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Netgear Nighthawk M7 Pro im Test: 5G-Hotspot für Anspruchsvolle


Der Netgear Nighthawk M7 Pro tritt an, um unterwegs die Lücke zwischen Smartphone-Hotspot und stationärem 5G-Router zu schließen. Sein Versprechen: maximale Performance im Mobilfunk und im lokalen WLAN, gepaart mit Profi-Anschlüssen und langen Laufzeiten.

Im Praxiseindruck fällt sofort auf: Der Nighthawk M7 Pro ist kein Spielzeug und kein Gadget. Spätestens, wenn Ihr in einem Onlineshop den M7 Pro im Warenkorb liegen habt und auf „Jetzt zahlungspflichtig bestellen“ klickt, wird das klar. Und damit fangen wir auch direkt beim größten und fast einzigen Kritikpunkt des mobilen Routers an: dem Preis. Netgear selbst spricht von einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999 Euro. Nein, da fehlt kein Komma. Der Straßenpreis liegt teils sogar darüber, Ihr könnt das Gerät aber zeitweise auch schon für „nur“ 850 Euro kaufen. Ein Spielzeug für den Urlaub, das den Rest des Jahres in der Schublade liegt? Sicher nicht. Netgear spricht bewusst anspruchsvolle Nutzer an, die verlässlich hohe Datenraten in einem flexiblen, mobilen Umfeld brauchen – etwa für Redaktionsteams, Content-Creator, IT-Admins im Feldeinsatz oder als temporäre Primärleitung im Homeoffice. Für ein reines Backupgerät ist er indes zu teuer – wenngleich er natürlich auch das liefern kann.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist robust, zweckmäßig und klar auf den Mobilbetrieb ausgelegt. Das große Frontdisplay liefert Statusinfos zu Netz, Datenrate und verbundenen Geräten; die Haptik signalisiert: Häufiges Ein- und Auspacken, Pendeln zwischen Meetingraum, Bahn und Hotelzimmer sind einkalkuliert. Der Akku ist wechselbar – aber ein Ersatzakku ist nicht überall zu bekommen. Netgear selbst hat den Ersatz mit 5.185 mAh für knapp 35 Euro im Angebot. Das ist mehr als fair. Mehr zum Akku später.

Ausstattung: Wi-Fi 7, 2,5-GBit/s und TS-9

Technisch fährt der M7 Pro alles auf, was ein mobiler Router aktuell bieten sollte. Das lokale Funknetz funkt mit Wi-Fi 7 und unterstützt breite Kanäle (inklusive 320 MHz), um kompatible Endgeräte mit sehr hohen Durchsatzraten zu versorgen. Die drei möglichen Frequenzbänder um 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz sind verfügbar, können aber nicht alle drei gleichzeitig genutzt werden. Ihr könnt in den Einstellungen jedoch jedes Frequenzband einzeln oder in einer beliebigen Dual-Band-Kombination senden lassen. Echtes Triband wäre die Kirsche auf der Sahne gewesen.

Auffällig ist der Multi-Gig-Port: Ein 2,5-Gbit/s-LAN/WAN-Anschluss erlaubt es, die im Mobilfunk erzielten Datenraten nahezu verlustfrei an kabelgebundene Infrastruktur, Switches oder ein vorhandenes Mesh weiterzugeben. Zwei TS-9-Buchsen ermöglichen den Anschluss externer 5G-Antennen – sinnvoll in Randlagen, im Camper oder auf der Baustelle. Dazu kommen USB-Tethering sowie Betriebsmodi, mit denen sich der Hotspot als Access Point oder Repeater in bestehende Netze einfügt. Bemerkenswert ist auch die Zahl der möglichen Endgeräte, die Ihr verbinden könnt. Diese ist mit 64 Geräten deutlich höher als bei vergleichbaren mobilen Geräten, jedoch geringer als bei einem stationären Router.

Die Anschlüsse des Netgear Nighthawk M7 Pro
Die Anschlüsse des Netgear Nighthawk M7 Pro Image source: Thorsten Neuhetzki / Nextpit

Performance: 5G-Tempo trifft WLAN-Durchsatz

In der Praxis zeigt der M7 Pro, was moderne 5G-Modems und Wi-Fi-7-Radios leisten können: hohe, stabile Datenraten im Down- und Upload und kurze Reaktionszeiten, die Video-Calls, Cloud-Backups und parallele Downloads ohne Zuckungen möglich machen. Getestet haben wir das Gerät im Netz der Telekom ohne Speedlimitierung – und wir lehnen uns mal weit aus dem Fenster, wenn wir zu dem Schluss kommen, dass uns der M7 Pro immer das Maximum geliefert hat, was das Netz hergab. Mehrere hundert Megabit pro Sekunde in Berlin-Mitte – oftmals kein Problem. Auch im Zug oder auf dem Land waren wir stets zuverlässig online.

Besonders im Nahbereich profitieren kompatible Endgeräte von den breiten WLAN-Kanälen. Etwas weiter weg vom Router fallen die Datenraten in unserem Test aber auch schnell ab – zumindest, wenn die WLAN-Standardeinstellungen genutzt werden. Sobald ein bis zwei Betonwände dazwischen sind, wird der Empfang in den energiesparenden Standardeinstellungen schwierig. Auffällig erschien uns, dass im Test bestimmte Endgeräte sich oft für die Nutzung des langsameren 2,4-GHz-Netzes entschieden. Eine Regelmäßigkeit oder Begründung dafür konnten wir aber nicht finden.

Der 2,5-Gbit/s-Port ermöglicht Euch nicht nur, den mobilen Router als Gateway für Euer Heimnetz zu nutzen (etwa bei einem Ausfall), sondern lässt auch den Anschluss eines NAS per Kabel zu. So lassen sich beispielsweise auf einer Baustelle wichtige Informationen lokal ablegen und von allen berechtigten Nutzern abrufen.

Laufzeit und Thermik

Der wechselbare Akku sorgt für echte Mobilität über den Arbeitstag hinaus. Die gemessene Laufzeit liegt zwar deutlich im zweistelligen Stundenbereich, doch wenn selbst das nicht ausreichen sollte, könnt Ihr die Nutzungszeit mit einem Zweitakku noch strecken. Die Nutzung im Alltag ist natürlich vom Anwendungsszenario abhängig. Muss der Hotspot dauerhaft viele Geräte mit hohen Datenraten versorgen, kostet das mehr Energie. Auch die Nutzung im fahrenden Zug kostet aufgrund der dauernden Handover im Mobilfunknetz deutlich mehr Strom. Wie lange es dauert, bis der Akku geladen ist, ist natürlich abhängig vom verwendeten Ladegerät – die Vollladung dauert rund dreieinhalb Stunden. Mitgeliefert wird ein 30-Watt-Schnellladegerät. Unter Last bleibt das Gerät kontrolliert, ohne thermische Ausreißer zu zeigen, die die Performance auffällig drosseln oder gar das Gerät zur Abschaltung zwingen würden.

Netgear Nighthawk M7 Pro mit Laptop auf einem Tisch im Park
Mobiles arbeiten: Der Netgear Nighthawk M7 Pro ermöglicht es überall Image source: Thorsten Neuhetzki / Nextpit

Software und Bedienung

Die Administration erfolgt über ein Webinterface. Das braucht Ihr aber im Prinzip nur zur Inbetriebnahme. Es ist funktional und übersichtlich genug, aber es fehlen Komfort-Features, die man in dieser Preisklasse erwarten könnte. Besonders auffällig: Es gibt keine passende App-Unterstützung, die Einrichtung und Monitoring unterwegs vereinfachen würde. Ebenfalls nicht an Bord sind WPS sowie ein integrierter VPN-Client oder -Server. Wer den Router als mobilen Einstiegspunkt in Firmenumgebungen nutzen will, plant entsprechende Workarounds ein – etwa VPN auf einem nachgelagerten Router oder direkt auf den Endgeräten. Im täglichen Betrieb könnt Ihr die meisten Einstellungen dann über das Touchscreen des Routers vornehmen. Auch alle wesentlichen Informationen könnt Ihr hier abrufen.

Preis-Leistung

Unstrittig: Der M7 Pro spielt preislich in der Oberliga. Der Mehrwert steht und fällt damit, ob die genannten Stärken im Alltag tatsächlich ausgespielt werden. Wer „nur“ Surfen, Mails und gelegentliche Streams versorgen will, findet günstigere Lösungen. Wer hingegen jeden Tag auf maximale Bandbreite, niedrige Latenzen, Multi-Gig-Anbindung und lange Akkulaufzeit angewiesen ist, kann den Aufpreis rechtfertigen. Eine preisgünstigere Lösung, die jedoch in ihrer aktuellen und von uns getesteten Version bei Dauernutzung zur Überhitzung neigt, ist der TP-Link M8550. Er kostet inzwischen oftmals nur noch 350 bis 380 Euro. Reine LTE-Hotspots kosten deutlich weniger, würden wir Euch aber nur für gelegentliche Nutzung empfehlen. Der Grund: LTE ist schlichtweg nicht mehr so leistungsfähig wie 5G. Wenn Ihr aber das Geld übrig habt und einen zuverlässigen, leistungsfähigen mobilen Hotspot für 5G sucht, macht Ihr mit dem Nighthawk M7 Pro von Netgear nichts falsch.





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Schon ab 89 Euro bei MediaMarkt


Möchtet Ihr Euer eigenes Smart-Home-Netzwerk einrichten oder Euch nicht mehr nach den Mietkosten Eures Internetanbieters richten, solltet Ihr die Office-Weeks von MediaMarkt nicht verpassen. Hier bekommt Ihr Eure eigene Fritz!Box sogar schon für 89 Euro.

Egal, ob Router oder Reapter – Möchtet Ihr Euch Netzwerktechnologie zulegen, kommt Ihr in Deutschland kaum um Fritz! (ehemals AVM) herum. Während der Office-Week reduziert MediaMarkt wieder eine Vielzahl von Geräten des Herstellers. Auch die Fritz!Box 7510 ist jetzt im Angebot und kostet keine 100 Euro mehr. Doch auch ein ganzes Set von Mesh-Repeatern und sogar Glasfaser-Router gibt’s zum aktuellen Bestpreis beim Elektrofachmarkt.

Fritz!Box 7510 zum Sparpreis: Lohnt sich das?

Obwohl heute Weihnachten ist, hat dieser Deal wenig Besinnliches. Das macht aber gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr in den letzten Tagen mehr Artikel zum Freudenfest gelesen habt, als Euch lieb ist. Die Fritz!Box 7510 ist ein Mesh-Router, der über Wi-Fi 6 funkt. Er bietet eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s und ermöglicht die Verknüpfung zahlreicher Geräte. Der Vorteil liegt dabei im „Mesh“-System. Denn dadurch sollen die Geräte unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können. Der Fritz!-Router ist zudem für alle IP-basierten Anschlüsse (ADSL und VDSL) geeignet. Zusätzlich könnt Ihr bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Neben dem DSL-Port findet sich auch ein Gigabit-LAN-Anschluss und ein Analgo-Eingang, sowie ein USB-Port.

Die UVP für den Router liegt bei 119 Euro. MediaMarkt zieht hiervon nun 25 Prozent ab, wodurch Ihr noch 89 Euro für die Fritz!Box 7510 zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 100,77 Euro, allerdings gab es das Gerät schon einmal etwas günstiger (84,90 Euro). MediaMarkt verlangt jedoch keine Versandkosten. Das gilt auch für die Uber-Sofort-Lieferung, falls diese bei Euch möglich ist. Möchtet Ihr Euer eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, bietet die Fritz!Box 7510 einen günstigen und zuverlässigen Einstieg. Übrigens: Seid Ihr keine Fans von MediaMarkt, bekommt Ihr denselben Preis auch bei der Konkurrenz aus Amerika. Amazon verlangt ebenfalls 89 Euro für den Mesh-Router.

Während der Office-Week bekommt Ihr Angebote rund um Router, Repeater, IP-Telefone und sogar Satelliten-Internet geboten. Möchtet Ihr beispielsweise Euer Heimnetzwerk ausbauen, könnt Ihr Euch ein Dreierpack der Fritz!Repeater 1600 aktuell zum Bestpreis schnappen. Auch die moderne Fritz!Box 5690, die Wi-Fi 7 unterstützt, gibt es bei MediaMarkt gerade am günstigsten. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Deals verlinkt, die noch bis zum 29.12. gültig sind:

Für alle Angebote gilt, dass Ihr keine Versandkosten befürchten müsst. Zusätzlich handelt es sich um die aktuell tiefsten Preise – teilweise sogar um absolute Bestpreise. Ein Blick in die Aktionsübersicht kann also nicht schaden.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore


Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Bild: Samsung

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.

Odyssey OLED G8 (G80SH)

Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.

Technische Daten

Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.

Odyssey G8 (G80HF)

Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.

Technische Daten

Odyssey G8 (G80HS)

Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.

Technische Daten

Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.



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ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland


ChatGPT Wrapped: Persönlicher Jahresrückblick jetzt auch in Deutschland

Bild: Dennis Krause

ChatGPT nähert sich langsam der Marke von 1 Milliarde wöchentlicher Nutzer. Wie auch andere große Dienste gibt es nun erstmals einen individuellen Jahresrückblick, der bei der KI in Form eines Chats daherkommt: Nutzer können Fragen zu ihrem Jahr stellen.

Überraschende Veröffentlichung

Eigentlich sollte es den Jahresrückblick von ChatGPT nur in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Neuseeland sowie Australien und damit vor allem außerhalb der EU geben. Wie jedoch nicht nur innerhalb der ComputerBase-Redaktion aufgefallen ist, lässt sich „Dein Jahr mit ChatGPT“ auch in Deutschland nutzen. Voraussetzung für eine Nutzung ist jedoch, dass die Speicherfunktion und „Chatverlauf berücksichtigen“ aktiviert sind. Über das „+“-Symbol kann (je nach Endgerät auch unter „Mehr“) dann „Dein Jahr mit ChatGPT“ als Zusatz ausgewählt werden. Ähnlich wie der Agentenmodus oder der Shopping-Assistent handelt es sich daher um einen neuen Modus.

Statischer Content, also Slides, die Chat-Statistiken und Co. anzeigen, sind jedoch augenscheinlich nicht für alle verfügbar. Wie sieht es innerhalb der ComputerBase-Community aus? Funktioniert bei euch der Zugriff auf die Funktionen?

Kannst du auf „Dein Jahr mit ChatGPT“ zugreifen?
  • Ja, ich kann sogar durch meinen Wrapped klicken!

  • Ja, ich kann aber nur chatten

  • Nein

Chat neben statischem Content

Zusätzlich zu vorgefertigten Einblicken wie bei Steam oder Spotify interagieren Nutzer mit dem Datensatz dynamisch und individuell, können sich also Fragen selbst aussuchen, woraufhin ChatGPT zumindest versucht, diese mit den gespeicherten Daten zu beantworten. So wurde die KI gefragt: „Was war wohl meine größte Lernkurve dieses Jahr?“ und „Was sollten meine Neujahresvorsätze sein?“ – Wer ChatGPT für viele Anfragen nutzt, kann hier vielleicht brauchbare Antworten erwarten, wer nur gelegentlich eine Frage gestellt hat, wird wohl eher kein repräsentatives Ergebnis erhalten.

Wie lange die Funktion noch zur Verfügung steht, hat OpenAI nicht verraten. Der toxisch-sarkastische Sprachmodus „Monday“, den das Unternehmen zum 1. April 2025 als Aprilscherz veröffentlicht hat, steht auch heute noch zur Verfügung. Gut möglich also, dass der Rückblick auch ins dauerhafte Repertoire des Chatbots aufgenommen wird.





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