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Mutmacher für Firmenkunden : In dieser Mega-Kampagne wird die Sparkasse zum Seelenklempner


Die Sparkasse will verunsicherten Unternehmern Mut machen

„Weil’s um mehr als Geld geht“, hieß es lange in der Sparkassen-Werbung. Jetzt schlägt der Konzern in den Werbeblöcken einen anderen Ton an. Grund: Die neue Kampagne soll diesmal nicht Privat-, sondern Firmenkunden von der Sparkasse überzeugen. Und die brauchen aktuell eine ganz eigene, einfühlsame Ansprache.

„Bereit für alles, was kommt“, lautet der Spruch, mit dem die Sparkasse ab September auf allen Kanälen um Geschäftskunden wirbt. Das kl

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Interview: Wero-Chefin Martina Weimert: „Wir haben gegenüber Paypal einen echten Kostenvorteil“


Epi-CEO Martina Weimert: “ Wir können nach und nach Funktionalitäten bieten, die Pay Pal nicht hat.“

Das Bezahlsystem Wero steigt kommende Woche in den deutschen E-Commerce ein. Die Chefin der Betreiberfirma Epi, Martina Weimert, erklärt im TW-Interview, wo Europas Antwort auf Paypal derzeit steht, wie viele Händler schon an das System angeschlossen sind und warum sie überzeugt ist, dass Wero nicht das gleiche Schicksal erleidet wie die gescheiterten Payment-Projekte Giropay, Paydirekt und Yapital.

TextilWirtschaft: Vor einem Jahr ist

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Mehr Musik auf Instagram: Music Sticker für 45 Sekunden


Dank eines Sticker Updates können Creator auf Instagram womöglich bald 45 Sekunden Musik, etwa von Spotify, in den Stories integrieren.

Seit 2024 können Creator ihre Lieblingsmusik ganz einfach in der Instagram Story teilen, ohne noch Videos oder Bilder hinzufügen zu müssen. Dafür eignet sich der dedizierte Musik-Button im Kreationsmenü zwischen Collagen und Vorlagen. Er ergänzt den Music Sticker als Zusatz in der Story-Kreation. Über diese Optionen können Creator bis zu 15 Sekunden aus ihren liebsten oder trendenden Songs in die Stories integrieren – auch von Spotify. Während sogar auf WhatsApp schon eine Musikintegration in den Status ermöglicht worden ist, hat sich die Abspielzeit auf Instagram noch nicht verlängert. Das könnte sich aber bald ändern.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva

Instagram arbeitet an längeren Musikeinlagen in Stories

Der App Researcher Ahmed Ghanem zeigt auf Threads, dass erste User im Test via Musik-Sticker nicht mehr nur 15 Sekunden eines Songs in ihre Story integrieren können. Stattdessen haben sie die Option, bis zu 45 Sekunden einzufügen. Dieses Update könnte Musiker:innen dabei helfen, über das Format ihre Songs vorzustellen, während die musikalische Untermalung für Story-Elemente ausgeweitet wird.

Noch ist die Funktion aber nicht umfassend verfügbar. Wir selbst können weiterhin bisher nur auf die 15 Sekunden zugreifen. Ob der Test ausgeweitet wird, ist derzeit noch unklar. Wer in seinen Stories, Reels oder Beiträgen auf Musik zurückgreift, sollte derweil darauf achten, dass bei der kommerziellen Nutzung eines Accounts die Lizenz dafür eingeholt werden muss, um etwaigen Problemen vorzubeugen.

Unterdessen optimiert Instagram das beliebte Story Feature fortlaufend. Jüngst wurden animierte Collagen für die Stories vorgestellt.


Neues Story Feature:

Instagram bringt Bewegung in deine Fotokollagen

Instagram Stories
© Konstantin Savusia Canva





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Smartphone-Kampagne: Dieser schräge Werbefilm fürs Google Pixel 10 ist eine Ohrfeige für Apple


Googles freche Botschaft: Wer sich ein iPhone kauft, kann sich auch gleich ein Vanilleeis ans Ohr halten.

Der Vorwurf, dass Apple bei Innovationen hinterherhinkt und selbst neue iPhone-Modelle trotz großspuriger Ankündigungen keine wesentlichen Verbesserungen mitbringen, ist nicht neu. So frech und humorvoll wie der Smartphone-Konkurrent Google hat das aber noch niemand auf den Punkt gebracht.

Wer sich in diesen Tagen beim Durchzappen der TV-Kanäle fragt, warum die Werbeblöcke trotz der inzwischen herbstlichen Temperaturen überflutet werden mit Werbung für Vanilleeis, sollte mal genauer hinschauen. Denn das Softeis, das die zahlreichen Darsteller in dem TV-Spot zu den Klängen von Nancy Sinatras Evergreen „Sugar Town“ in allen möglichen Situationen wahlweise anstarren, an ihr Ohr halten oder auf Bezahlterminals drücken, ist in Wahrheit gar keins. Es steht vielmehr für eine legendäre Smartphone-Reihe, die inzwischen derart etabliert ist, dass die Nutzer sie gar nicht mehr hinterfragen. So lautet zumindest der Vorwurf von Google.

Dass hier mit Apple die wertvollste Marke der Welt durch den Kakao gezogen wird, dürfte den meisten Zuschauern dämmern, als in dem Werbefilm ein sehr an die ikonische iPhone-Werbung angelehntes Plakat für das fiktive „Vanilla Pro“ durch eines für das „All New Vanilla Pro“ ersetzt wird. Die Bösartigkeit der Botschaft steckt dabei im Detail: Denn auf dem Plakat wird einfach nur der Werbespruch verändert, das eigentliche Produkt bleibt identisch. Der implizierte Vorwurf: Viel Blabla, nichts dahinter.
Dass es Apple tatsächlich gelingt, jede neue iPhone-Generation zum Verkaufsschlager zu machen, obwohl sich die Geräte des Konzerns teils gleichen wie ein Ei dem anderen, findet Google offenbar so absurd, dass der Konzern nun ein drastisches Bild gewählt hat, um die Verbraucher aufzurütteln. Denn das Vanilleeis, das sich die Darsteller in dem Commercial an die Wange drücken, steht nicht nur dafür, dass das iPhone zumindest aus Sicht von Google technisch längst überholt ist und nicht mehr mit den eigenen Modellen der Pixel-Reihe mithalten kann. Indem Google die Darsteller einfach blöd aussehen lässt, appelliert der Konzern auch an das Ehrgefühl der iPhone-Nutzer. Die Botschaft: Wer sich immer wieder blind ein iPhone kauft, ohne sich über die Konkurrenzmodelle zu informieren, kann sich ebenso gut ein Vanilleeis ans Ohr halten. Wer aber mehr will, sollte sich mit den Pixel-Geräten von Google vertraut machen. 
Was die inzwischen können, wird in dem Commercial, das aktuell breit auf reichweitenstarken Privatsendern geschaltet wird, natürlich auch verraten. Die Schlüsselszene in dem inhouse vom Google Creative Lab und dem Regisseur-Duo Matias & Mathias umgesetzten 60-Sekünder findet allerdings erst im letzten Viertel statt, als ein iPhone-Nutzer plötzlich eine junge Frau dabei beobachtet, wie sie sich von ihrem Pixel 10 und der darin verbauten Künstlichen Intelligenz Gemini dabei helfen lässt, für eine Verabredung einen passenden Blumenstrauß auszuwählen. Dass Gemini nicht nur Tipps parat hat, welche Blumen miteinander harmonieren, sondern auch wie lange sie bei entsprechender Bewässerung halten, lässt bei dem iPhone-Nutzer erstmals Zweifel aufkommen, ob er mit seinem Vanilla Pro noch auf der Höhe der Zeit ist.

Der werbliche Seitenhieb auf Apple kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Vor allem beim Thema Künstliche Intelligenz hinkt Apple hinter Konzernen wie Google, aber auch Samsung hinterher, die ihre Smartphones inzwischen mit vielen KI-Funktionen ausstatten und als persönliche Alltags-Assistenten vermarkten. Apple hatte beim Thema KI zwar ebenfalls vollmundige Versprechen gemacht, diese aber noch nicht vollends umgesetzt. So musste der Konzern die KI-Erweiterungen bei seiner Sprachassistentin Siri kürzlich auf das kommende Jahr verschieben. Daher sind die Funktionen von Apple Intelligence inzwischen wieder einzelnen Funktionen wie Kamera und Fotos untergeordnet.



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