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Mit diesem Energiesystem spart Ihr das ganze Jahr – auch im Winter
Dieses neue Energiesystem verspricht, den Stromverbrauch in Haushalten das ganze Jahr über zu senken – auch in den kältesten Monaten. Dank intelligenter Steuerung soll es erkennen, wann Geräte wirklich Energie brauchen, und genau dann Strom effizient bereitstellen. Doch kann das aufgehen?
Ihr kennt das sicher: Im Sommer fließen die Kilowattstunden durch Klimageräte, im Winter durch die Heizung – und am Ende staunt Ihr über die Rechnung. Doch was, wenn Euer Zuhause künftig selbst mitdenkt? Genau das soll das weltweit erste KI-basierte Energiesystem von Conow jetzt möglich machen. Es analysiert Euren Verbrauch, reagiert in Echtzeit und hilft Euch dabei, das ganze Jahr über Energie zu sparen – ohne Komfort zu verlieren. Mit seinem neuen System will Conow das eigene KI-Energiegehirn in jedes Zuhause bringen.
Conow CBE2000 Pro mit neuem Sparpotenzial
Conow liefert nach eigenen Angaben das weltweit erste KI-HEMS (Home Energy Management System). Kombiniert mit dem Stromspeicher CBE2000 Pro soll das auf künstlicher Intelligenz basierende System automatisch Sparpotenziale für Euch nutzen. Dabei ist im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenten auch ein größeres Heimspeichersystem kein Problem. Denn der CBE2000 Pro verfügt über erweiterbare Kapazitäten von 2 bis 12 Kilowattstunden (kWh). Bei Parallelbetrieb sollen sogar 36 kWh möglich sein – ideal für Haushalte, die mit Wärmepumpen einen höheren Bedarf decken möchten, oder auch Unternehmenskunden. Über 4 MPPTs könnt Ihr mit einer Solarleistung von bis zu 2.600 Watt laden. Der CBE2000 Pro ist bereits ab 1.099 Euro erhältlich.
Mit klassischen MC4- und Schukosteckern ist die Installation dabei unkompliziert. Das Batteriedesign setzt wie branchenüblich auf ein stapelbares System. So könnt Ihr den Batteriespeicher platzsparend aufstellen. Gleichzeitig ist auch keine komplexe Verkabelung durch einen Fachmann nötig.

Das entspricht auch Conows firmeneigenen Grundsätzen, die Energie unkompliziert allen zugänglich zu machen.
„Bei Conow sind wir überzeugt: Energiemanagement sollte nicht kompliziert sein – sondern intelligent, effizient und auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten. Als führende Marke im Bereich KI-Energie verfolgen wir eine klare Mission: Energiemanagement mit künstlicher Intelligenz neu zu definieren. So helfen wir Haushalten und Unternehmen, jede Kilowattstunde sinnvoll zu nutzen, die Klimaneutralität zu beschleunigen und nachhaltige Energie weltweit zugänglich zu machen.“
Einfache Handhabung für Verbraucher
Mithilfe des Tuya-Ökosystems verbindet und steuert Ihr alle PBT-Geräte über die Conow-App: darunter Beleuchtung, Heizungs- und Klimasysteme sowie EV-Ladestationen. Auf Wunsch lässt das System dabei ebenso eine Nulleinspeisung zu und kann mit Smart Meter sowie smarten Steckdosen kombiniert werden. So soll das neue Ökosystem automatisch Euren Eigenverbrauch steigern und zugleich Eure Einsparungen maximieren. Ihr könnt sogar individuelle Smart-Home-Szenen für ein optimiertes Energiemanagement zusammenstellen, die HEMS entsprechend berücksichtigt. Denn der KI-Energiemanager lernt die Verbrauchsmuster Eures Haushaltes. So kann er dafür sorgen, dass das System Eure Energie so nutzt, wie es für Euch am besten ausfällt.

Dabei werden nicht nur die aktuellen Strompreise berücksichtigt, sondern auch Wetterdaten, die so Eure voraussichtliche Stromproduktion vorhersagen können. Euer System weiß somit genau, wann Ihr etwa wie viel Strom produziert und ob es smart wäre, zusätzlich noch zu günstigen Preisphasen Strom in den Batteriespeicher zu laden. Diese Entscheidungen müsstet Ihr sonst stets manuell treffen. Ein Aufwand, den kaum jemand in der Realität betreiben würde – trotz der hohen Einsparmöglichkeiten. Doch glücklicherweise sind wir längst nicht mehr davon abhängig, all diese Anpassungen manuell vorzunehmen. Vielmehr können wir die Steuerung hier dem System überlassen. Dafür bedient es sich einer cleveren Methode, um selbst die Wintermonate in eine Sparsaison zu verwandeln.
CBE2000 Pro liefert alle App-Funktionen, die man heute braucht
Wie bei vielen der heutigen Systeme setzt auch Conow auf mehrere Modi, die Ihr problemlos über die App-Steuerung auswählen könnt. Sie ermöglichen Euch, den eigenen Stromverbrauch beim Anschluss an das Stromnetz mit smarten Funktionen zu optimieren. Darunter finden sich:
- Der dynamische Stromtarif-Modus: Er passt automatisch das Laden und Entladen der CBE2000 Pro an die günstigsten beziehungsweise teuersten Phasen Eures Tarifs an. So verbraucht Ihr den Strom stets zum für Euch günstigsten Zeitpunkt.
- Der Wintermodus: Perfekt für die dunklere Jahreszeit geeignet, soll Euch dieser Modus dabei helfen, möglichst viel Strom einzusparen, selbst wenn die Solarstromproduktion an Effizienz nachlässt. Er lädt damit automatisch zu niedrigen Zeiten und liefert den Strom passend in den Zeitspannen, in denen Ihr am meisten davon verbraucht.
- Time-of-Use (ToU) Modus: Mit diesem Modus könnt Ihr festlegen, wann die Batterieleistung genutzt werden soll, um den Kauf von Strom über das Stromnetz zu reduzieren.
- Rapid Battery Refill: Bei einer typischen Batteriegröße von 2 bis 4 kWh ermöglicht dieser Modus eine Schnellladung Eures Stromspeichers. So könnt Ihr bei Zeiten niedriger Strompreise noch schneller profitieren.
Im Übrigen ist der Stromspeicher jedoch nicht auf den Anschluss an das Stromnetz gebunden, um für Euch von Vorteil zu sein. Dank einer Ausgangsleistung in der Spitze von bis zu 5.000 Watt kann das Batteriesystem die meisten elektrischen Geräte problemlos bedienen. Dadurch bietet sich das System auch als Begleiter für Campingausflüge an oder kann eine smarte Lösung für Euren Garten sein.

Smarte Einsparungen im ganzen Jahr möglich
In Kombination mit einem Smart Meter und Solarmodulen mit 2,6 Kilowattpeak Leistung sollen laut Hersteller bis zu 1.116 Euro Ersparnis pro Jahr möglich sein. Natürlich geht diese Schätzung von besten Bedingungen aus. Doch selbst wenn Euer Solarsystem nicht die ideale Menge an Sonnenstunden ausnutzen kann, etwa weil es zu Verschattungen kommt, kann das System eine clevere Lösung sein. Denn durch die smarten Ladefunktionen könnt Ihr diese Nachteile ausgleichen, indem Ihr zu möglichst niedrigpreisigen Phasen ladet. Vor allem im Winter kann dieser Automatismus Euch unkompliziert einige Ersparnisse bescheren. Denn Solarmodule liefern in diesen Zeiten nur noch rund fünf bis zehn Prozent der Leistung des restlichen Jahres.
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Neue CPUs: HWMonitor „kennt“ AMD Medusa Point und Intel Arrow Lake Refresh

Die jüngste Version des Monitoring-Tools HWMonitor bringt Unterstützung für noch unveröffentlichte CPUs mit sich. Darunter sind AMD Medusa Point, die nächste Generation mit Zen 6, sowie das Intel Arrow Lake Refresh, angeführt vom Core Ultra 9 290K Plus.
Zunächst einmal listen die Release Notes den kommenden AMD Ryzen 7 9850X3D, dessen zur CES erwartete Vorstellung nur noch reine Formsache ist. Daneben gibt es Unterstützung für den bereits eingeführten AMD Ryzen 5 7500X3D (Test). Ganz neu, aber auch erst einmal nur vorläufig, gibt es Unterstützung für AMD Medusa Point. Hinter diesem Codenamen versteckt sich AMDs kommende Notebook-APU, der in früheren Gerüchten bis zu 22 Kerne und eine 8-CU-starke GPU mit RDNA 3.5 zugesagt wurden.
- AMD Ryzen 7 9850X3D (Granite Ridge).
- AMD Ryzen 5 7500X3D (Raphael).
- Preliminary support of AMD Medusa Point.
- Intel Core Ultra 9 290K Plus, Ultra 7 270K Plus and Ultra 5 250K Plus (Arrow Lake Refresh).
Die Anpassung der Software könnte ein Indiz dafür sein, dass Medusa Point vielleicht doch nicht erst 2027, sondern bereits im kommenden Jahr erscheint. Hier waren sich durchgesickerte Roadmaps bisher nicht einig.
Intel Arrow Lake Refresh
Was in jedem Fall für 2026 zu erwarten ist, ist ein Refresh der Desktop-CPU-Familie Intel Arrow Lake. Diese erkennt das Tool laut den Release Notes nun. Namentlich genannt werden der Core Ultra 9 290K Plus, der Core Ultra 7 270K Plus und der Core Ultra 5 250K Plus.
Die neue Namensgebung mit dem „Plus“ wurde bereits durch einen Geekbench-Eintrag mit dem Core Ultra 7 270K Plus bestätigt. Dass mit dem Refresh auch ein Update beim RAM-Support erfolgt, ist sogar schon ganz offiziell: Ein Intel-Dokument bestätigt die Unterstützung von DDR5-7200 als CUDIMM. Die vorläufigen Eckdaten der drei Modelle lauten wie folgt:
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4,5 Sterne
HWMonitor ist ein kleines Tool zum Überwachen sämtlicher im PC verbauten Sensoren.
- Version for ARM64 1.04
- Version 1.61
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RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?

Wie die südkoreanische Chosun Biz berichtet, könnten Laptop-Hersteller ihre Neuvorstellungen für das Jahr 2026 nach hinten verschieben. Grund ist die Preisexplosion beim RAM, der dann ungefähr von 15 % auf 20 % vom Verkaufspreis der Geräte ansteigen kann.
Hersteller wie HP, Dell und Lenovo sind dabei bemüht, längerfristige Verträge mit den großen RAM- und NAND-Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung einzugehen, um die Preise auch 2026 so stabil wie möglich zu halten und die Verfügbarkeit der eigenen Produkte zu gewährleisten.
Zugleich ist mit einem Anstieg der Verkaufspreise zu rechnen, die bei Dell bereits im Dezember, Lenovo zumindest erst ab Januar erfolgen sollen.
Gerade Gaming- und High-End-Laptops sind von den Preissteigerungen stärker betroffen, da nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern auch der NAND für die SSDs und der VRAM für die Grafikkarten im Preis weiter steigen.
Es wird zwar weiterhin von Neuvorstellungen zur im Januar stattfindenden CES gerechnet, jedoch gehen Unternehmen wie Trend Force und die Chosun Biz davon aus, dass nach diesen Vorstellungen erst einmal Ruhe einkehrt und das eigentliche Einführungsdatum sich stärker nach hinten verschiebt.
메모리 반도체가 품귀 현상을 보이는 만큼 PC업계에서는 제품 가격 인상뿐 아니라 포트폴리오, 공급망 관리, 유통 전략 등을 수정해야 할 것이라는 분석이 나온다.
Da es derzeit an Speicherhalbleitern mangelt, wird erwartet, dass die PC-Industrie neben Preiserhöhungen auch ihr Produktportfolio, ihr Lieferkettenmanagement und ihre Vertriebsstrategien anpassen muss. (maschinelle Übersetzung)
Chosun Biz
Hier besteht dann auch die Möglichkeit, dass, wie zu Zeiten der Chipkrise im Automotive-Bereich, erst margenschwache Geräte dem Rotstift gar ganz zum Opfer fallen, um höherpreisige Laptops weiterhin am Markt anbieten zu können.
Selbst Apple hat mittlerweile mit Preissteigerungen von 180 % zu kämpfen.
Ausgelöst ist die derzeitige Speicherkrise durch den Boom der Künstlichen Intelligenz. Sämtliche Anbieter erweitern bestehende Rechenzentren oder stampfen komplett Neue aus dem Boden.
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Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11

Die Entwickler des Linux-Ports von Lossless Scaling kündigen Version 2.0 an, mit großer Überarbeitung. GuideOS 1.0 ist erschienen. CachyOS arbeitet an einer Server-Version und erfreut sich großer Beliebtheit. X11 erhält eine Neuimplementierung, genauso wie weitere Arbeiten am bereinigten X11Libre-Fork.
Lossless Scaling für Linux erhält Überarbeitung zu Version 2.0
Lossless Scaling ermöglicht Upsampling und Frame-Generation unabhängig vom Grafikkartenhersteller. Als Mod in Form von lsfg-vk steht es auch für Linux und das Steam Deck bereit. Als Überarbeitung zu Version 2.0 wurden weite Teile des Tools neu geschrieben.
- All environment variables, as well as the layer name are now called „LSFGVK“, rather than „LSFG“. (This will break your existing setup!)
- Profiles now have an „active_in“ property, so their name is unrelated to which game they are active in. (This will also break your existing setup!)
- The user interface is now Qt and C++ based, rather than GTK and Rust (massively easier to maintain)
- The floorwork for dual GPU, adaptive frame generation, and better pacing has been laid out; but no new features have been implemented yet.
- The previous two testing releases (choosing profiles based on exe files & fp16 acceleration) are also included.
- A small utility called „lsfg-vk-cli“ exists for benchmarking and configuration validation.
- The Vulkan requirement has been lowered from Vulkan 1.3 to Vulkan 1.2, which increases the GPU compatibility from „eh it’ll probably run“, to „if it talks Vulkan, it will run“ (Yep, even the GTX 650!).
Lossless Scaling Vulkan via Discord
Wesentlich ist der Wechsel von GTK zu Qt. Ebenfalls wird das Interface nun mit C++ programmiert, anstatt Rust. Spannend ist auch die Herabsenkung der Anforderungen von Vulkan 1.3 zu 1.2, wodurch selbst ältere GTX-650-Grafikkarten kompatibel werden. An Distributionen angepasste Pakete entfallen, stattdessen muss das Paket nur noch entpackt werden. Auch der Speicherverbrauch der AppImage-Variante wurde verringert. Aktuell steht Version 2.0 nur als Entwickler-Vorschau auf GitHub zur Verfügung. Das Release-Datum ist noch offen.
GuideOS 1.0 erschienen
GuideOS ist eine deutsche Linux-Distribution, entstanden aus der Community von Linux Guides.
Technisch basiert das Ganze auf Debian, und die Zusammenstellung des Betriebssystems wird auf Grundlage des Community-Feedbacks erstellt. Besonderheit der Distribution ist die eigene Schaltzentrale PRIMO.
Darüber lässt sich Software bequem verwalten. Auch das Erscheinungsbild, des mit dem Cinnamon-Desktop ausgestatteten Linux, lässt sich über die zentrale Software ändern.
Ein Übersichtsreiter zeigt die aktuelle Systemauslastung und Speicherbelegung an. „Werkzeuge“ verlinken direkt auf wichtige Systemeinstellungen. Auch ein Geräte-Tab liefert eine schnelle Übersicht über zum Beispiel angeschlossene USB- und PCI-Geräte. Doch auch häufige Admin-Befehle wie das Update über apt oder Flatpak stehen mit einem Klick bereit. Praktisch ist auch die Auflistung von „Speicherfressern“ auf dem System. Version 1.0 steht auf der Projektseite zum Download bereit.
CachyOS kündigt Server Edition an
Die Entwickler von CachyOS haben in einer Jahreszusammenfassung den Stand der Entwicklung mit der Community geteilt. Neben der Bekanntgabe neuer Sponsoren, wie Framework und einer Erweiterung des Teams, war für einige auch die Ankündigung einer Server-Edition überraschend. Diese ist für NAS, Workstations und Server vorgesehen. Hosting-Anbieter sollen durch ein verifiziertes Image die Möglichkeit erhalten, Nutzern mit wenigen Klicks eine fertige CachyOS-Installation bereitstellen zu können.
Neuentwicklung des X11-Servers begonnen
Wie Phoronix berichtet, haben Entwickler mit den Arbeiten an einem neuen X11-Server namens Phoenix begonnen. Ziel des Ganzen soll ein moderner Ersatz, mit voller Kompatibilität des X11-Protokolls sein. Interessant ist an der Stelle die Verwendung der Zig-Programmiersprache. Dadurch soll die Neuentwicklung von sich aus bereits sicherer sein als das alte X11. Doch auch neue Features wie HDR und VRR sollen Einzug halten. Doch zum aktuellen Zeitpunkt ist Phoenix nicht wirklich nutzbar, nur die simple Darstellung einiger Fenster ist möglich.
X11Libre macht Fortschritte
Wer auf X11 angewiesen ist oder mit Wayland nichts anfangen kann, muss nicht zwingend auf die Entwicklung eines neuen X11-Servers warten. Das X11Libre-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den X11-Server weiter zu entwickeln. Dabei wird der Code bereinigt, vereinfacht, neue Features eingeführt und die Kompatibilität mit neuen Treibern sichergestellt. Das Projekt auf GitHub hat zum aktuellen Stand hunderte von Beitragenden und tausende Pull Requests. Mit Version 25.1.0 sind über 1.400 Änderungen seit dem letzten Release eingeflossen.
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