Apps & Mobile Entwicklung
MSI MPG 272URX QD-OLED im Test
Der MSI MPG 272URXDE QD-OLED mit 27 Zoll, UHD-Auflösung, über 1.000 cd/m² Spitzenhelligkeit und 240 Hz liefert im Test ein OLED-Bild ohne Kompromisse mit DisplayPort 2.1a mit 80 Gbit/s und HDMI 2.1 mit 48 Gbit/s. Nicht nur am PC beim Spielen und Arbeiten, sondern auch an Spielekonsolen mit 4K/120Hz, VRR und ALLM überzeugt er.
Mit dem MPG 272URXDE QD-OLED hat auch MSI einen QD-OLED-Monitor mit schneller 240-Hz-Bildwiederholfrequenz in Kombination mit der UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln und 27 Zoll im Angebot. Im Test muss der Gaming-Monitor nicht nur seine Qualitäten beweisen, sondern sich auch dem Vergleich mit dem zuletzt getesteten Asus ROG Swift OLED PG27UCDM (Test) stellen. Mit Samsung-Panel, DisplayPort 2.1a UHBR20, HDMI 2.1, KVM-Switch, 98 Watt Power Delivery über USB-C und DisplayHDR True Black 400 sowie ClearMR 13000 bringt der Monitor alles mit, was man derzeit erwarten darf.
Im Handel ist der MSI MPG 272URXDE QD-OLED derzeit ab 1.169 Euro erhältlich. Der Asus ROG Swift OLED PG27UCDM mit DisplayPort 1.4 statt DisplayPort 2.1 kostet derzeit ab 963 Euro, während der Asus ROG PG27UCDM mit DP 2.1 ab 1.149 Euro verfügbar ist.
Im Lieferumfang des MSI MPG 272URXDE QD-OLED ist neben dem Monitor und Standfuß ein HDMI-Kabel, ein DisplayPort-Kabel, ein USB-Typ-A-auf-Typ-B-Kabel, ein Netzkabel und eine Kurzanleitung.
MSI MPG 272URXDE QD-OLED im Detail
80 Gbit/s über DisplayPort 2.1a mit UHBR20
MSI nutzt im QD-OLED-Monitor MPG 272URXDE den neuen DisplayPort 2.1a mit UHBR20, was dafür sorgt, dass eine Bandbreite von knapp 80 Gbit/s bereitsteht. Mit DP 2.1a und UHBR20 werden die neuesten Grafikkarten voll unterstützt und es muss nicht wie bei DisplayPort 1.4 und somit dem Asus XG27UCDMG immer die Kompressionsmethode Display Stream Compression (DSC) genutzt werden. Auch die Zukunftssicherheit ist so größer.
Die Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln benötigt bei 240 Hz und einer Farbtiefe von 10 Bit mit 4:4:4 Chroma Sampling, also ohne Farbunterabtastung, nämlich eine Bandbreite von 71,66 Gbit/s. Mit dem DisplayPort 2.1 ist dies mit rund 77 Gbit/s gegeben, während der DisplayPort 1.4 nativ nur 32,4 Gbit/s unterstützt. Durch die Kompressionsmethode DSC lässt sich aber auch der DisplayPort 1.4 noch nutzen, es handelt sich jedoch um eine verlustbehaftete und irreversible Komprimierungsmethode. Die Verluste in der Bildqualität sind für das menschliche Auge jedoch nicht wahrnehmbar. Wer sich hiermit aber gar nicht erst auseinandersetzen möchte oder meint, er sehe sehr wohl einen Unterschied, der ist mit dem DisplayPort 2.1 des MSI MPG 272URXDE in jedem Fall auf der sicheren Seite. Denn Besitzer einer Nvidia GeForce RTX 5000 können den neuen DisplayPort-Standard mit voller Bandbreite ohne Kompression oder Einschränkungen nutzen, alle anderen Grafikkarten inklusive RDNA4 bieten dies bisher nicht, auch wenn bei RDNA3 und RDNA4 die Einschränkung auf DisplayPort 2.1 UHBR13.5 statt UHBR20 bei Nvidia eher theoretischer Natur ist.
Volle Hertz über alle Anschlüsse
Der MSI MPG 272URXDE QD-OLED unterstützt über alle Videoeingänge, also DisplayPort, HDMI und USB-C, die volle Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln mit bis zu 240 Hz ohne Einschränkungen. Über USB-C können angeschlossenen Geräte wie ein Notebook darüber hinaus mit bis zu 98 Watt geladen werden während Bild und Daten mit dem Monitor ausgetauscht werden. Denn mit dem Monitor verbundene Peripherie über den USB-Hub kann mittels KVM-Switch zwischen den Geräten umgeschaltet werden, so dass sie auch am Notebook genutzt werden können. FreeSync kann im üblichen Bereich von 48 bis 240 Hz mit LFC-Support und HDR genutzt werden. Auch VRR und G-Sync (Kompatibilität ohne Modul) wird unterstützt.
Für Konsolenspieler bieten die HDMI-2.1-Anschlüsse des MPG 272URX QD-OLED eine Bandbreite von 48 Gbit/s, 4K-120-Hz-Unterstützung, VRR und ALLM.
Technische Spezifikationen des MPG 272URXDE im Vergleich
In nachfolgender Tabelle wird der MSI MPG 272URXDE QD-OLED mit den beiden Monitoren von Asus gegenübergestellt, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu verdeutlichen.
QD-OLED mit über 1.000 cd/m²
Das 27 Zoll – genau genommen sind es wie bei allen neuen QD-OLED-Monitoren 26,5 Zoll – QD-OLED-Display der 4. Generation stammt von Samsung und bietet mit UHD-Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln ein gestochen scharfes Bild mit 166 ppi. Auch der subjektive Eindruck attestiert dem MSI-Monitor ein lebendiges, farbenfrohes und kontrastreiches Bild, wie man es von OLED-Monitoren kennt. Die Farben sind kräftig, das Schwarz wirklich schwarz.
Erfreulich auch beim MPG 272URXDE ist, dass im Monitor kein Lüfter verbaut ist, so dass er im Test geräuschlos arbeitet. Auch das interne Netzteil hat keine Störgeräusche produziert.

Die von früheren Generationen von QD-OLED bekannten Probleme bei der Schriftdarstellung sind mit der neuen Generation und der hohen Auflösung auf vergleichsweise kleinem Panel im Alltag nicht mehr zu erkennen. Auch die Schriftdarstellung ist somit im Alltag hervorragend und bestens für den Büro-Alltag geeignet, wenn man den Monitor nicht nur fürs Spielen einsetzen möchte.
Bei diesem macht das klassische Seitenverhältnis von 16:9 keine Probleme. Das Display ist zudem gerade ausgeführt und nicht gekrümmt, so dass es sich auch in dieser Hinsicht für jeden Einsatzzweck eignet.
Wie die Modelle von Asus unterstützt der MSI-Monitor VESA DisplayHDR 400 True Black, was ihm sowohl die Unterstützung für HDR als auch eine Mindesthelligkeit von 400 cd/m² bescheinigt. MSI gibt für den MPG 272URXDE QD-OLED eine SDR-Helligkeit von 250 cd/m² an, während HDR-Inhalte typischerweise 450 cd/m² leuchten sollen. Die Spitzenhelligkeit laut Datenblatt liegt erneut bei hellen 1.000 cd/m² mit HDR und geringen Weißanteil. OLED-typisch wird auch beim MPG 272URXDE die Helligkeit mit zunehmendem Weißanteil des dargestellten Bildes geringer.
Im Test wird vom MSI MPG 272URXDE QD-OLED eine Spitzenhelligkeit von 1.034 cd/m² bei einem Prozent Weißanteil erreicht. Das ist etwas mehr als der Asus ROG Strix XG27UCDMG mit 1.005 cd/m² erreicht.

Helligkeit in Abhängigkeit des Weißanteils
Wegen dieses Verhaltens gehört bei OLED-Monitoren ein Test der Helligkeit in Abhängigkeit des dargestellten Weißanteils bei aktiviertem HDR zum Standard-Testumfang.
Aufgrund des identischen Panels sind die Unterschiede gering. Bei kleinerem Weißanteil leuchtet der Monitor von MSI tendenziell minimal heller als der von Asus. Den Spitzenwert erreicht man übrigens nur, wenn man im OSD diesen auch aktiviert und den Monitor nicht auf TruBlack 400 limitiert.
Farbräume und Werkskalibrierung
MSI verspricht für das QD-OLED mit 10 Bit Farbtiefe eine durchschnittliche Farbabweichung von Delta E < 2. Die Farbraumabdeckung gibt der Hersteller wie folgt an:
- sRGB: 138 %
- Adobe RGB: 98 %
- DCI-P3: 99 %
OLED-Schutzfunktionen
Die „OLED Care 2.0“-Technologie von MSI hilft, Einbrenneffekte zu vermeiden. Zudem gewährt MSI eine 3-jährige Burn-In-Garantie, die die normale Garantie des Monitors erweitert.
OLED Care besteht aus verschiedenen Techniken. Das bekannte Pixel Shift bewegt die Pixel des Bildschirms in regelmäßigen Abständen, sodass Bilder nicht immer an exakt derselben Position angezeigt werden. Boundary Detection passt hingegen die Helligkeit der Grenze zwischen zwei Bildern oder zwischen Bild und Hintergrund nach einer vorgegebenen Zeit an. Panel Protect aktiviert nach 4 Stunden Betriebszeit beim Ausschalten die Pixel-Refresh-Funktion. Zudem werden die Taskbar, Logos und statische Inhalte auf dem Display erkannt, um an diesen Stellen die Helligkeit zu reduzieren, was die Gefahr von Einbrenneffekten deutlich reduziert.
Design, RGB und Ergonomie
Beim Design geht der MSI MPG 272URXDE QD-OLED ähnliche Wege wie sein 360-Hz-Pendant, der MPG 271QRX QD-OLED (Test). So lasst auch der Standfuß des MPG 272URXDE keine Funktion vermissen und bietet alle für eine optimale Ergonomie notwendigen Einstellungsmöglichkeiten. Über den Standfuß ist der Monitor um 110 mm höhenverstellbar, bietet eine Pivot-Funktion, um das Display um 90 Grad zu kippen, erlaubt eine Drehung um 30 Grad in jede Richtung und lässt sich um 5 Grad nach vorne und 20 Grad nach hinten neigen.
Dank VESA-Kompatibilität (100 × 100 mm) kann der Standfuß zudem gegen eine andere Halterung ersetzt werden.
Auch das neue Modell bietet eine RGB-Beleuchtung an der Rückseite, diese fällt aber erneut dezent aus. Nur in einem kleinen Bereich oben in der Mitte des Monitors ist der MSI-Schriftzug mit einem Beleuchtungseffekt hinterlegt. Eingestellt werden kann die Art des Beleuchtungseffekts über die Windows-Software von MSI. Im OSD lässt sich die RGB-Beleuchtung lediglich ein- und ausschalten, aber nicht konfigurieren.
Strom-, Video- und USB-Kabel können durch eine kleine Öffnung im Tragarm des Standfußes verlegt werden.
An der Verarbeitung des MSI MPG 272URXDE QD-OLED gibt es nichts auszusetzen, sie erweist sich im Test erneut als hervorragend.

Viele Optionen im OSD
Auch bei der Bedienung und dem OSD geht MSI mit dem MPG 272URXDE im Vergleich zum MPG 271QRX QD-OLED (Test) keine neuen Wege, was aber auch in diesem Fall eine positive Nachricht ist.
Durch die Einstellungen wird wieder mit einem 5-Wege-Joystick navigiert. Daneben sind eine Makro-Taste und der Ein-/Ausschalter platziert. Alle drei sind an der unteren Rückseite in der Mitte platziert, so dass sie auch dann gut zu erreichen sind, wenn der Bildschirm im Multi-Monitor-Setup mit weiteren Displays daneben genutzt wird.
Das OSD bietet erneut zahlreiche Optionen und hält für Spieler auch abseits einer Nachtsicht und des Einblendens der Bildwiederholrate ein paar Besonderheiten bereit. Weisen viele Gaming-Monitore inzwischen die Option auf, ein Fadenkreuz einzublenden, geht MSI mit dem „Smart Crosshair“ einen Schritt weiter. Denn der Proband analysiert die hinter dem Fadenkreuz dargestellte Farbe und passt die Farbe des Fadenkreuzes daran an, um jederzeit eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten.
Die Bildmodi, die auf spezielle Spiele abgestimmt sein sollen, sind hingegen erneut wenig sinnvoll, da sie mitunter die Farben stark verzerrt oder zu Qualitätsverlusten führen. Mit den Bildmodi „Premium Color“, „User“ und „sRGB“ ist man im Alltag erneut gut bedient. Jeder Bildmodus kann wieder vom Nutzer angepasst werden, wobei diese vorgenommenen, individuellen Einstellungen auch bei einem Wechsel zwischen den Modi erhalten bleiben.
Unter dem Eintrag „Display HDR“ kann man wie bereits erwähnt wählen, ob man das VESA-Profil True Black 400 oder aber „Peak 1000 nits“ nutzen möchte, was sich auf die Maximalhelligkeit auswirkt. Beträgt sie bei True Black 400 bis zu 450 cd/m², werden bei aktiviertem „Peak 1000 nits“ die gemessenen mehr als 1.000 cd/m² erreicht.

MSI bietet im Bereich des OSD somit erneut eine sehr überzeugende Vorstellung mit zahlreichen Optionen und Anpassungsmöglichkeiten, mit denen man sich keinesfalls vor der Konkurrenz verstecken muss.
MSI Gaming Intelligence am PC
All diese Funktionen – und im Bereich RGB-Beleuchtung sogar darüber hinausgehende – lassen sich auch wieder über die Windows-Software MSI Gaming Intelligence einstellen, wenn der Monitor über USB mit dem PC verbunden wird.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme des MSI MPG 272URXDE QD-OLED beträgt auf dem Windows-Desktop mit 60 Hz und aktivierter RGB-Beleuchtung 41,0 Watt. Wird auf 240 Hz umgestellt, erhöht sie sich bei unverändert maximaler Helligkeit auf 46,2 Watt. Die Leistungsaufnahme liegt somit leicht über der des Asus ROG Strix XG27UCDMG, bei dem 34,1 und 39,3 Watt gemessen wurden.
MSI selbst nennt bis zu 230 Watt als Leistungsaufnahme, wobei hier auch die 98 Watt, die über USB-C an andere Geräte geliefert werden können, inkludiert sind.
Helligkeit und Farbtreue des MPG 272URXDE QD-OLED
Messung der Homogenität
Die Messungen zur Helligkeit und Farbtreue des MSI MPG 272URXDE QD-OLED wird im Bildmodus sRGB durchgeführt. Die Farbtemperatur fällt in diesem Fall mit 6.260 K sehr gut aus, eher sogar etwas zu warm als zu kühl. Als optimal gelten 6.500 K.
Die Homogenität des MSI MPG 272URXDE QD-OLED fällt wieder hervorragend aus und ist OLED-typisch deutlich besser als beispielsweise bei einem IPS-Display. Kleine Unterschiede, die sich bei den Messungen zeigen, sind selbst bei einfarbigen Inhalten auf dem Display nicht zu erkennen. Mit rund 268 cd/m² bei der vollflächigen Darstellung von Weiß im SDR-Modus wird auch die von MSI genannte Helligkeit von 250 cd/m² überschritten.
Perfektes Schwarz
Um den Kontrast und den Schwarzwert muss man sich bei einem OLED-Monitor ebenfalls keine Sorgen machen, da die selbstleuchtenden Pixel bei der Darstellung von Schwarz ausgeschaltet sind und es somit keine grauen Lichthöfe und Halo-Effekte geben kann. Zu beachten ist jedoch, dass QD-OLED-Monitore aufgrund ihrer Oberflächenbeschichtung bei direktem Lichteinfall auf das Display grau wirken, wenn Schwarz dargestellt wird. Den Monitor so auszurichten, dass keine Lichtquelle direkt auf das Bild trifft, ist deshalb durchaus wichtig und wichtiger als bei anderen Monitor-Typen.

Die minimale Helligkeit bei der Darstellung von Weiß beträgt maximal 27,6 cd/m², was immerhin doppelt so hell ist wie bei Asus. Etwas dunkler könnte der MSI-Monitor bei minimaler Helligkeitsdarstellung deshalb durchaus werden, das Panel beherrscht dies problemlos, wie der Vergleich zeigt.
Messung der Farbtreue
ComputerBase testet die Farbwiedergabe des MSI MPG 272URXDE QD-OLED mit Portrait Displays‘ Calman-Color-Calibration-Software. Sie vergleicht die dargestellte Farbe des Monitors mit der vom Programm angezeigten Farbe. Interessant an dieser Stelle sind insbesondere der durchschnittliche und der maximale Delta-E-Wert sowie das Delta-E-2000-Diagramm, da sie angeben, wie stark die Farbwiedergabe von dem ausgewählten Farbstandard abweicht. Eine Abweichung von 1 dE ist für das menschliche Auge so gut wie nicht sichtbar. Ein kalibriertes Display sollte so eingestellt sein, dass die durchschnittliche Abweichung unter 3 dE und das maximale dE unter 5 liegt. Eine Abweichung über 3 dE wird als sichtbar für das menschliche Auge aufgefasst. Unkalibrierte Monitore liegen normalerweise weit darüber. Das Delta-E-2000-Diagramm zeigt die Abweichung für jeden gemessenen Farbwert an.
Im dargestellten CIE-1976-Chart des MPG 272URXDE ist zu sehen, welche Farbpunkte wie stark vom angestrebten Farbwert abweichen. Bei einem optimal eingestellten Display sollten alle Punkte innerhalb der Quadrate liegen.
Der MSI MPG 272URX QD-OLED weist im Modus sRGB in Calman eine durchschnittliche Abweichung von 2,1 Delta E und eine maximale Abweichung von 3,6 Delta E auf. Damit liegt der auf dem Niveau des Asus ROG Strix OLED XG27UCDMG und die Monitore unterscheiden sich kaum. Der sRGB-Modus ist zugleich der Modus mit der besten Farbwiedergabe unter den vorauswählbaren Profilen.
Display- und Input-Lag (Beta)
Die eingeführten Messungen zum Display- und Input-Lag befinden sich weiterhin im Betastadium und ComputerBase bittet sie auch als solche zu verstehen, da beide Messmethoden Vor- und Nachteile haben. Darüber hinaus wirken sich viele Faktoren bei den Display-Einstellungen auf das Ergebnis aus, die es noch näher zu analysieren gilt. Sie sind insbesondere als Vergleich der Bildschirme unter gleichen Testbedingungen zu verstehen statt als absolute Messwerte. Bei den Messungen wird immer die schnellste Display-Einstellung („Response Time“ oder „Overdrive“) im OSD gewählt, sofern in den Diagrammen nichts anderes angegeben ist.
Input-Lag
Den Input-Lag misst ComputerBase mit Hilfe einer umgebauten Maus, an deren Schalter eine LED gelötet wurde, um die Verzögerung zwischen Knopfdruck und wahrnehmbarer Umsetzung auf dem Display optisch analysieren zu können. Diese Messung ist ebenfalls nicht als absoluter Wert zu betrachten, da der Input-Lag von den eingesetzten Komponenten des PCs abhängig ist und die Auswertung ebenso Toleranzen beinhaltet. Auch in diesem Fall ist das Ziel somit, vielmehr einen Vergleich unter getesteten Monitoren zu ermöglichen, als einen allgemein gültigen absoluten Wert zu ermitteln. Displays mit nur sehr geringem Unterschied sollten aufgrund der nicht zu verhindernden Messtoleranzen als ebenbürtig angesehen werden. Während die Monitore beim Display-Lag methodenbedingt alle mit 60 Hz, aber deaktiviertem VSync betrieben werden müssen, kommt bei der Messung des Input-Lags die maximale Bildwiederholfrequenz des Bildschirms bei deaktiviertem V-Sync zum Einsatz.
Mit einem Input-Lag von unter 24 ms muss sich der MSI MPG 272URX QD-OLED im Testfeld nur von dem 360-Hz-Monitor aus eigenem Haus geschlagen geben und kann insbesondere den Asus ROG Strix OLED XG27UCDMG deutlich hinter sich lassen, dessen Input-Lag doppelt so hoch ausfällt. Hier liefert der MSI-Monitor ein hervorragendes Ergebnis.
Display-Lag
Beim Display-Lag wird die reine Verzögerung durch die Bildverarbeitung und Ausgabe des Monitors betrachtet. Sie ist vom Input-Lag, also der Verzögerung, bis eine Eingabe auf dem Bildschirm wahrnehmbar umgesetzt wird, zu unterscheiden. Den Display-Lag misst ComputerBase dabei mit der sogenannten CRT-Methode, bei der ein analoger CRT alias Röhrenmonitor als Basis und Referenzwert dient und anhand eines präzisen Millisekundenzählers auf dem CRT und LCD die Ausgabe durch zahlreiche Fotos mit sehr kurzer Verschlusszeit verglichen wird. In der Praxis muss einschränkend gesagt werden, dass auch diese Messungen nur als Näherungswerte betrachtet werden sollten, die nicht immer den tatsächlichen Wert darstellen müssen. Aufgrund immer gleicher Testbedingungen ermöglichen sie aber einen guten Vergleich verschiedener getesteter Monitore untereinander, weshalb einige bereits getestete und zukünftig im Test vertretene Displays als Vergleich dienen.
Auch beim Display-Lag überzeugt der MSI MPG 272URX QD-OLED und liegt mit etwas über 0,3 ms auf dem Niveau des MSI MPG 271QRX QD-OLED und des Asus ROG Strix OLED XG27UCDMG. MSIs QD-OLED-Monitor mit 240 Hz ist also sehr schnell.
Fazit
Der MSI MPG 272URXDE QD-OLED leistet sich im Test keine Schwäche und überzeugt auf ganzer Linie. Tolles Bild, hohe Spitzenhelligkeit von 1.000 cd/m², alle Ergonomiefunktionen, scharfe, klare Schriftdarstellung, schnelle Reaktionszeiten und kurze Latenzzeiten sowie eine hohe Bildwiederholfrequenz werden mit Extras wie dem KVM-Switch und Power Delivery von 98 Watt über USB-C gekoppelt. Im sRGB-Modus wird zudem eine hervorragende Farbgenauigkeit erzielt, wobei nur die Farbtemperatur ein wenig zu warm ausfällt.

Der Monitor eignet sich aufgrund seiner Allrounder-Eigenschaften dabei gleichermaßen für Spieler wie den Alltag, sei es Zuhause oder im Büro, was auch durch das schlichte Design mit dezenter RGB-Beleuchtung und Funktionen wie Picture in Picture und Picture by Picture unterstrichen wird. Mit HDMI 2.1 und VRR sowie ALLM mit 4K-120-Hz-Modus ist der Monitor aber auch für aktuelle Spielekonsolen bestens geeignet.
Technisch ist der Käufer mit DisplayPort 2.1a UHBR20 auf der sicheren Seite, auch wenn man die theoretischen Verluste durch das Kompressionsverfahren DSC beim DisplayPort 1.4 günstigerer Monitore nicht sieht.
Im Handel kostet der MSI MPG 272URXDE QD-OLED derzeit ab 1.169 Euro, ist also kein Schnäppchen, erfordert aber bei keiner seiner gebotenen Funktionen Kompromisse. Der Asus ROG Swift OLED PG27UCDM mit DisplayPort 1.4 statt DisplayPort 2.1 kostet derzeit ab 963 Euro, während der Asus ROG PG27UCDM mit DP 2.1 ab 1.149 Euro verfügbar ist. DisplayPort 2.1, das nur wenige der neuen Monitore bieten, kostet also weiterhin extra. Ob man diesen Aufpreis bereit ist zu zahlen, muss jeder selbst entscheiden, mit dem MSI MPG 272URXDE QD-OLED macht man aber in jedem Fall nichts falsch, weshalb er sich die Empfehlung der Redaktion sichern kann.

ComputerBase hat den MPG 272URX QD-OLED leihweise von MSI zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt startet Abverkauf zu Gaming-Geräten
Turtle Beach ist Euch kein Begriff? Dann könnte sich das dank eines aktuellen Angebots bei MediaMarkt ändern. Hier bekommt Ihr aktuell ein Bundle, das aus einer Gaming-Tastatur, Maus und einem passenden Mauspad besteht. Aktuell zahlt Ihr nicht einmal 50 Euro für das Set und könnt mit wenigen Klicks sogar noch einmal deutlich mehr sparen.
Hersteller Roccat wurde als einige der wenigen „deutschen Marken“ im Bereich der Gaming-Peripherie bekannt. Im Jahr 2019 war hier allerdings Schluss und Turtle Beach hat das Unternehmen übernommen. Dementsprechend dürften sich Roccat-Fans über ein aktuelles MediaMarkt-Angebot* besonders freuen. Denn hier bekommt Ihr nicht nur eine starke Gaming-Tastatur, sondern eine passende Maus und ein Mauspad im finalen Ausverkauf geboten.
Roccat oder Turtle Beach? Das bekommt Ihr im Bundle
Schauen wir uns zunächst das Set etwas genauer an. Ihr bekommt hier die Turtle Beach Magma Gaming-Tastatur. Beim Blick aufs Design wird schnell klar, dass es sich hierbei nur um das ehemalige Modell von Roccat handel kann. Sie bietet leise Membrantasten und zeichnet sich vor allem durch das einzigartige Design ab. Wie alle Zocker wissen, macht RGB-Beleuchtung den echten Pro-Gamer aus. Deshalb hat sich Roccat Turtle Beach hier für eine transluzente Oberseite samt 5-Zonen-Beleuchtungseinheit entschieden.
Die Tastenanschläge fühlen sich geschmeidig an und vor allem zum Tippen netter Worte bei einem verlorenen Spiel eignen sie sich hervorragend. Neben der bekannten Tastatur findet sich auch die Turtle Beach Gaming-Maus Pure SEL im Set. Angelehnt an die Kone-Mäuse, die vor allem auf ein geringes Gewicht in Verbindung mit einer hohen DPI-Zahl setzten, bietet auch die Pure SEL einen 8K-DPI-Sensor sowie eine Abtastgeschwindigkeit von 200 IPS. Natürlich ist die Maus ebenfalls beleuchtet. Zu guter Letzt erwartet Euch noch ein Gaming-Mauspad mit Stoffoberfläche.
Lohnt sich das Gaming-Set von MediaMarkt?
Während die Tastatur nicht nur Roccat-Fans erfreuen, erzeugen die Maus und das Mauspad eher ein „nice to have“-Gefühl. Beide funktionieren, aber Gamer dürften hier weniger auf ihre Kosten kommen. Dennoch ist der Deal richtig spannend. Im Zuge der „Raus damit“-Aktion* bietet MediaMarkt das Turtle Beach-Bundle nämlich für gerade einmal 46,99 Euro an. Seid Ihr zudem Mitglied im Treueprogramm des Elektronikfachmarktes, wird es noch einmal günstiger.
Fehlt Euch diese Mitgliedschaft, könnt Ihr mit wenigen Klicks und völlig kostenlos bei myMediaMarkt teilnehmen*. Dadurch spart Ihr zusätzlich 9,40 Euro und Ihr zahlt gerade einmal 37,59 Euro für das kabelgebundene Gaming-Bundle*. Die Tastatur allein kostet im Netz aktuell mindestens 43,99 Euro. Hier bekommt Ihr jedoch noch eine Maus und ein Mauspad „gratis“ dazu. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Die gesamte Aktion* läuft nur noch bis zum 30. September.
Was haltet Ihr von dem Set? Habt Ihr Roccat-Peripherie genutzt oder war der Hersteller nichts für Euch? Lasst es uns wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Dying Light: The Beast im Benchmark-Test
ComputerBase hat Dying Light: The Beast auf dem PC getestet. Dabei zeigt sich, dass die Frameraten zwar auf einem akzeptablen Niveau sind, zugleich das aktuell (noch) fehlende Raytracing optisch aber größere Einbußen nach sich zieht. Im Test finden sich neben diversen Grafikkarten-Benchmarks auch Analysen zu DLSS 4 sowie FSR 4.
Dying Light: The Beast: Die Technik der PC-Version
Mit Dying Light: The Beast hat Techland die Spieleserie wieder in Richtung des ursprünglichen Dying Light geführt, da einige Änderungen von Dying Light 2: Stay Human (Test) bei den Spielern nicht sonderlich gut angekommen sind. Technisch wird dagegen das Grundgerüst des zweiten Teils genutzt, entsprechend kommt die hauseigene C-Engine zum Einsatz.
Wer nun bei Dying Light: The Beast eine bessere Grafik gegenüber Dying Light 2 erwartet hat, wird aber enttäuscht. Es ist sogar das Gegenteil der Fall, der zweite Teil, der vor mehr als drei Jahren erschienen ist, sieht in weiten Teilen besser aus als der neue Ableger. Das mag erstaunen, hat aber einen einfachen Grund: Die Entwickler haben kurz vor Release die komplette Raytracing-Unterstützung aufgrund von Problemen aus dem Spiel genommen. Das Feature soll zu einem späteren Zeitpunkt aber wieder seinen Weg zurückfinden.
Ohne Raytracing sieht „The Beast“ schlechter aus als Dying Light 2
Und das hat ziemlich große Auswirkungen auf die Grafikqualität, da Dying Light 2 viel auf die Strahlen gesetzt hat. Die fehlenden RT-Schatten sowie die RT-Umgebungsverdeckung sind dabei noch zu verschmerzen, diese fallen primär im direkten Vergleich auf. Die fehlenden RT-Reflexionen sind schon ärgerlicher, denn die in Dying Light: The Beast genutzten Screenspace-Reflexionen lassen sich wie gewohnt „wegwischen“ und weisen Artefakte auf.
Das Hauptproblem ist aber die fehlende RT-Beleuchtung und diese war entscheidend für die Grafikqualität in Dying Light 2. Und das Rasterizer-Backup funktioniert in der dynamischen Open World mit wechselndem Wetter sowie Tag-Nacht-Zyklus nicht wirklich – oft wirkt diese wie ein regelrechter Fremdkörper im Spiel. Da leuchten Objekte, die eigentlich im Dunklen liegen sollten, was teils sehr befremdlich wirkt. Das ist aktuell ein großes Grafik-Downgrade.
Und das ist schade, denn Dying Light: The Beast hat optisch Potenzial. Die Spielwelt ist sehr detailliert, hier haben die Entwickler viel Arbeit hineingesteckt. Auch die Spieler- und Gegnermodelle wissen zu gefallen, auch wenn die Animationen nur Durchschnitt sind. Wenn jetzt noch die Raytracing-Effekte hinzukämen, könnte Dying Light: The Beast ein schönes Spiel sein. Aktuell kann der Titel grafisch aber nicht mit anderen vergleichbar großen Produktionen mithalten.
Beim Upsampling geht das Spiel in die Vollen
Beim Upsampling wollten es die Entwickler aber auch schon zum Release wissen. Nicht nur, dass Techland alle wichtigen Technologien integriert hat, darüber hinaus auch die neuesten. So unterstützt das Spiel DLSS 4, FSR 4 sowie XeSS 2. Und bei FSR 4 wird sogar das erst wenige Wochen alte FidelityFX-2-SDK genutzt, sodass FSR 4 auch ohne jegliche Treiber-Schalter aktiviert werden kann.
Nicht nur bei den Super-Resolution-Algorithmen ist alles dabei, dasselbe gilt für Frame Generation. DLSS 4 FG inklusive Multi-Frame-Generation ist mit dabei, FSR FG sowie XeSS FG ebenso. Bezüglich der Latenzreduzierung sind sowohl Nvidia Reflex als auch Intel XeLL mit dabei – AMD Anti-Lag 2 dagegen leider nicht. Es ist aber möglich, dass letzteres zumindest beim Einsatz von FSR FG automatisch mit dabei ist.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Die neuesten Upsampling-Technologien von AMD und Nvidia sind generell in allen Spielen den restlichen Methoden überlegen, in Dying Light: The Beast sind die Unterschiede aber besonders groß. Das geht so weit, dass DLSS 4 und FSR 4 zumindest in hohen Auflösungen selbst im Performance-Modus noch der nativen Auflösung mit FSR 3.1, XeSS sowie TAAU überlegen sind. Eine klassische TAA-Kantenglättung gibt es nicht.
So haben FSR 3.1, XeSS sowie TAAU drei große Probleme: Feine Elemente flimmern sichtbar, Vegetation, allen voran Gras, flimmert oder ghostet extrem. Und zu guter Letzt ist das Bewegtbild unscharf. Das größte Problem ist dabei die Vegetation, vor allem beim Marsch durch die Wälder des Spiels. Dann flimmert (oder ghostet) fast schon das ganze Bild. Das Verhalten zeigt sich in allen Auflösungen und auch bei allen Qualitäts-Modi, wobei höhere Renderauflösungen diesbezüglich hilfreich sind und das Verhalten lindern, wenn auch nicht abstellen können. DLSS 4 sowie FSR 4 haben die Probleme dagegen auch im Performance-Modus nicht.
Bei der Bewegtbildschärfe hat DLSS 4 gegenüber FSR 4 die Nase vorn
Das Duell DLSS 4 im Vergleich zu FSR 4 gewinnt DLSS 4, auch wenn die optischen Unterschiede deutlich geringer bei beiden Techniken im Vergleich zum Rest sind. Nvidias Upsampling kann aber in Dying Light: The Beast erneut mit der Stärke des scharfen Bewegtbildes punkten, wo DLSS 4 allem anderen weit voraus ist. Im Vergleich zu FSR 3.1, XeSS sowie TAAU hat zwar auch FSR 4 ein scharfes Bewegtbild, DLSS 4 zeigt aber, dass es noch besser geht. Hier sollte AMD, wenn möglich, bereits mit FSR Redstone, was noch dieses Jahr erscheinen soll, Verbesserungen diesbezüglich in den Super-Resolution-Modus integrieren.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen

Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Apps & Mobile Entwicklung
OnePlus Watch 3 so günstig wie nie
Smartwatches sind in allen möglichen Größen und Formen erhältlich. Einige Modelle können hier jedoch 1.000 Euro und mehr kosten. Andere hingegen gibt es richtig günstig. Ein aktuelles Angebot zur OnePlus Watch 3, die in Deutschland eigentlich nur über Umwege erhältlich ist, beweist das erneut.
Geräte von OnePlus zu bekommen, ist aktuell gar nicht so einfach. Häufig müsst Ihr hier über Drittanbieter gehen oder die Smartphones und Smartwatches importieren lassen. Ein aktueller Deal ermöglicht allerdings nicht nur einen direkten Versand aus Deutschland, sondern auch den Bestpreis für die globale Variante der OnePlus Watch 3.
OnePlus Watch 3 im Angebot: So gut ist der Smartwatch-Deal
Die OnePlus Watch 3 gibt es (fast) nur über Drittanbieter. Hier ist der nächstbeste Preis mit 235 Euro bemessen, was deutlich über dem aktuellen Deal-Preis liegt. Denn für kurze Zeit, genauer gesagt bis zum 28. September, könnt Ihr Euch die Smartwatch von OnePlus schon für 156,12 Euro* schnappen, was auch dem bisherigen Bestpreis entspricht. Um das Angebot wahrzunehmen, müsst Ihr im Warenkorb lediglich den Code „IFPFQCTK“ nutzen. Bedenkt allerdings, dass nur eine Uhr pro Kunde gekauft werden darf.
Das Angebot findet sich bei einem der größten Online-Marktplätze. Genauer gesagt handelt es sich hier um ein Angebot, den Ihr bei AliExpress finden könnt. Aber keine Sorge: Der Versand kommt aus einem deutschen Lager, wodurch Ihr die Smartwatch in wenigen Tagen bereits in den Händen halten könnt. Dadurch fallen auch keine Zoll- oder Versandkosten an. Habt Ihr also Interesse an der OnePlus Watch 3, lohnt sich ein Blick definitiv.
Riesiges Display, starke Leistung und gute Akkulaufzeit
Natürlich sollten wir uns auch anschauen, was Ihr Euch hier für knapp 160 Euro* bestellt. Die OnePlus Watch 3 gibt es bei diesem Deal nur in einer einzigen Größe. Dabei misst das Gehäuse 46 mm im Durchmesser. Für kleinere Personen ist die Uhr also schon recht wuchtig. Allerdings überzeugt das 1,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 2.200 Nits definitiv. Bereits in unserem Test zur OnePlus Watch 3 war meine Kollegin Camila von der flüssigen Darstellung auf dem Bildschirm sehr angetan.

Im Inneren versteckt sich ein Snapdragon W5-Prozessor, der mit 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher für die nötige Leistung sorgt. Als Betriebssystem setzt OnePlus auf Wear OS, wodurch eine Integration mit Google Apps problemlos möglich ist. Eine Smartwatch benötigt natürlich auch Sensoren. Bei der Watch 3 finden sich unter anderem Temperatur-, Herzfrequenz- und Lichtsensoren zur Messung Eurer Gesundheit. Hier kann die schlaue Uhr ebenfalls überzeugen. Zusätzlich bietet der 550-mAh-Akku in Verbindung mit der BES2800-Mikrocontroller-Einheit eine gute Laufzeit, die selbst bei regelmäßiger Nutzung bis zu fünf Tage durchhält.
Das Angebot* umfasst also eine richtig starke Smartwatch, die preislich nicht zu unterbieten ist. Bedenkt allerdings, dass die Aktion bald endet. Es ist zudem möglich, dass die OnePlus Watch 3 bereits vorab ausverkauft ist. Da jedoch beide Farbvarianten reduziert sind, habt Ihr im Zweifel die Möglichkeit, das jeweils andere Modell zu wählen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die OnePlus Watch 3 interessant für Euch? Wäre sie eine gute Alternative zur Samsung Galaxy Watch 8? Lasst es uns wissen!
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 3 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Woche
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier