel 10 Pro Fold ergänzt Googles neue Pixel-10-Serie, die der Hersteller im Zuge des Google-Events am Mittwochabend präsentiert hat. Optisch unterscheidet sich das neue Foldable-Modell unwesentlich vom Pixel 9 Pro Fold – es ist mehr Evolution.
Vieles vertraut
Rein äußerlich sieht das neue Foldable-Modell nahezu genauso aus wie der Vorgänger: Sowohl das rückseitige Kamera-Element als auch die restliche Form des im 2024 eingeführten Modells hat Google auf die neue Generation übertragen. Im Unterschied zum Pro 9 Fold, das ein 6,3-Zoll-Außendisplay besitzt, hat Google es beim neuen Modell auf 6,4 Zoll vergrößert, ohne die Abmessungen spürbar zu verändern. Das Innendisplay hat weiterhin eine Diagonale von acht Zoll.
Neue Foldable-Farbe: Google Pixel 10 Pro Fold in „Jade“.
(Bild: Google)
Die Displays unterscheiden sich ansonsten nur minimal vom Vorgänger: Der Außen- als auch der Innenbildschirm ist mit einem Peak von 3000 cd/m² und 2000 cd/m² (außen) beziehungsweise 1800 Spitzenhelligkeit (innen) (HDR) etwas heller als die des Vorgängers. Die Unterschiede dürften kaum auffallen.
Identisch sind die Bildwiederholraten: Das LTPO-Innendisplay unterstützt eine dynamische Anpassung von 1 bis 120 Hertz, das Außendisplay kann zwischen 60 und 120 Hz variieren.
Offenbar mit Kameras des Vorgängers
Im quadratischen Kamera-Element auf der Rückseite des 10 Pro Fold steckt eine Weitwinkelkamera mit 48-MP-Sensor – offenbar der Gleiche, der auch schon im ersten Pixel Fold verbaut war. Weiter setzt Google auf einen Ultra-Weitwinkel und einen Telezoom mit 10,6 beziehungsweise 10,8 MP. Die Telekamera unterstützt laut Google wie der Vorgänger einen fünffachen optischen Zoom, eine digitale Vergrößerung ist bis zu 20-fach möglich. Ferner unterstützt das Fold einen Makrofokus. Damit klingt die Kamera des Pro-Foldables eher wie die des Pixel 10 als eines Pro-Modells.
Google Pixel 10 Pro Fold: Rückseitig sieht es aus wieder Vorgänger.
(Bild: Google)
Zudem steckt unter den Bildschirmen jeweils eine Selfie-Kamera mit 10,5 MP. Derweil verfügen die Pixel-10-Pro-Modelle über 42-MP-Selfiekameras. Möglicherweise ist im Foldable nicht genug Platz für größere Sensoren.
Was ist neu? Qi2 und IP68
Auch wenn einige Ausstattungsmerkmale durchaus vertraut klingen, hat Google sein neues Foldable an vielen Stellen verbessert: So ist es eines der ersten faltbaren Smartphones, das wie ein klassisches Smartphone nach Schutzart IP68 gegen Staub und Wasser geschützt ist. Nur Oppos Find N5 kann dies mit Schutzart IP68/69 übertreffen. Andere Modelle wie zuletzt Samsungs Galaxy Z Fold 7 mit Schutzart IP48 haben zwar einen hohen Schutz gegen das Eindringen von Wasser, einen hohen Schutz gegen Staub hatten sie nicht. Google scheint sein 10 Pro Fold dichter als die Modelle der meisten Mitbewerber bekommen zu haben.
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Zur verbesserten Langlebigkeit soll zudem Cornings Gorilla Glass Victus 2 dienen, das auf Vorder- und Rückseite verbaut ist. Das Innendisplay soll zudem für mehr als 10 Jahre für Faltvorgänge ausgelegt sein. Ob es jedoch im Alltag so robust oder robuster als die Foldable-Bildschirme der Mitbewerber ist, bleibt unklar.
Überdies hat Google den Akku seines neuen Foldables vergrößert: Anstelle der 4650 mAh des Vorgängers ist der Akku des 10 Pro Fold nun 5015 mAh groß. Der Hersteller spricht von einer Laufzeit von über 24 Stunden bei normaler Nutzung. Geladen werden kann das Gerät kabelgebunden mit 30 W und kabellos mit 15 Watt. Wie die anderen neuen Pixel-Modelle unterstützt das Foldable den Qi2-Standard und das neue „Pixelsnap“-Zubehör, sodass es magnetisch im Auto oder zu Hause zum Laden angeheftet werden kann.
Google bietet zahlreiches Pixelsnap-Zubehör für die neuen Modelle an.
(Bild: Google)
Als Prozessor setzt Google beim 10 Pro Fold ebenso auf den neuen von TCMS hergestellten Tensor-G5-Chip, der im 3-Nm-Verfahren gefertigt wird. Der Hersteller verrät wenig über den Tensor G5, es heißt lediglich, dass die TPU für KI-Aufgaben 60 Prozent leistungsfähiger ist als der Vorgänger. Unterstützt wird der Chip von 16 GByte RAM und 256 GByte und bis 1 TByte Zoned-UFS-Speicher.
Am Wettstreit um das dünnste Foldbable nimmt Google mit dem Pixel 10 Pro Fold nicht teil: Während Samsungs und Honors Modelle ausgeklappt nur 4,2 mm dick sind, misst Googles Modell 5,2 mm. Konkret ist es gefaltet 155,2 × 76,3 × 10,8 mm groß, ausgeklappt misst es 155,2 × 150,4 × 5.2 mm bei einem Gewicht von 258 g. Wie dick das Pixel 10 Pro Fold an der Stelle des „Kamera-Bumps“ ist, verrät der Hersteller nicht. Auch beim Gewicht unterliegt es Samsungs Modell, das nur 215 g auf die Waage bringt. Ein wenig leichter darf Googles Foldable gerne werden.
Android 16 und lange Updates
Softwareseitig basiert das Foldable auf Android 16 mit der neuen Bedienoberfläche Material 3 Expressive. Das System ist standardmäßig mit dem KI-Chatbot Gemini ausgestattet – in den USA wird die KI auf den neuen Pixel-Geräten mithilfe des Features „Magic Cue“ proaktiver. In Deutschland soll der Assistent, der direkt auf dem Smartphone ausgeführt werden soll, zunächst nicht verfügbar sein.
Wie bei den vorherigen Modellen sichert Google sieben Jahre Updates, Sicherheitspatches und Feature-Drops zu, sodass das Foldable Softwaresupport bis ins Jahr 2032 erhält.
Zudem wird das Foldable mit einem Jahr „Google One AI Premium“ ausgeliefert, so der Hersteller. Dieses Angebot umfasst Gemini Advanced, Gemini in Gmail und Docs sowie 2 TByte Cloud-Speicher. Danach kostet das Abo 22 Euro pro Monat.
Auslieferung ab Oktober
Das Pixel 10 Pro Fold wird in den Farben „Moonstone“ (Hellgrau) und „Jade“ (helles Grün mit Goldakzenten) erscheinen. Das Modell mit 256 GByte schlägt mit 1.899 Euro zu Buche. Für die Variante mit 512 GByte verlangt Google 2.029 Euro und für die Version mit einem TByte fallen 2.289 Euro an.
Das Pixel 10 Pro Fold ist ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt jedoch erst ab dem 9. Oktober. Entsprechende Gerüchte gab es bereits im Vorfeld. Die verspätete Verfügbarkeit gilt auch für die Pixel Watch 4 und die Pixel Buds 2a.
(afl)
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