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„Never Stop Playing“: In dieser Lego-Kampagne darf Tom Holland endlich Iron Man sein


Im neuen Lego-Film spielt Schauspieler Tom Holland alle Rollen

Lego startet eine globale Markenkampagne und hat dafür mit Tom Holland einen Werbebotschafter gefunden, der auch in seiner Karriere für eine spielerische Lebenseinstellung steht. Der temporeiche Film soll allerdings auch ein ernstes Thema transportieren: Dass das Bekenntnis zum Spiel nicht mit der Kindheit enden muss.

In den Marvel-Superheldenfilmen war er als junger Spiderman stets der Sidekick zu Tony Starks Iron Man. Im neuen Lego-Markenfilm darf Tom Holland nun

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Neue Küchen-Kampagne: Ikea – schwitzt du noch, oder kochst du schon?


Im Ikea-Spot braucht der Hauptdarsteller Nerven wie Drahtseile

Dass bei Auszugspartys mit Abstand am hemmungslosesten gefeiert wird, ist kein Zufall. Denn die liebgewonnenen Möbel und teuren Elektrogeräte hat man dann ja meist schon in Sicherheit gebracht. Ikea und Thjnk zeigen in ihrer neuen Werbekampagne, dass es auch anders geht.

Es ist zum aus der Haut fahren: Die nigelnagelneue Küche mit schicker Kochinsel, Chrom-Armaturen und Soft-Close-Schubladen ist gerade fertig

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So viele User hat Instagram jetzt schon in Deutschland


Instagram wächst in Europa zehnmal schneller als Facebook: Wir erklären, welche KI-Trends und Plattform-Dynamiken Instagrams Wachstum antreiben – und welche Meta App gerade zusätzlich für Furore sorgt.

Vor einigen Jahren galt Facebook in Europa noch als die zentrale Plattform für soziale Interaktion. Doch längst zeichnet sich ein anderen Trend ab: Instagram wächst rasant und verzeichnet inzwischen in vielen EU-Ländern deutlich mehr monatlich aktive Nutzer:innen als Facebook. Wie groß der Abstand inzwischen ist, zeigen die aktuellen Transparenzberichte, die Meta im Rahmen des Digital Services Act (DSA) vorlegen muss. Und wie schnell Instagram im Vergleich zu Facebook wächst, ist dann doch bemerkenswert.

Deutschland und andere Märkte: Instagram baut Vorsprung aus

Die aktuellen DSA-Daten zeichnen ein eindeutiges Bild: Zwischen Januar und Juni 2025 nutzten durchschnittlich 281,8 Millionen Menschen in der EU Instagram pro Monat, während Facebook nur 263,6 Millionen erreichte. Facebook legte im Vergleich zum Vorjahr gerade einmal um 0,65 Prozent zu, während Instagram um 6,17 Prozent wuchs. Damit baut Instagram den Vorsprung nicht nur aus, sondern beschleunigt das eigene Wachstum zusätzlich. Besonders auffällig: In Ländern wie den Niederlanden, Griechenland und Deutschland verliert Facebook sogar Nutzer:innen.

Ein Rückblick auf die Vorjahreszahlen zeigt, dass sich dieser Trend bereits abzeichnete. Im Zeitraum Oktober 2023 bis März 2024 überholte Instagram Facebook in Europa zum ersten Mal. Damals standen 269,1 Millionen monatlich aktive Instagram-Nutzer:innen 260,6 Millionen bei Facebook gegenüber.

In Deutschland liegt Instagram aktuell bei 47,2 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen, Facebook bei 32,9 Millionen. Damit zeigt sich der deutliche Vorsprung. Hierzulande gab es bei Facebook kein User-Wachstum gegenüber 2024.


Instagram überholt Facebook in der EU:
So viele User sind es in Deutschland


EU-Zahlen im Vergleich: Facebook vs. Instagram

Die DSA-Reports der vergangenen Jahre zeigen deutlich, wie sich das Kräfteverhältnis zwischen Facebook und Instagram in Europa verschiebt. Ein Überblick:

Land / Zeitraum Facebook 2024 Facebook 2025 Instagram 2024 Instagram 2025
EU gesamt 260,6 263,6 269,1 281,8
Deutschland 32,9 32,9 42,0 47,2
Frankreich 42,3 42,9 41,5 43,7
Italien 36,5 41,7
Spanien 27,1 37,5
Schweden 7,1 7,2 8,0
Monatlich aktive Nutzer:innen auf Facebook und Instagram in Europa (2024–2025) laut DSA-Transparenzberichten. Leere Felder kennzeichnen Länder, für die keine offiziellen Daten vorliegen.

Diese Entwicklung zeigt klar: Instagram ist in fast allen großen EU-Märkten längst die führende Plattform – und Facebook läuft Gefahr, in Europa hinter der Schwesterplattform zurückzubleiben.

Warum Instagram die Nase vorn hat

Meta selbst liefert keine detaillierten Erklärungen für die unterschiedlichen Wachstumsraten. Die Plattform setzt jedoch seit Jahren auf eine enge Verzahnung mit Lifestyle- und Entertainment-Trends. Neue Funktionen wie Auto-Scroll und geheime Reels, das Picture in Picture Feature, die Integration mit Spotify und immer bessere Werbeoptionen machen Instagram für Creator und Marken gleichermaßen attraktiv.

Gleichzeitig hat Meta die Plattform Threads ausgebaut, die laut eigenen Angaben auf dem Weg zur nächsten „major social app“ ist. Der Meta CEO Mark Zuckerberg erklärte dazu, das Engagement steige stetig und die Plattform entwickle sich schneller als erwartet. Mit über 275 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen hat sich Threads inzwischen als Social-Schwergewicht etabliert.


Threads erreicht 400 Millionen User und Fans einer Pop Queen wittern im Orange-Icon einen Promo-Stunt

Weißes Threads-Logo zentriert auf leuchtend orangefarbenem Hintergrund.
© Threads via Canva

Und Facebook?

Trotz des langsamen Wachstums in Europa bleibt Facebook weltweit die Plattform mit den meisten Nutzer:innen. Der Meta CEO Mark Zuckerberg betonte mehrfach, dass vor allem in den USA und Kanada wieder mehr junge Erwachsene auf Facebook aktiv sind. In dieser Zielgruppe verzeichne die Plattform inzwischen sogar steigendes Engagement, erklärte er im jüngsten Quartalsbericht von Meta. In Europa allerdings verliert Facebook weiter an Boden. Instagram übernimmt zunehmend die Rolle der führenden Social-Media-Plattform, während Meta parallel mit Threads ein weiteres Wachstumsfeld aufbaut.

Der Blick auf die konkreten Zahlen ist jedoch schwieriger geworden. Meta veröffentlicht schon länger keine Facebook-spezifischen Nutzer:innenzahlen mehr, sondern verweist auf die steigenden Wachstumsdaten der gesamten App-Familie – also Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads zusammen. Ob sich ähnliche Trends wie in Europa auch in anderen Märkten beobachten lassen, bleibt deshalb unklar. Europa gilt mit seinen hohen Nutzungszahlen und strengen Regulierungsvorgaben jedoch als besonders aussagekräftiger Markt, wie die aktuellen DSA-Reports zeigen.

Mehrere aktuelle Untersuchungen, darunter ein Faktenblatt des EU DisinfoLab sowie der britische Aufsichtsbericht Ofcom Online Nation 2024, zeigen, dass Facebook stärker mit problematischen Inhalten konfrontiert ist als Instagram; das hängt auch mit der Nutzer:innenstruktur und den öffentlichen Gruppen zusammen. Ergänzend belegt das Pew Research Center, dass auf Facebook dreimal so viele explizit konservative News Influencer vertreten sind wie liberale (39 Prozent zu 13 Prozent). Diese politische Schlagseite und stärker politisierte Diskurse erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Polarisierung und Hassrede auf Facebook, während Instagram häufiger von jüngeren, entertainment-orientierten Communities geprägt ist.

Moderation, Inhalte und Regulierung

Die DSA-Berichte enthalten nicht nur Nutzungszahlen, sondern auch Daten zur Moderation. Meta beschäftigt weiterhin rund 40.000 Mitarbeiter:innen für die Inhaltskontrolle, setzt jedoch zunehmend auf KI-gestützte Systeme. Zudem beendete Meta 2025 das Fact-Checking-Programm in den USA und ersetzte es durch das kontroverse Community-Notes-Modell, bei dem Nutzer:innen selbst Kontexte und Korrekturen beisteuern können. Es soll für mehr Transparenz sorgen, Kritiker:innen warnen jedoch vor einer Schwächung professioneller Prüfmechanismen.

Gleichzeitig sind die Spam-Entfernungen auf Facebook und Instagram EU-weit zurückgegangen, während Maßnahmen gegen Mobbing und Belästigung zuletzt zugenommen haben. Problematisch ist jedoch, dass Hassrede laut Meta inzwischen seltener gelöscht wird – und gerade der Verzicht auf professionelle Fact Checker könnte dazu führen, dass polarisierende oder extremistische Inhalte künftig noch länger auf der Plattform sichtbar bleiben. Damit verschärft sich das bereits bestehende Problem einer zunehmend toxischen Diskussionskultur auf Facebook weiter.

Instagram setzt sich klar an die Spitze

Die aktuellen DSA-Daten lassen keinen Zweifel: Instagram hat Facebook in Europa nicht nur überholt, sondern baut den Vorsprung von Jahr zu Jahr weiter aus. Mit Millionen-Unterschieden in Märkten wie Deutschland, Italien oder Schweden und Wachstumsraten, die Facebook um ein Vielfaches übertreffen, wird deutlich, wohin sich die Social-Media-Landschaft entwickelt.

Parallel baut Meta sein KI-Ökosystem massiv aus und die neuen KI-Funktionen haben bereits zu längeren Nutzungszeiten geführt; vor allem auf Instagram, aber auch auf Facebook. Die geplante „persönliche Superintelligenz“ soll künftig noch individuellere Empfehlungen ermöglichen – ein Schritt, der Reichweite und Werbeumsätze weiter steigern dürfte, aber auch Datenschutz- und Ethikfragen aufwirft.

Europa zeigt damit nicht nur einen klaren Nutzungstrend, sondern auch, wie sich Plattformstrategien und Community-Dynamiken auf Relevanz und Reichweite auswirken. Für Facebook wird es schwer, diesen Rückstand in den kommenden Jahren aufzuholen.


Meta stellt die persönliche Superintelligenz vor
– KI erhöht schon Nutzungszeit auf Instagram





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Apples AI-Suche als Angriff auf OpenAI


Laut MacRumors ist der Start der neuen KI-Suche für Frühjahr 2026 geplant. Bis dahin will Apple die Integration schrittweise ausbauen und weitere Funktionen testen. Bloomberg nennt erstmals auch zusätzliche Features: eine gesprächsorientierte Zusammenfassung, eine Planer-Funktion für Siri und die Möglichkeit, Aufgaben komplexer zu gestalten. Bereits Ende August haben wir über die Gespräche zwischen Apple und Google berichtet, die eine mögliche Gemini-Integration für Siri in Aussicht stellten.


Apples Siri könnte bald ausgerechnet von Gemini unterstützt werden

Apple
© hussam3bd via Unsplash

Gespräche mit Google über Gemini

Parallel zu den eigenen KI-Entwicklungen testet Apple offenbar Googles KI-Modell Gemini in einer internen Siri-Beta. Bloomberg beschreibt die Verhandlungen zwischen beiden Unternehmen als „exploratory phase“, also als eine frühe Sondierungsphase ohne finale Entscheidungen.

Gemini gilt als Googles Schlüsseltechnologie für generative KI. Das System ist bereits tief in Android integriert, unterstützt diverse Google Apps und kommt auch auf den neuesten Pixel Smartphones zum Einsatz. Es kombiniert Text, Bilder, Audio und Video und kann komplexe Aufgaben verarbeiten – von präzisen Suchanfragen über das Zusammenfassen langer Inhalte bis hin zur Erstellung personalisierter Antworten. Laut TechCrunch könnte Apple genau diese Fähigkeiten nutzen, um Siri künftig deutlich leistungsfähiger zu machen.

Unsere Berichterstattung von Ende August zeigte bereits, dass Apple sich für eine enge Zusammenarbeit mit Google interessiert. Denn diese Verbindung könnte dem Konzern helfen, den Rückstand bei generativer KI aufzuholen. Apple soll demnach vor allem an zwei Dingen interessiert sein: einer verbesserten personalisierten Suche und einer robusten Zusammenfassungsfunktion, die über bisherige Spotlight- oder Siri-Ergebnisse hinausgeht. Damit könnte Siri künftig nicht nur Antworten aus dem Web abrufen, sondern komplexe Inhalte strukturieren und auf individuelle Nutzer:innenbedürfnisse zuschneiden.

Mit Gemini deutet sich außerdem ein Strategiewechsel bei Apple an. Bisher setzte der Konzern bei Siri fast ausschließlich auf eigene Technologien. Mit Apple Intelligence kann Siri inzwischen jedoch bereits auf ChatGPT zugreifen – eine Integration, die Apple nun offenbar mit weiteren KI-Funktionen ausbauen möchte. Künftig könnte ein hybrider Ansatz entstehen: einfache Aufgaben würden lokal auf dem Gerät berechnet, komplexere über die Cloud – ähnlich wie bei Microsofts Copilot. Parallel entwickelt Apple unter dem Codenamen Ajax eigene Sprachmodelle und testet intern die Chatbot App Apple GPT.

Finanzmärkte und Wettbewerb reagieren

Die Berichte über Apples Gespräche mit Google ließen die Finanzmärkte sofort reagieren: Die Alphabet-Aktie stieg um knapp vier Prozent, Apple legte um rund eineinhalb Prozent zu, wie Reuters meldet. Dass ausgerechnet Apple nun eine KI-Web-Suche forciert, dürfte die bekannten KI-Player zusätzlich unter Zugzwang setzen – und das Wettrüsten um neue Features und Tools weiter beschleunigen.

Unser Bericht über eine aktuelle Top-100-KI-Apps-Analyse zeigte bereits, dass sich der Markt von einer frühen Experimentierphase hin zu einem klar strukturierten Ökosystem entwickelt. ChatGPT, Gemini und Perplexity dominieren die Spitzenplätze, während neue Anwendungen wie Grok und spezialisierte Nischen-Tools eigene Segmente erobern. Wenn Apple nun einsteigt, könnte das die Kräfteverhältnisse noch einmal verschieben – und andere Anbieter:innen dazu zwingen, ihre Produkte schneller und aggressiver auszubauen.

Zuletzt haben viele der etablierten Marktteilnehmenden die Schlagzahl erhöht: OpenAI arbeitet gemeinsam mit Ex-Apple-Designer Jony Ive an neuer KI-Hardware, die laut jüngsten Berichten bis zu 100 Millionen sogenannter AI Companions umfassen soll. Google treibt die Integration des Modells Gemini unterdessen weiter voran: Erst kürzlich wurde bekannt, dass Gemini Live nun auch Google Apps wie Gmail und Docs unterstützt und damit den Weg für KI-gesteuerte Produktivitäts-Tools innerhalb des Google-Ökosystems ebnet. Parallel sorgt Perplexity mit der Einführung seines eigenen KI-Browsers für Schlagzeilen, der nicht nur schnelle Suchfunktionen, sondern auch direkte Antwortformate in den Vordergrund stellt und damit den Druck auf klassische Suchanbieter:innen erhöht. Auch regulatorisch bewegt sich einiges: Google muss den Chrome Browser nicht verkaufen. Stattdessen sind exklusive Vertriebsdeals künftig untersagt, und der Konzern muss wichtige Suchdaten mit Wettbewerber:innen teilen – ein Schritt, der die Marktbedingungen künftig grundsätzlich beeinflussen könnte.


Top 100 KI-Apps 2025:
Neue Player, All Stars und die Apps, die verlieren

Titelbild der a16z-Studie „Top 100 Gen AI Consumer Apps 2025“.
© a16z Consumer

Apple mischt den KI-Suchmarkt auf

Mit der geplanten KI-Websuche und den Gesprächen über eine mögliche Google-Kooperation signalisiert Apple eine klare Neuausrichtung: Der Konzern will nicht länger hinter ChatGPT, Gemini und Perplexity zurückstehen, sondern selbst eine führende Rolle im KI-Ökosystem übernehmen. Der Start von World Knowledge Answers und die Option, Googles Gemini in Siri zu integrieren, könnten Apples Sprachassistenz von einem lange stagnierenden Produkt zu einer zentralen Schnittstelle für KI-gestützte Informationen machen. Allerdings gibt es bislang weder von Apple noch von Google offizielle Angaben dazu, wann die Funktionen tatsächlich starten sollen.

Für den Markt bedeutet das gleich doppelte Bewegung: Einerseits zwingt Apples Einstieg etablierte Anbieter:innen, Innovationstempo und Funktionsumfang weiter zu erhöhen. Andererseits verschärfen weitere Akteur:innen wie Perplexity und Hardware-Projekte von OpenAI und Jony Ive den Wettbewerb zusätzlich. Mit regulatorischem Rückenwind und wachsendem Druck auf klassische Suchanbieter:innen könnten sich die Kräfteverhältnisse im KI-Sektor in den kommenden Monaten spürbar verschieben – und Apple wäre diesmal nicht nur beobachtende, sondern gestaltende Kraft.





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