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Microsoft: Edge-Browser soll Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren


Microsoft: Edge-Browser soll Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren

Microsoft will den eigenen Edge mit weiteren Leistungsverbesserungen zu einem attraktiveren Browser machen. Im Vergleich zu den letzten Optimierungen im Februar habe Microsoft ausgewählte Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren können. Das Unternehmen setzt dafür vermehrt auf die eigens entwickelte UI-Architektur WebUI 2.0.

Wie das Unternehmen in einem jüngsten Blogbeitrag erläutert, habe man nach den Optimierungen der letzten Monate jetzt einen pauschalen First Contentful Paint (FCP) von unter 300 ms erreicht. FCP ist eine Leistungsmetrik, anhand derer ermittelt wird, wie viel Zeit ein Browser benötigt, bis dieser den ersten Inhalt aus dem DOM (Document Object Model) für den Bildschirm des Anwenders gerendert und dargestellt hat.

Unter 300 ms als Ziel gesetzt

Dieses Ziel von unter 300 ms habe sich Microsoft selbst gesetzt, da Forschungsarbeiten ergeben hätten, dass Wartezeiten von mehr als 300 bis 400 ms signifikant negativ die Zufriedenheit der Nutzer beeinflussen. Das Unterbieten dieser Marke führe dazu, dass die am meisten benutzten Features des Browsers jetzt annähernd sofort laden.

Microsoft gibt an, seit den letzten Optimierungen im Februar ausgewählte Ladezeiten um weitere 40 Prozent reduziert zu haben. 13 Features des Browsers seien davon betroffen. Explizit nennt das Unternehmen die Einstellungen, für deren Ladezeiten Microsoft auch einen Videovergleich zur Verfügung stellt, sowie die Funktionen „Laut vorlesen“, „Bildschirmaufteilung“ und „Edge Workspaces“.

Microsoft setzt mehr auf WebUI 2.0

Das Video zu den Einstellungen zeigt den Vergleich zwischen der vorherigen Nutzung ohne und der aktuellen Nutzung mit WebUI 2.0. Die von Microsoft entwickelte UI-Architektur soll Leistung und Wartbarkeit verbessern und mehr auf native Webkomponenten wie HTML und CSS anstelle von JavaScript setzen.

Weitere Optimierungen geplant

Microsoft hatte im Mai 2024 größere Leistungsverbesserungen ab Edge 122 vorgestellt, die je nach verwendeter Hardware zu 42 bis 76 Prozent schnelleren Ladezeiten geführt haben sollen. Im Februar dieses Jahres hatte es ein weiteres Update für 14 Bereiche des Browsers mit einer weiteren Optimierung um bis zu 40 Prozent gegeben.

Über die kommenden Monate seien laut Microsoft weitere Verbesserungen in Bereichen wie der Druckervorschau, Erweiterungen und mehr geplant.

Downloads

  • Microsoft Edge

    3,4 Sterne

    Der Nachfolger des alten Microsoft Edge nun auf Chromium-Basis für Windows, Linux und macOS.

    • Version 138.0.3351.77 Deutsch



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WhatsApp-Betrug dreht auf – Einstellungen direkt ändern



Eine neue WhatsApp-Betrügerei sorgt zurzeit für große Verunsicherung. Sogar erfahrene Internetnutzer geben unter Umständen sensible Daten preis. Durch eine schnelle Anpassung der WhatsApp-Einstellungen lässt sich die Gefahr jedoch spürbar verringern.

In Europa gab es in der Vergangenheit einige Versuche, die dominierende Stellung von WhatsApp zu schwächen – vor allem durch die Idee, Messenger miteinander zu vernetzen. Doch trotz der politischen Initiativen ist WhatsApp nach wie vor auf nahezu jedem Smartphone in Deutschland installiert. Für Kriminelle bedeutet das: Millionen potenzielle Ziele. Das Verbraucherportal Mimikama berichtet von einer neuen Betrugsmasche, die über WhatsApp-Gruppen initiiert wird.

Nutzern wird Geld versprochen

Die Betrüger gehen nach einem simplen Schema vor: Zunächst werden zahlreiche Personen in eine neu erstellte WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Dort erhalten sie die Aufgabe, bestimmten Instagram-Profilen einen Like zu geben und als Nachweis einen Screenshot in die Gruppe zu senden. Einige Teilnehmer reagieren nach den uns vorliegenden Informationen schnell und folgen der Anweisung, während andere scheinbar interessiert nach Verdienstmöglichkeiten und Maximalbeträgen fragen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei diesen Nutzerkonten um gefälschte Profile der Täter selbst handelt, die auf diese Weise Vertrauen aufbauen wollen.

Für zusätzliche Glaubwürdigkeit setzen die Betrüger auf PayPal als Auszahlungsmethode – Kryptowährungen spielen in diesem Fall keine Rolle. Laut Mimikama erhalten einzelne Nutzer tatsächlich kleinere Geldbeträge zwischen fünf und zehn Euro ausgezahlt. Doch das eigentliche Geschäft soll laut den Tätern in einer „exklusiven“ Telegram-Gruppe stattfinden. Mitmachen darf, wer die initiale Aufgabe erledigt und ein Beweisbild teilt. In Wahrheit sollten die Opfer jedoch selbst bezahlen, sofern sie lukrativere Aufgaben erhalten möchten. Und genau diese Zahlungen stellen den Kernpunkt der Gruppen-Betrugsmasche dar.

Datenschutz nicht vergessen

Ob es den Betrügern auch um persönliche Daten geht, bleibt unklar – möglich ist es aber durchaus. Immerhin geben Betroffene ihre Telefonnummer, die PayPal-E-Mail-Adresse und oft auch den Instagram-Account preis. Dazu kommen möglicherweise hinterlegte Profilbilder oder weitere Informationen, die über WhatsApp sichtbar sind. Diese Daten können später entweder im Darknet verkauft oder für Identitätsdiebstahl missbraucht werden.

Wer sich schützen möchte, sollte derartige Gruppen sofort verlassen und keinerlei Aufgaben ausführen. Allerdings reicht das allein nicht aus, denn bei ungünstigen Datenschutzeinstellungen sind einige Informationen von Anfang an sichtbar. Es empfiehlt sich daher, in WhatsApp „Dreipunkt-Menü“ > „Einstellungen“ > „Datenschutz“ aufzurufen und folgende Optionen anzupassen:

  • Profilbild, Info und „Zuletzt online“: Am besten auf „Meine Kontakte“ einstellen, damit diese Daten nur für bekannte Personen sichtbar sind.
  • Gruppen: Unter diesem Punkt festlegen, dass nur die eigenen Kontakte einen zur Gruppe hinzufügen dürfen.

Instagram-Algorithmen

Dienstleister, die bezahlte Likes oder andere Interaktionen anbieten, existieren tatsächlich – allerdings arbeiten diese meist mit automatisierten Bot-Konten. Besonders aufstrebende Influencer greifen hin und wieder auf solche „Helfer“ zurück, um ihren Accounts kurzfristig Auftrieb zu geben. Entsprechende Dienstleister würden allerdings auf keinen Fall bis zu 10 Euro pro Like bezahlen. Denn das wäre für sie ein klares Minusgeschäft. In dem uns vorliegenden Fall wurde die WhatsApp-Gruppe innerhalb nur eines Tages wieder gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt hatten zahlreiche Nutzer die Gruppe bereits verlassen.



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beyerdynamic Aventho 100: On-Ear-Kopfhörer mit ANC und aptX Lossless startet für 200 Euro


beyerdynamic Aventho 100: On-Ear-Kopfhörer mit ANC und aptX Lossless startet für 200 Euro

Bild: beyerdynamic

Beyerdynamic stellt mit dem Aventho 100 einen neuen On-Ear-Kopfhörer vor, der Design und Klangqualität mit einem attraktiven Preis vereinen soll. Der kabellose On-Ear-Kopfhörer lässt sich zudem zusammenfalten, um ihn klein verstaut überall mit hinnehmen zu können. Beyerdynamic sieht in ihm deshalb den perfekten Alltagsbegleiter.

aptX-Codecs, ANC und Bluetooth 5.4

Beim Aventho 100 kombiniert Beyerdynamic 45-mm-Treiber mit HD-Audio-Codecs. Neben SBC und AAC werden nämlich auch aptX Lossless und aptX Adaptive unterstützt. Darüber hinaus unterstützt der On-Ear-Kopfhörer auch eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC), während Qualcomms cVc-Technologie für eine gute Sprachqualität bei Telefonaten sorgen soll, indem Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden. Neben Google Fast Pair für die schnelle Verbindung zu Android-Smartphones und -Tablets wird auch Bluetooth-Multipoint für die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten unterstützt, um jederzeit nahtlos zwischen diesen wechseln zu können. Als Bluetooth-Standard kommt Version 5.4 zum Einsatz.

beyerdynamic Aventho 100 (Bild: beyerdynamic)

Aluminium und Textilkabel

Der Aventho 100 ist in den Farben Schwarz, Braun und Cream erhältlich und soll mit seinem minimalistischen, modernen Design unterwegs auch als Stilmittel dienen. Mit einem faltbaren Design und einem Gewicht von 220 Gramm lässt sich der Aventho 100 zudem leicht in Taschen oder Rucksäcken mitführen. Die Gabel aus Aluminium und das Textilkabel sollen nicht nur optisch Akzente setzen, sondern auch eine lange Haltbarkeit garantieren, selbst wenn man den Kopfhörer ständig mitführt. Die Ohrpolster setzen im Inneren auf Memory-Foam, um sich den Ohren individuell anzupassen, so der Hersteller.

Bis zu 60 Stunden Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung soll der Aventho 100 laut Hersteller eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden ohne ANC und bis zu 40 Stunden mit aktiviertem ANC erreichen. Lädt man ihn 15 Minuten auf, reicht dies laut Beyerdynamic für bis zu 15 Stunden Musikwiedergabe.

Verfügbarkeit und Preis

Der kabellose On-Ear-Kopfhörer Aventho 100 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro erhältlich, unter anderem auch bei Amazon*.

Im Lieferumfang enthalten sind ein 3,5-mm-AUX-Kabel, ein USB-C-Ladekabel sowie ein Tragebeutel mit Kordelzug.

beyerdynamic Aventho 100 (Bild: beyerdynamic)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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3i-Saugroboter jetzt bis zu 400 € günstiger


Die beliebten Amazon Prime Days starten und das bedeutet: Angebote und Rabatte en masse. Die Gelegenheit lässt sich auch der neue Saugroboter-Hersteller 3i nicht entgehen und schraubt ordentlich am Preis seiner einzigartigen Robosauger-Modelle. Welche Saugroboter mit Wischfunktion im Angebot sind und wie Ihr exklusiv noch mehr sparen könnt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

3i P10 Ultra: Top-Saugroboter mit starkem Rabatt

Ein Saugroboter auf dem Holzboden; ein Paar interagiert mit ihrem Hund in einem modernen Wohnzimmer.
Der 3i P10 Ultra bietet eine starke Saug- und Wischleistung. / © 3i

Mit dem P10 Ultra hat Hersteller 3i ordentlich für Aufsehen auf dem Saugroboter-Markt gesorgt. Der Roboter saugt mit einem 18.000 Pa starken Motor, der selbst auf Teppichen eine zuverlässige Tiefenreinigung ermöglicht. In Kombination mit zwei rotierenden Wischmopps stellt der P10 Ultra eine leistungsstarke All-in-One-Lösung dar. Damit er nie die Orientierung verliert, wurde er mit einer LiDAR-Navigation und KI-Hinderniserkennung ausgestattet.

All die Leistung bringt natürlich wenig, wenn man sich im Anschluss um die Wartung kümmern muss. Genau hier kommt die Basisstation ins Spiel. Sie hat eine Absaugfunktion, reinigt die Wischausrüstung mit bis zu 60° C und trocknet diese anschließend mit. Die unverbindliche Preisempfehlung des 3i P10 Ultra liegt bei 999,99 Euro. Während des Prime Day sinkt der Preis drastisch um 400 Euro. Zusätzlich sparen Kunden mit dem Code P10DESAVE5 weitere 5 Prozent beim Kauf. Somit ist der Roboter für nur noch 569,99 Euro* erhältlich.

3i G10+: Budget-Saugroboter noch günstiger

Ein Saugroboter auf einem Holzboden mit Kindern, die im Hintergrund spielen.
Der 3i G10+ hat zwar keine Absaugstation, aber die hat er auch nicht nötig! / © 3i

Der 3i G10+ ist die perfekte Wahl für diejenigen, die einen Saugroboter mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Anders, als der P10 Ultra, hat dieses Modell keine Wartungsstation. Der Clou ist ein anderer: 3i verbaut einen Staubbehälter mit integrierter Schmutzkomprimierung. Das soll dafür sorgen, dass Ihr Euch bis zu 60 Tage (je nach Nutzung) nicht um die Leerung des Staubbehälters kümmern müsst. Hinzu kommt, dass der Staubtank für zusätzliche Hygiene mit UV-Licht ausgestattet ist.

Auch wenn wir hier von einem Budget-Modell reden, trifft das nicht auf die weitere verbaute Technik zu. Der Saugroboter verfügt über eine ausfahrbare Seitenbürste und einen ausfahrbaren Wischmopp. Satte 18.000-Pa-Saugpower stecken im Gerät. Die Navigation und Hinderniserkennung klappt dank LiDAR-Sensoren und einer KI-Kamera.

Für gewöhnlich kostet der 3i G10+ 449,99 Euro. Mit dem Code „G10DESAVE10“ spart Ihr zusätzliche 10 Prozent. Anlässlich des Prime Day senkt der Hersteller den Preis somit auf schlappe 314,99 Euro*.

3i S10 Ultra: Einzigartige Technik, die andere Saugroboter nicht bieten

Ein schlanker Saugroboter in einer modernen Küchenumgebung platziert.
Der 3i S10 Ultra bietet ein Feature, was sonst kein anderes Modell auf dem Markt hat. / © 3i

Der letzte Saugroboter-Deal im Bunde umfasst den S10 Ultra, das 2024-er Top-Modell von 3i. Was verrückt klingt, ist tatsächlich die Wahrheit: Dieser Saugroboter stellt sein eigenes Wasser her! Interessant ist, dass kein anderer Hersteller eine solche Technologie anbietet. Der S10 Ultra nutzt gebrauchtes Wasser mithilfe eines Destillations- und Kondensationssystems im Dock. Die Station reinigt das destillierte Wasser, sodass am Ende sauberes Wasser für den nächsten Wischvorgang zur Verfügung steht. Dass die Station über eine Absaugfunktion und Wartungsfeatures für die Wischausrüstung verfügt, gerät dabei fast schon in Vergessenheit.

Und der Roboter selbst? Dieser hat eine Wischwalze und keine rotierenden Wischpads. So übt der Saugroboter mehr Druck beim Wischen aus, was zu einem effizienteren Wischergebnis führen soll. Der 3i S10 Ultra eignet sich für alle, die nach einem Saugroboter mit guter Wischfunktion suchen und dabei nicht auf Wartungsfunktionen verzichten möchten.

Das Gesamtpaket hat auch seinen Preis. Kunden zahlen für den S10 Ultra 1.499,99 Euro. Dank des Amazon Prime Day sinkt der Preis um 300 Euro. Wer den Code „S10DESAVE5” eingibt, erhält weitere 5 Prozent Rabatt und zahlt im Endeffekt nur 1.139,99 Euro*.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der 3i-Sauger interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen 3i und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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