Digital Business & Startups
+++ Monkee +++ Vay +++ MOTOR Ai +++ Langdock +++ Neura Robotics +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ FinTech Monkee schließt seine Pforten +++ Autonomes Fahren Made in Germany rockt: Vay und MOTOR Ai +++ Langdock wächst auf 12 Millionen ARR +++ Ein Blick hinter die Kulissen von Neura Robotics +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 14. November).
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#STARTUPTICKER
Monkee
+++ Aus und vorbei! Das FinTech Monkee, 2019 gegründet, setzte auf eine individuelle Spar-App und einen “Save Now, Buy Later”-Ansatz. “Monkee unterstützt Menschen dabei, Geld für ihre Konsumwünsche zurückzulegen. Ob es sich dabei um einen Urlaub, ein neues Smartphone oder auch um einen finanziellen Puffer handelt, unsere Nutzerinnen und Nutzer sparen zielgerichtet dafür und können dann, dank speziellen Angeboten, diese Wünsche bei unseren Partnerunternehmen erwerben”, erklärte Gründer Martin Granig vor zwei Jahren das Konzept des FinTechs. In den vergangenen Jahren floss eine niedrige siebenstellige Summe in Monkee. Weitere Investmentrunden wird es nicht mehr geben, das Unternehmen gibt auf. “Das Fundraising-Umfeld für B2C FinTechs ist brutal geworden”, schreibt Granig in einem sehr offenen Beitrag bei Linkedin. “Investoren haben gelernt: Diese Business-Modelle brauchen enorm viel Kapital für User Acquisition, bevor sie profitabel werden können. In den letzten Jahren sind viele FinTechs genau daran gescheitert. Die großen Exits oder IPOs, die Investoren ihren Return ermöglichen würden? Weitgehend ausgeblieben”, führt er weiter aus. Sein Fazit ist eindeutig: “Irgendwann muss man sich eingestehen: Das Baby, in das man jahrelang so viel Energie gesteckt hat, ist nicht mehr überlebensfähig”.” Das Ende von Monkee dürfte sehr beispielhaft für viele andere Startups sein. Das Geld in der Szene sitzt nicht mehr so locker. Andere Themen stehen nun im Vordergrund. Granig blickt aber schon wieder optimistisch in die Zukunft: “Jetzt heißt es: Aufstehen, Krone richten, und weitermachen.” (Linkedin) Mehr über Monkee
Vay – MOTOR Ai
+++ Autonomes Fahren Made in Germany kommt an! Uber-Konkurrent Grab (Singapur) investiert zunächst einmal 60 Millionen US-Dollar in Vay. Weitere 350 Millionen könnten folgen. Am Ende dieser weiteren Finanzspritze würde Grab, der größte Fahrdienstanbieter Südostasiens, dann die Mehrheit an Vay, das auf ferngesteuerte Mietwagen setzt, halten. Das Mobility-Startup Vay, 2018 von Fabrizio Scelsi, Thomas von der Ohe und Bogdan Djukic gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits mehr als 135 Millionen (Eigen- und Fremdkapital) ein – unter anderem von Coatue, Eurazeo, Atomico und Creandum. Neben Vay konnte zuletzt auch das Berliner Mobility-Startup MOTOR Ai überzeugen. eCAPITAL, Segenia Capital und Business Angels investierten kürzlich 20 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Das Team entwickelt “einen autonomen Fahrer nach Level 4 basierend auf kognitiver Neurowissenschaft und richtungsweisender deutscher Forschung”. Mehr über Vay
Langdock
+++ Der rasante Aufstieg von Langdock geht weiter! Das junge Berliner KI-Startup, 2023 gegründet, wächst auf 12 Millionen Annual Recurring Revenue (ARR). “We hit $12M ARR last week! We are proud to serve more than 2,000 customers worldwide with our product suite – and do so with a team of less than 30 people” – schreibt Gründer Lennard Schmidt auf Linkedin. Erst Ende Oktober verkündete das Team 10 Millionen ARR. Und im April hatte die Jungfirma 3 Millionen ARR verkündet. Das Startup positioniert sich als “AI Plattform für Unternehmen”. “Die Langdock-Plattform ist das einzige Tool, das Sie in Ihrem Unternehmen benötigen, um alle Möglichkeiten der generativen KI zu erkunden”, heißt es zum Konzept. General Catalyst, La Famiglia, Y Combinator, Rolf Schroemgens (trivago), Hanno Renner (Personio) und Erik Muttersbach (Forto) investierten zuletzt 3 Millionen US-Dollar in Langdock. (LinkedIn) Mehr über Langdock
Neura Robotics
+++ Lesenswert! Das Robotik-Startup Neura Robotics, von David Reger gegründet, ist heiß, richtig heiß! “Schon mehr als 1000 Mitarbeiter aus 45 Nationen werkeln mit Visionär Reger an humanoiden Robotern, also Maschinen mit menschenähnlichem Aussehen. Der Selfmademann ist selbstbewusst genug, sich in einen internationalen Wettlauf mit Dutzenden Techunternehmen aus China, ungleich besser finanzierten US-Start-ups und Techmilliardär Elon Musk zu stürzen”, berichtet das Manager Magazin. Neura Robotics sammelte zuletzt beachtliche 120 Millionen ein – unter anderem von Lingotto Investment Management, BlueCrest Capital Management und Volvo Cars Tech Fund. Zuvor flossen rund 65 Millionen in das junge Unternehmen, insbesondere von der amerikanischen Private-Equity-Gesellschaft InterAlpen Partners, die schon früh bei Tesla einstieg, sowie Vsquared Ventures, Primepulse und HV Capital. (Manager Magazin) Mehr über Neura Robotics
Payment
+++ Die Payment-Branche ist geprägt von Intransparenz und Tricks, die Geschäftskunden teuer zu stehen kommen können. Vermeintliche Schnäppchen entpuppen sich oft als Kostenfallen, die das Budget dauerhaft erheblich belasten. Mehr Gastbeitrag von Martin Damaszek
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
FMC erhält 100 Millionen – Wolters Kluwer kauft Libra (Kaufpreis: 90 Millionen)
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Chiphersteller FMC erhält 100 Millionen +++ LegalTech Omnilex sammelt 4,5 Millionen ein +++ Wolters Kluwer kauft LegalTech Libra (90 Millionen) +++ Amadeus Fire übernimmt EduBites +++ MYMY catering und Feedr fusionieren +++

Im #DealMonitor für den 14. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
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INVESTMENTS
FMC
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company). Hinzu kommen 23 Millionen an öffentlichen Fördermitteln. Das Startup aus Dresden, 2016 von Ali Pourkeramati gegründet, entwickelt eine chipbasierte Speichertechnologie. Im Bezug auf energiehungrige KI-Rechenzentren kann die Technologie von FMC eine Entlastung bei Kosten, CO2-Bilanz und regulatorischen Auflagen bedeuten. Zu den weiteren Investoren des Unternehmens gehören Vsquared Ventures, eCAPITAL, Bosch Ventures, Air Liquide Venture Capital, M Ventures (Merck), Verve Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), das koreanische Speicherchipunternehmen SK hynix und der Halbleiterindustriemaschinen-Hersteller TEL. Bis Ende 2024 flossen bereits rund 35 Millionen in FMC. eCAPITAL hielt zuletzt knapp 20 % am Unternehmen. Mehr über FMC
Omnilex
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful, Plug and Play, Tiny Supercomputer Investment Company, Angel Invest und Business Angels investieren 4,5 Millionen US-Dollar in Omnilex. Das Startup aus Zürich, 2024 von Marco Henri, Ari Jordan, Ismael Seck und Etienne Salimbeni gegründet, positioniert sich als “KI für die Rechtspraxis”. Das Team verspricht dabei: “Omnilex significantly reduces research efforts and collaborative complexity, enabling your in-house legal professionals to have the strategic role they’re trained for”.
MERGERS & ACQUISITIONS
Wolters Kluwer – Libra
+++ Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernimmt das Berliner LegalTech Libra. “Der Kaufpreis beträgt bis zu 90 Millionen Euro, davon 30 Millionen Euro als sofortige Zahlung, der Rest als erfolgsabhängige Zahlung, die an das Erreichen bestimmter Leistungsziele geknüpft ist”, heißt es in einer Presseaussendung. Das junge Unternehmen, 2023 vom ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Bo Tranberg gegründet, bietet Juristinnen und Juristen “maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren”. Kürzlich verkündete das Team 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Bis zum Jahresende peilt das Team rund 5 Millionen ARR an. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Libra. “Diese Akquisition ergänzt die bestehenden Wolters Kluwer Expert AI-Lösungen, die in unseren juristischen Rechercheplattformen in Europa und den USA verfügbar sind, und unseren Kundinnen und Kunden bereits einen deutlichen Mehrwert bieten”, heißt es zum Zukauf von Wolters Kluwer. Die beiden Libra-Gründer hielten zuletzt zusammen noch 65 % an ihrem Unternehmen. Schon vor dem Start wurde das Team von Merantix finanziell unterstützt. Mehr über Libra
Amadeus Fire Group – EduBites
+++ Der Personaldienstleister Amadeus Fire Group (Frankfurt am Main) übernimmt die Mehrheit (70 %) am Berliner EdTech EduBites. “Diese Akquisition stärkt die Position der Amadeus Fire Group im dynamisch wachsenden Markt für digitale B2B-Weiterbildung, die durch KI vor einem Paradigmenwechsel steht und ist ein weiterer zentraler Bestandteil der technologiegetriebenen Buy-and-Build Wachstumsstory des Konzerns”, teilt das Unternehmen mit. Amadeus Fire übernahm erst kürzlich die Berliner E-Learning-Plattform Masterplan.com. EduBites, von Marc Drüner gegründet, setzt auf Corporate Learning. “EduBites helps companies to capture and share knowledge and employees to learn in the flow of work”, heißt es zum Konzept. In den vergangenen Jahren flossen rund 2 Millionen Euro in das EdTech – unter anderem von IBB Ventures. Mehr über EduBites
MYMY catering – Feedr
+++ Das Berliner Catering-Startup MYMY catering – früher als MeinWunschcatering bekannt – und der deutsche Ableger von Feedr schließen sich zusammen. “Im Zuge des Zusammenschlusses führt MYMY catering die Cloud Canteen von Feedr in Deutschland ein. Damit bringt MYMY catering das Mittagessen ins Büro und das ganz ohne eigene Küche oder Kantine”, heißt es in einer Presseaussendung. MeinWunschcatering startete 2016 als lokale Berliner Catering-Lösung, später folgte die deutschlandweite Expansion. In den vergangenen Jahren flossen rund 3,7 Millionen Euro in die Jungfirma. Im Sommer 2024 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Feedr aus London, 2016 gegründet, gehört zum Berliner Catering-Unternehmen EatFirst. Zur Erinnerung: Die ehemalige B2B Food Group, die die Caterervermittler Caterwings, Lemoncat, Monbanquet und OrderIn einst unter einem Dach vereinte, setzt inzwischen wieder auf den Namen EatFirst. Mehr über MYMY catering
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Foto (oben): azrael74
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Maschmeyer und Lidl-Gründer Schwarz stecken Millionen in dieses Startup
Cerpro, ein KI-basiertes SaaS-Startup für industrielle Qualitätssicherung, hat in einer Pre-Seed-Runde rund zwei Millionen Euro eingesammelt. Lead-Investoren sind Seed + Speed Ventures von Carsten Maschmeyer sowie der Heilbronner Frühphasen-VC D11Z von Lidl-Gründer Dieter Schwarz.
Ebenfalls beteiligt sind EIT Manufacturing (vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie) und das weltweit agierende Startup-Accelerator-Programm Techstars.
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Was macht Cerpro?
Cerpro hat eine KI-basierte Software namens QualiSpec entwickelt, die technische Zeichnungen automatisch auswertet und daraus Prüfpläne für die Qualitätssicherung erstellt. So sollen Fertigungsunternehmen bis zu 80 Prozent Zeit gespart und Fehler reduziert werden können.
Nutzer laden dafür eine technische Zeichnung hoch (PDF, Bilder oder andere Formate), und die KI erkennt automatisch alle wichtigen Merkmale: Maße, Toleranzen, Bohrlöcher und andere Details, die geprüft werden müssen.
Dieses Problem löst Cerpro:
In der Industrie wird heute noch viel mit Papier und Excel gearbeitet, wenn es um Qualitätsprüfungen geht. Wenn ein Unternehmen ein Teil herstellen lässt – etwa für ein Flugzeug oder ein medizinisches Gerät – muss jemand die technische Zeichnung durchgehen und händisch prüfen: Welche Maße müssen kontrolliert werden? Welche Toleranzen sind erlaubt? Wo sind Bohrlöcher? Das dauert Stunden oder sogar Tage und führt oft zu Fehlern durch Zahlendreher oder Übersehen von Details.
Für wen ist das relevant?
Spannend ist die Software für Branchen, in denen kleine Stückzahlen produziert werden und ein Fehler teuer oder sogar gefährlich sein kann – wie eben etwa in der Luft- und Raumfahrt, bei Medizinprodukten oder im Maschinenbau.
Die Vision:
Langfristig will Cerpro mehr als nur Prüfpläne erstellen. Die Software soll bereits in der Konstruktionsphase Verbesserungsvorschläge machen und eine Plattform schaffen, über die Hersteller und Zulieferer ihre Qualitätsdaten austauschen können – eine Art „Qualitätsnetzwerk“ für die gesamte Lieferkette.
Mit den frisch eingesammelten zwei Millionen Euro will Cerpro nun das Produkt weiterentwickeln, mehr Vertrieb aufbauen und in weitere europäische Märkte expandieren.
Das Pitchdeck:
Cerpro hat Gründerszene das Pitchdeck zur Verfügung gestellt, mit dem sie die Investoren überzeugen konnten.
Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersicht, für eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.
Digital Business & Startups
Dryft: Diese zwei Ingenieurinnen bekommen 5 Millionen Dollar für ihr Startup
Es begann mit einer gemeinsamen Leidenschaft: Geschwindigkeit. An der Stanford University lernten sich Anna-Julia Storch und Leonie Freisinger kennen – zwei Ingenieurinnen, die sich für Autos, Flugzeuge, Maschinen und Roboter begeistern. Heute wollen sie mit ihrem Startup Dryft die Produktionsplanung der Industrie neu erfinden. Und dafür haben sie gerade fünf Millionen Euro eingesammelt.
Was Stanford sie lehrte und ihre 4 wichtigsten Tipps an junge Gründer
Ihre Zeit in Stanford habe sie geprägt, sagen beide Gründerinnen. Besonders drei Dinge seien hängen geblieben.
1. First Principle Thinking: „Man lernt in Stanford, Probleme von Grund auf neu zu denken, anstatt nur das inkrementell zu verbessern, was es schon gibt“, sagt Anna-Julia Storch zu Gründerszene.
2. Eine brutale Ehrlichkeit: „Work-Life-Balance gibt es nicht. Gründer sein ist etwas Extremes, da gibt es keine Balance.“
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