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Mit Kaminski auf Fehmarn: Vom Bulli-Verleih zur Camping-Kette


Ahoi-Co-Gründer Markus Wolff (rechts) im Gespräch mit Achtung-CEO Mirko Kaminski

Ahoi Bullis & Camps will Camping in Deutschland neu definieren. Einer der Köpfe dahinter ist Markus Wolff, früher Chefredakteur von Geo. Im Strandkorb-Interview mit Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski spricht Wolff über die Rolle von Community Building und warum klassische Parzellen und Gartenzwerge bei Ahoi keine Zukunft haben.

Es begann mit einem Bulli-Verleih und kleinen Bulli-Festivals und wird nun zu Deutschlands erster Campingplatz-Kette – oder sogar zu einem Franchisesystem: Ahoi Bullis & Camps. Die Ahoi-Macher versprechen, Camping „neu zu denken“ und betreiben neben dem ursprünglichen Bulli-Verleih im Norden bereits drei Ahoi-Campingplätze sowie neuerdings auch ein Ahoi-„Village“ mit festen Häusern. Einer der drei Chefs ist der ehemalige Chefredakteur von Geo und P.M., Markus Wolff. Im Gespräch mit Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski erklärt der ehemalige Gruner + Jahr-Journalist, wie Ahoi weiter expandieren soll, wieso er bereits von Campingplätzen in den Bergen träumt und warum Community Building dabei eine große Rolle spielt.

Zum Konzept gehört ferner, nicht auf abgesteckte Parzellen, Geranien-Töpfe unter dem Wohnmobil-Vordach und Gartenzwerge zu setzen, sondern auf Naturverbundenheit, Ungezwungenheit, Nachhaltigkeit und Lifestyle. Zudem setzt das Ahoi-Team auf Kooperationen und wünscht sich Marken als Partner für die Camps und Events. Und dann erklärt Wolff noch, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man Münzen für den Duschautomaten brauchte. Eine echte News für Mirko Kaminski, der vor mehr als drei Jahrzehnten das letzte Mal gecampt hat und seinerzeit noch mit einer handvoll Groschen die Gemeinschaftsdusche aufgesucht hat. Viel Spaß mit dem zehnten und für dieses Jahr letzten Sommer-Videointerview von der Insel Fehmarn.

Die weiteren Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:



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HORIZONT-Ranking: Bundesliga Performance Check: Bayern zurück an der Spitze / Eintracht stark


Der FC Bayern München um den mittlerweile nach Vancouver gewechselten Thomas Müller (mit Meisterschale) feierte im Mai seine 33. Deutsche Meisterschaft

Der Rekordmeister ist zurück an der Spitze: Nach vier Jahren erobert der FC Bayern München im HORIZONT Bundesliga Performance Check 2025 Platz eins von Borussia Dortmund zurück. Das Experten-Ranking zeigt in sieben Kategorien, welche Clubs zulegen können – und welche verlieren.

Der FC Bayern ist wieder ganz oben: Nachdem Bayer 04 Leverkusen 2024 nach einer Fabelsaison Deutscher Meister wurde und die elfjährige Titelserie

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Staatskonzern in der Krise: Deutsche Bahn: Die Mobilitätsmarke der Hoffnung


Vergangene Woche wurde Deutsche-Bahn-Chef Richard Lutz abberufen. Wird ein neuer Chef den Staatskonzern endlich aus der Krise führen? Jürgen Gietl, Partner bei der Unternehmensberatung BrandTrust, erklärt in seinem Gastbeitrag, wie die Marke Deutsche Bahn erfolgreich in die Zukunft gesteuert werden kann.

Oho, es gibt eine „Agenda für zufriedene Kunden auf der Schiene“ ist aus dem Verkehrsministerium zu hören. Diese Nachricht würde vermut

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AI Translations für Reels kommen nach Deutschland


Instagram bietet künftig mehr Creatorn Zugriff auf die Meta AI Translations. Diese ermöglichen eine unkomplizierte Übersetzung deiner Reels – mit erstaunlich überzeugenden Ergebnissen.

Vergangenes Jahr erhielten erste Creator auf Instagram und Facebook Zugriff auf ein Feature, mit dem sie ihre Reels automatisch in andere Sprachen übersetzen lassen können. Instagram-Chef Adam Mosseri zufolge dient die Option der Überwindung sprachlicher und kultureller Barrieren. Zuletzt war die Funktion nur für Creator in den USA und Lateinamerika verfügbar, jetzt folgt endlich der globale Roll-out: Ab dieser Woche erhalten alle öffentlichen Accounts in Regionen, in denen Meta AI verfügbar ist, Zugang zu den Translations. User können die synchronisierten Videos weltweit sehen, zunächst sind allerdings nur Übersetzungen von Englisch zu Spanisch und von Spanisch zu Englisch verfügbar. Weitere Sprachen sollen bald folgen.

Das Tool ist kostenfrei nutzbar und lässt sich anhand der folgenden Schritte aktivieren und anpassen:

  1. Tippe vor der Veröffentlichung deines Reels auf „Weitere Optionen“.
  2. Wähle hier „Stimme übersetzen“ aus.
  3. Über die Translation-Einstellungen kannst du deine gewünschten Sprachen auswählen, eine Preview-Option zur Überprüfung der Übersetzung vor der Veröffentlichung aktivieren oder das Lip-Syncing ausschalten.

Eine neu eingeführte Metrik soll außerdem Einblicke in die Performance der übersetzten Reels in verschiedenen Regionen bieten – so kannst du informiert darüber entscheiden, in welche Sprachen du deinen Content übersetzen möchtest.

„Deine Stimme in einer anderen Sprache“

Um für eine möglichst originalgetreue Übersetzung zu sorgen, wird deine Stimme im Rahmen der Meta AI Translations simuliert, während die Synchronisation deinen Lippenbewegungen angepasst wird. Das liefert allemal ein überzeugenderes Ergebnis als die Nutzung einer klassischen Roboterstimme, doch nicht alle Creator dürften die Reproduktion ihrer Stimme begrüßen. Mögliche Bedenken könnten etwa eine potenzielle missbräuchliche Nutzung oder falsch übersetzte Inhalte betreffen. Zudem könnten die User übersetzte Videos womöglich gar nicht als solche wahrnehmen – wie täuschend echt die KI-generierte Synchronisation klingen kann, demonstriert Instagram-Chef Adam Mosseri auf Threads.

Tipps für überzeugende Übersetzungen

Falls du dich für eine Nutzung der jetzt auch in Deutschland verfügbaren AI Translations für Reels entscheiden solltest, empfiehlt Meta, die folgenden Empfehlungen zu berücksichtigen:

  • Dein Gesicht sollte deutlich im Video zu sehen sein – optimal sind Reels, in denen du alleine bist.
  • Achte auf eine klare Aussprache.
  • Vermeide Musik oder Lärm im Hintergrund.
  • Füge Musik, wenn gewünscht, direkt über Instagram hinzu.
  • Bleib konsistent und gib deinem neuen Publikum Zeit, dich und deinen Content kennenzulernen.

Wie die AI Translations bei den Usern ankommen, wird sich im Laufe der kommenden Monate zeigen – für international ausgerichtete Creator könnte die Funktion ein wahrer Gamechanger sein. Auch YouTube-Videos lassen sich dank eines Dubbing Features automatisch synchronisieren. Welche Voraussetzung für die Nutzung erfüllt sein muss, liest du im unten verlinkten Artikel.


YouTube bringt Auto Dubbing für mehr Creator





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