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Neue Treiber: Intel behebt CPU-Overhead-Probleme bei Arc-GPUs teilweise


Neue Treiber: Intel behebt CPU-Overhead-Probleme bei Arc-GPUs teilweise

Bild: Intel

Intels Arc-Grafikkarten umfassten bis dato keine High-End-Modelle, ihr Einsatz mit Prozessoren abseits der High-End-Varianten war daher wahrscheinlich. Da traf es die Serie schwer, dass der Treiber eine viel höhere CPU-Last (Overhead) als bei GeForce und Radeon aufwies. Diese Bremse hat Intel jetzt zumindest teilweise gelöst.

Weniger CPU-Last mit neuen Treibern

Die von Intel nicht öffentlich kommunizierten Optimierungen sind dabei schon mit dem August-Update auf Treiberversion 7028 erfolgt, nicht erst mit dem Sprung auf den 8000er-Branch, der die älteren (i)GPUs vor Arc nicht mehr unterstützt, berichtet Hardware Unboxed. Auch Benchmarks liefern die Australier mit.

Seit Treiber 7028 liegt Intel Arc im CPU-Limit auf einem Ryzen 5 5600 in Spider-Man nicht mehr gegenüber Radeon zurück
Seit Treiber 7028 liegt Intel Arc im CPU-Limit auf einem Ryzen 5 5600 in Spider-Man nicht mehr gegenüber Radeon zurück (Bild: Hardware Unboxed)

Sie zeigen, dass das Thema im Vergleich zu den Treibern der Konkurrenz noch nicht gänzlich aus der Welt geräumt ist, aber angegangen wurde. In einigen besonders betroffenen Spielen ist der Effekt sehr groß.

Als Beispiel nennt Hardware Unboxed Marvel’s Spider Man Remastered. In diesem Titel lag die Arc B580 auf einer langsameren CPU vom Typ Ryzen 5 5600 zuvor weit hinter der Radeon RX 9060 XT zurück, seit dem Treiber 7028 liegen beide Grafikkarten im CPU-Limit jetzt gleich auf (es limitiert der Ryzen 5 5600, nicht die GPU).

Auf Nachfrage hat Intel bestätigt, dass es Optimierungen für gewisse Spiele gegeben hat. Die Ergebnisse von Hardware Unboxed sind also korrekt und haben einen handfesten Hintergrund.

Ein großes Problem angegangen

Auch ComputerBase hatte die Probleme mit dem Treiber-Overhead bei Intel Arc auf kleineren CPUs im Frühjahr 2025 nachgewiesen. In der Praxis bedeutete dass, das Anwender, die sich an GPU-Benchmarks mit High-End-CPUs im Testsystem orientierten, Intel Arc dann aber privat mit kleineren Prozessoren kombinierten, im Vergleich zu GeForce oder Radeon schlechter gestellt waren als erwartet.

  • CPU-Overhead: Arc B580 vs. RTX 4060 & RX 7600 auf CPUs mit 4 bis 24 Kernen



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3 statt 2 Jahre: Asus erweitert Garantie für Consumer- & Gaming-Notebooks


3 statt 2 Jahre: Asus erweitert Garantie für Consumer- & Gaming-Notebooks

Bild: Asus

Asus hat angekündigt, die deutsche Herstellergarantie für „Consumer- und Gaming-Notebooks“ mit sofortiger Wirkung auf drei Jahre anzuheben. Ein Zusammenhang mit dem Umgang mit von Nutzern seit Jahren gemeldeten Problemen bei ausgewählten Asus-Notebooks kann nicht ausgeschlossen werden.

Im Wortlauf heißt es in der Pressemitteilung:

ASUS erhöht die Herstellergarantie für sämtliche Consumer- und Gaming-Notebooks auf drei Jahre. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit seiner Produkte und trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei.

Neue Garantie gilt nicht rückwirkend

Der von zwei auf drei Jahre verlängerte Garantiezeitraum gilt ab sofort für alle nach dem 1. Oktober 2025 gekauften Notebooks, deren Herstellungsdatum nach Januar 2024 liegt – rückwirkend gilt der neue Garantiezeitraum also nicht. Zu den betroffenen Serien gehören unter anderem Vivobook, Zenbook, ProArt, TUF Gaming, Chromebook und ROG Laptops. Nutzer können den Garantiestatus online prüfen.

Eine rückwirkende Verlängerung für bereits zuvor gekaufte Geräte ist nicht möglich.

Von der Garantie ausgenommen ist die Batterie: Auf sie gewährt Asus weiterhin 12 Monate Herstellergarantie. Alle Details zu den neuen Garantiebedingungen sind bei Asus online einsehbar. Sie klären auch darüber auf, unter welchen Voraussetzungen die Garantie verwehrt wird (z.B. defektes Garantiesiegel) und welche Defekte nicht von der Garantie gedeckt sind. Ein Auszug:

Nicht abgedeckt sind Schäden durch unsachgemäße Handhabung, kosmetische Mängel, normale Abnutzungserscheinungen sowie Zubehörteile wie Kabel. Auch Softwarefehler, Diebstahl und Verlust sind nicht im Garantieschutz enthalten.



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Smart Locks erhalten neue Gratis-Funktion


Nuki bietet die besten Smart Locks auf dem Markt. Einerseits aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und zum anderen wegen der zahlreichen Funktionen und Bedienmöglichkeiten. Nachdem man sich insbesondere bei Nuki-Schlössern gefragt hat, was denn verbessert werden kann, hat das Unternehmen tatsächlich etwas Neues aus dem Hut gezaubert. Wir haben für Euch alle Details zur neuen Gratis-Funktion. 

Neue Bedienmöglichkeit für Nuki-Schlösser

Smart Locks bieten zahlreiche Entsperrmöglichkeiten: Ihr könnt sie per Fingerabdruck, App, PIN oder Eurem Gesicht bedienen. Nuki macht den nächsten Schritt Richtung Komfort und Sicherheit im Smart-Home-Alltag: Mit iOS 26 steht ab sofort ein CarPlay-Widget zur Verfügung, das die Steuerung der smarten Zutrittslösungen direkt ins Auto bringt. Der Clou: Ihr müsst Euer iPhone nicht mehr aus der Tasche holen, sondern könnt den Status Eurer Tür oder des Garagentors bequem über das Infotainment-Display im Fahrzeug abrufen – und eine Sperraktion ausführen.

Falls Ihr einen Türsensor nutzt, zeigt Euch das Widget, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Dabei wird auch der Batteriestand angezeigt. Darüber hinaus lassen sich bis zu zwei Sperraktionen ins Widget integrieren, die sich mit nur einem Fingertipp sofort ausführen lassen – ohne Umweg über die App.

Armaturenbrett mit Nuki CarPlay-Schnittstelle, die Optionen zum Entriegeln oder Verriegeln der Tür anzeigt.
Nuki CarPlay im Alltag / © Nuki

Genau hier setzt Nuki auf den Mehrwert im Alltag: Alles soll schneller, komfortabler und sicherer werden. Anstatt beim Fahren nach dem Smartphone zu suchen, reicht nun ein Blick aufs Display.

„Wenn ich an einer roten Ampel kurz überprüfen will, ob meine Tür wirklich geschlossen ist, dann muss ich jetzt nicht mehr erst mein Handy hervorkramen. Das CarPlay-Widget sorgt dafür, dass unsere schlüssellose Zutrittslösung im Auto noch schneller, komfortabler und sicherer genutzt werden kann“, erklärt Nuki-Mitgründer Jürgen Pansy.

Armaturenbrett eines Autos mit Nuki CarPlay-Oberfläche, die 'Gesperrt' und 'Entsperren'-Optionen anzeigt.
Statusmeldungen in Apple CarPlay / © Nuki

Welche Smart Locks werden unterstützt?

Das Beste: Die neue Funktion ist nicht auf einzelne Modelle beschränkt. Aktuell sind bereits mehr als 800 Fahrzeuge CarPlay-kompatibel – und somit mit dem neuen Nuki-Widget nutzbar. Alles, was Ihr benötigt, ist iOS 26 sowie die aktuelle Nuki-App in der Version 2025.10.1.



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Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis


Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis

Bild: Gigabyte

Gigabyte bringt mit dem MO27Q28G einen der ersten WQHD-Monitore mit 27 Zoll großem WOLED-Panel der 4. Generation auf den Markt. Das neue Tandem-OLED-Panel von LG ist heller als seine Vorgänger und kommt auf bis zu 280 Hz Bildwiederholrate. Der Preis zum Marktstart ist überraschend niedrig.

WOLED-Panel der 4. Generation

Der Monitor ist einer der ersten auf dem Markt, der ein Panel der 4. Generation aus dem (W)OLED-Portfolio von LG bietet. Der Displayhersteller und Zulieferer hat für die neue Generation die Struktur des Panels geändert und baut es nun in vier Schichten auf, zuvor waren es drei: Zweimal Blau und einmal Rot, Grün und Gelb in einer Ebene

In der 4. Generation sind es jetzt vier Lagen: Zweimal Blau in Kombination mit Rot und Grün in jeweils einer eigenen Ebene. Das Subpixel-Layout wurde zu RGWB geändert und soll gegenüber dem RWBG-Layout früherer Generationen die Textdarstellung verbessern.

LG spricht bei der neuen Konstruktion von „Primary Tandem OLED“ und verspricht signifikante Zuwächse in der Helligkeit und Effizienz des Panels. Die Spitzenhelligkeit soll dabei für kleine, begrenzte Bildausschnitte auf bis zu 1.500 cd/m² ansteigen, für die gesamte Bildfläche sind – vollweiß – wohl 335 cd/m² zu erwarten. Dadurch springt für Monitore mit diesem Panel eine Zertifizierung mit DisplayHDR True Black 500 heraus, während die Vorgänger „nur“ auf eine 400er-Zertifizierung dieses Typs kommen.

In puncto Farbraumabdeckung werden 99,5 Prozent DCI-P3 und 84,5 Prozent Rec 2020 bei Delta-E <2 angegeben, Inhalte mit 10-Bit-Farbtiefe können dargestellt werden. Die Bildwiederholrate des WQHD-Panels liegt bei inzwischen gängigen 280 Hertz. Das Display ist mit einer Anti-Glare-Beschichtung versehen, die bis zu 99 Prozent störender Spiegelungen schlucken soll.

Gigabyte MO27Q28G OLED Gaming Monitor (Bild: Gigabyte)

Standfuß und Anschlüsse

Der Gigabyte MO27Q28G steht auf einem schlichten, flachen Standfuß und kann 130 mm in der Höhe verstellt werden. Die Neigung kann von -5 bis +21 Grad eingestellt werden, darüber hinaus verfügt der mitgelieferte Standfuß über eine Pivot-Funktion, die die Drehung des Displays um 90 Grad erlaubt. In der Horizontalen ist eine Drehung von 15 Grad nach links oder rechts möglich. Da die Basis laut Hersteller nur 2 mm hoch ist, können problemlos Gegenstände darauf abgelegt werden, die effektiv nutzbare Fläche eines Schreibtischs bleibt also weitestgehend erhalten.

Aufseiten der Anschlüsse bietet der Gigabyte MO27Q28G für das Bildsignal zwei mal HDMI 2.1 und einen DisplayPort 1.4, die jeweils mit DSC-Komprimierung betrieben werden. Darüber hinaus ist auch ein USB-C-Port verbaut, die DisplayPort Alt-Mode und USB Power Delivery mit 18 Watt unterstützt. Zwei weitere USB‑C und USB‑A-Ports können zum Anschluss anderer Geräte genutzt werden und bieten Geschwindigkeiten von 5 Gbps. Ein Klinkenanschluss für Kopfhörer ist ebenfalls verbaut, auch zwei 5-Watt-Lautsprecher haben noch Platz im Gehäuse gefunden. Weiterhin ist auch ein KVM-Switch mit an Bord.

Direkt zum Start ab 519 Euro erhältlich

Neue OLED-Monitore starten üblicherweise mit hohen Listenpreisen in den Markt, welche dann über Monate stetig auf ein marktübliches Niveau sinken. Der Gigabyte MO27Q28G hingegen ist direkt zur Einführung zu kompetitiven Preisen im Preisvergleich zu finden und sticht damit ältere Modelle aus, für die ähnlich viel aufgerufen wird. Aktuell ist der Monitor ab 519 Euro zum Beispiel bei Alternate* oder Galaxus* erhältlich.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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