Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

NF-A12x25 G2: Noctuas neue 120-mm-Lüfter sind ab sofort verfügbar


NF-A12x25 G2: Noctuas neue 120-mm-Lüfter sind ab sofort verfügbar

In diesem Fall hat die vor einem Jahr präsentierte Roadmap einmal Recht behalten: Die zweite Generation von Noctuas 120-mm-Lüftern NF-A12x25 ist fertig. Die NF-A12x25 G2 erscheinen noch im Juni und damit wie vor einem Jahr angekündigt im zweiten Quartal. Wer Schwarz bevorzugt, muss aber noch warten.

NF-A12x25 G1 und G2 im Vergleich

Wie die vor einem Jahr mit dem NH-D15 G2 präsentierten NF-A14x25(r) G2 (Details) soll die zweite Generation der kleineren Lüfter mehr Leistung bei gleicher Lautstärke bieten. Die zu diesem Zweck vorgenommenen Veränderungen entsprechen ebenfalls denen, die von den größeren Modellen bekannt sind.

Im Ergebnis soll der neue Lüfter gegenüber dem Vorgänger über den gesamten Drehzahlbereich bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck ermöglichen, was sowohl für Radiatoren als auch für CPU-Kühlern und Gehäuselüfter von Vorteil ist.

Der neue Noctua NF-A12x25 G2 soll bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck bieten
Der neue Noctua NF-A12x25 G2 soll bei gleichem Förderstrom einen höheren statischen Druck bieten (Bild: Noctua)

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen Lüfter sollen in den klassischen Brauntönen im Juni in den Handel kommen. Ihr UVP beträgt 34,90 Euro, so viel wie beim Vorgänger, der im Handel aktuell ab 30 Euro zu haben ist. Es wird auch ein Kit aus zwei Lüftern geben, deren Drehzahl sich um ca. 50 U/min unterscheidet, um periodisch auftretende Störgeräusche in Folge sich überlagernder Interferenzen zu unterdrücken. Die schwarze chromax.black-Variante wird für das 1. Quartal 2026 in Aussicht gestellt.

Die neuen Noctua NF-A12x25 G2 kommen im Juni in Braun in den Handel, Schwarz folgt im 1. Quartal 2026
Die neuen Noctua NF-A12x25 G2 kommen im Juni in Braun in den Handel, Schwarz folgt im 1. Quartal 2026

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Streit in Verhandlungen: Microsoft will auch OpenAIs AGI-Technologie – wenn diese mal existiert


Streit in Verhandlungen: Microsoft will auch OpenAIs AGI-Technologie – wenn diese mal existiert

Bild: OpenAI

Lange Zeit galt die Partnerschaft von OpenAI und Microsoft als ausgesprochen eng, derzeit kriselt es aber. Uneinigkeit gibt es bei OpenAIs Umwandlung in eine gewinnorientierte Unternehmensform, hinzu kommen jetzt noch Streitigkeiten über die AGI-Klausel in den Verträgen, berichtet Reuters unter Berufung auf The Information.

Der Hintergrund: Microsoft hat bislang rund 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und erhält dafür Zugang zu den Modellen und Technologien. Schon in dem ersten Abkommen wurde aber festgehalten, dass diese Vereinbarung nur so lange gilt, bis OpenAI ein AGI-System entwickelt. Wenn das der Fall ist, ist die Partnerschaft hinfällig, Microsoft erhält keinen Zugang.

Bei AGI handelt es sich um eine Allgemeine Künstliche Intelligenz (engl. AGI) und beschreibt in etwa das, was allgemein als künstliche Superintelligenz bezeichnet wird. Wann genau dieser Punkt erreicht wird, ist aber unklar. Es existiert keine allgemeingültige Definition. OpenAI bezeichnet AGI als hochautomatisierte Systeme, die Menschen in den meisten ökonomischen Tätigkeiten übertreffen.

Relevant in den Gesprächen mit Microsoft ist nun aber: Der Konzern will die AGI-Klausel streichen. Man will also auch Zugang zu den KI-Modellen, wenn sie diesen Status erreichen. OpenAI soll das ablehnen, heißt es bei The Information.

Brüche in der Premium-Partnerschaft

Es ist ein weiterer Streitpunkt in den Verhandlungen. Betroffen ist auch die Technologie des Coding-Start-ups Windsurf, das OpenAI für 3 Milliarden US-Dollar übernommen hat. Dessen Dienst konkurriert mit dem GitHub Copilot von Microsoft, OpenAI möchte daher, dass Microsoft keinen Zugang zu den Daten und Technologien von Windsurf erhält.

2019 startete die Partnerschaft mit einer Investition von 1 Milliarde US-Dollar, lange Zeit war Microsoft der größte Geldgeber und Premium-Partner. Das änderte sich erst Anfang des Jahres, als OpenAI das Stargate-Projekt verkündete, um in den USA eine AI-Infrastruktur für bis zu 500 Milliarden US-Dollar aufzubauen. Die exklusive Partnerschaft endete zu dieser Zeit, die Brüche in der Beziehung werden merklicher.

Problematisch ist das derzeit bei der Umwandlung von OpenAI in eine gewinnorientierte Unternehmensform. Die gemeinnützige Dachorganisation soll zwar die Kontrolle behalten, vom bisherigen Capped-Profit-Modell – das den Gewinn von Investoren begrenzt – will man aber weg. Stattdessen soll der operative Betrieb in eine Delaware Public Benefit Corporation (PBC) übertragen werden, bei der es zwar keine Gewinngrenze gibt, Unternehmen aber nicht nur den Eigentümern verpflichtet sind, sondern auch öffentliche Interessen verfolgen.

OpenAI und Microsoft beschwichtigen

Wie hoch die Anteile von bestehenden Investoren wie Microsoft sein sollen, ist aber noch unklar. Beide Unternehmen versuchen derweil, zumindest öffentlich die Wogen zu glätten. In einem gemeinsamen Statement gegenüber Reuters erklärt man wie schon zuvor, die Gespräche laufen weiter und man sei optimistisch, dass man noch über Jahre hinweg zusammenarbeiten werde.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Amazfit Balance 2 auf dem Markt


Zepp hat die Amazfit Balance 2 auf den Markt gebracht, den Nachfolger der beliebten Amazfit Balance aus dem vergangenen Jahr. Diese Smartwatch der nächsten Generation behält einige Kerneigenschaften der ursprünglichen Balance bei, bietet aber mehr Funktionen und eine bessere Verarbeitung. Allerdings ist sie auch teurer als das Vorgängermodell, was die Grenze zwischen ihr und der ultra-robusten T-Rex 3 verwischt.

Das Amazfit Balance 2 wurde erstmals im Mai 2025 in China vorgestellt, daher ist die weltweite Markteinführung keine große Überraschung. Das Unternehmen scheint aus der Beliebtheit des Amazfit Balance (Testbericht) Kapital zu schlagen, indem es schnell einen Nachfolger auf den Markt bringt.

Was hat sich bei der Amazfit Balance 2 geändert?

Das Unternehmen hat die Amazfit Balance 2 mit einem mutigeren Look und einer robusteren Konstruktion ausgestattet, während das große Uhrenformat beibehalten wurde. Sie besteht aus einem Aluminium-Gehäuse und bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit. Allerdings ist sie mit 42 Gramm etwas schwerer und mit 12,3 mm etwas dicker als ihre Vorgängerin und hat eine Gehäusegröße von 47 mm. Außerdem unterstützt sie eine höhere Wasserdichtigkeit von 10 ATM, wodurch sie für moderate Tauchaktivitäten geeignet ist.

Diese robustere Haltung erstreckt sich auch auf die festeren, strukturierten Knöpfe und die kantigeren, geometrischeren Ösen. Auf der Vorderseite befindet sich jedoch weiterhin das bekannte flache 1,5-Zoll-AMOLED-Display, das mit 2.000 nits (statt 1.500 nits) deutlich heller ist als bei der ersten Balance. Das Display ist durch Saphirglas geschützt, was eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen gehärteten Glas darstellt.

Amazfit Balance 2 in verschiedenen Versionen
Die neue Amazfit Balance 2 Smartwatch von Zepp bietet eine robustere Konstruktion, ein helleres Display, einen größeren Akku und einen neuen Sensor. / © Zepp Health

Zepp spendiert der Smartwatch auch ein bemerkenswertes internes Upgrade. Sie verfügt jetzt über zwei integrierte Lautsprecher, die leistungsfähiger sein sollen. Außerdem gibt es einen größeren internen Speicher von 32 GB und einen größeren Akku mit 658 mAh Kapazität. Dieser soll bei normaler Nutzung bis zu 21 Tage durchhalten, also bis zu 7 Tage länger als der Akku des ursprünglichen Balance. Dieser hielt nur 14 Tage durch.

Die Amazfit Balance 2 ist mit dem neuesten biometrischen Sensor BioTracker 6.0 PPG ausgestattet, der eine noch präzisere Aufzeichnung ermöglicht und auch die HRV vollständig unterstützt. Allerdings entfällt bei diesem Modell der BIA-Sensor (Bioelektrische Impedanzanalyse) zur Messung der Körperzusammensetzung, der in der ursprünglichen Balance vorhanden war.

Mehr aktive Workouts hinzugefügt

Das Unternehmen stattet die Amazfit Balance 2 mit einem neueren und schnelleren Prozessor aus, und die Uhr läuft ab Werk mit Zepp OS 5. Zusätzlich zu den über 170 Sportmodi bietet die Uhr jetzt HYROX-Modi, volle Tauchunterstützung und herunterladbare Karten für 40.000 Golfplätze. Außerdem gibt es NFC für kontaktloses Bezahlen und Dual-Band-GPS.

Die Amazfit Balance 2 kostet 299 Euro, das sind 70 US-Dollar mehr als die ursprüngliche Balance, und kann ab heute vorbestellt werden. Sie ist in einer einzigen Ausführung erhältlich, kann aber auch mit verschiedenen Armbändern kombiniert werden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

G9 QLC: Micron beschleunigt den lahmen Speicher gleich doppelt


Nach Kioxia und SanDisk mit ihrem BiCS8 QLC bietet auch Micron mit seinem G9 QLC die branchenweit höchste Speicherkapazität für NAND-Flash von 2 Tbit pro Die. Per Adaptive Write Technology (AWT) wird zusätzlich zum „SLC-Cache“ noch ein „TLC-Cache“ eingeführt. Die erste SSD-Serie mit dieser Technik heißt Micron 2600.

Nach Kioxia auch Micron mit 2-Tbit-Chips

Als erster NAND-Hersteller hatte Kioxia gemeinsam mit Partner SanDisk Speicherchips mit einer Speicherkapazität von 2 Tbit (256 GByte) eingeführt, die bis heute das Maximum darstellen. Jetzt folgt Micron mit seinem QLC-NAND der G9-Generation, der in diesem Punkt zum BiCS8 QLC von Kioxia und SanDisk aufschließt.

Die 6-Plane-Architektur sorgt für höhere Parallelität beim Speicherzugriff und somit mehr Leistung. Wie gewohnt macht Micron keine Angaben zu Latenz und Durchsatz auf Chipebene, nennt aber ein I/O-Interface mit 3.600 MT/s, was dem Niveau des BiCS8 QLC entspricht.

Mit den 2-Tbit-Chips lässt sich gegenüber den gängigeren 1-Tbit-Chips eine SSD mit demselben Speichervolumen bei nur der Hälfte an Chips realisieren. Andersherum wird bei gleicher Anzahl Speicherchips die Kapazität verdoppelt. Damit wird es leichter besonders „große“ SSDs umzusetzen, die etwa jenseits von 100 TB liegen. Doch was Micron heute vorstellt, ist nur eine Client-SSD mit maximal 2 TB Speicherplatz, die am Ende der Meldung beschrieben wird.

Microns AWT mit doppeltem Schreibpuffer

Eine Schwäche von QLC-NAND ist die niedrigere Schreibgeschwindigkeit, auch wenn sich das mit den jüngsten Generationen etwas gebessert hat. Micron setzt bei seinem QLC-NAND nun auf die sogenannte Adaptive Write Technology (AWT) hinter der sich schlicht ein zweistufiges Cache-System verbirgt.

1. Wie gehabt ein „SLC-Cache“

Bei nahezu allen modernen SSDs greift der SLC-Cache (besser SLC-Modus) beim Schreiben unter die Arme. Dabei werden Daten temporär mit 1 Bit pro Zelle im SLC-Modus geschrieben, was viel schneller geschieht als mit 3 Bit (TLC) oder 4 Bit (QLC).

Microns Adaptive Write Technology (AWT) erklärt
Microns Adaptive Write Technology (AWT) erklärt (Bild: Micron)

2. Zusätzlich ein „TLC-Cache“

Bei Microns AWT kommt noch eine zweite Cache-Stufe hinzu: Ist der SLC-Cache nahezu erschöpft, springt der TLC-Cache (TLC-Modus) ein. Daten werden dann also auch noch im TLC-Modus mit 3 Bit pro Zelle gesichert. Erst wenn diese Zwischenspeicher erschöpft sind (ultimativ, weil alle Zellen mit 3 Bit beschrieben sind), erfolgt die Migration der Daten in den QLC-Modus mit 4 Bit. Das gleiche geschieht auch in Leerlaufphasen im Hintergrund.

Damit stehen für spätere Transfers wieder SLC- und TLC-Cache-Kapazitäten zur Verfügung, sofern insgesamt noch freier Speicherplatz vorhanden ist.

Ein Video des Herstellers veranschaulicht das Prinzip, das noch ausführlicher im Tech Brief (PDF) beschrieben wird.

In dem Dokument wird erklärt, dass sich die Größe des SLC- und des TLC-Cache jeweils nach dem verfügbaren Speicherplatz richtet, sich also dynamisch verändert, um stets die für die SSD angegebene Nutzkapazität bieten zu können. Die maximale Größe des SLC/TLC-Cache beträgt laut Micron 40 Prozent der SSD-Speicherkapazität. Im Falle einer 2-TB-SSD können also bis zu 800 GB mit hoher Geschwindigkeit geschrieben werden, aber eben nur dann, wenn die SSD komplett leer ist. Mit zunehmendem Füllstand wird der Zwischenspeicher immer kleiner.

Die Micron 2600 SSD mit G9 QLC im Detail

Besonders hohe Speicherkapazitäten sind bei der ersten SSD-Serie mit Microns G9-QLC und AWT aber Fehlanzeige.

Leistung laut Datenblatt

Die Serie Micron 2600 bietet nämlich lediglich 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen im üblichen M.2-2280-Format. Kombiniert mit dem DRAM-losen Phison E29T soll es die SSD in der Spitze auf 7.200 MB/s beim sequenziellen Lesen und 6.500 MB/s beim sequenziellen Schreiben über PCIe 4.0 bringen. Die IOPS werden auf bis zu 1,0 Millionen lesend und 1,1 Millionen schreibend beziffert. Diese Werte gelten aber nur für das 2-TB-Modell. Die Version mit 512 GB ist erheblich langsamer: Sequenziell werden nur noch 5.000/3.000 MB/s erreicht und die IOPS liegen nur noch bei 370.000/690.000 – weniger Speicherchips bedeuten hier einen Nachteil.

Micron 2600 SSD mit G9 QLC und AWT
Micron 2600 SSD mit G9 QLC und AWT (Bild: Micron)

Weder bei der Leistung noch bei der Speicherkapazität kann die Micron-2600-Serie also für Aufmerksamkeit sorgen. Die Total Bytes Written (TBW) fallen mit 200 TB, 400 TB und 700 TB QLC-typisch niedrig aus. Die Serie werde ab heute weltweit an OEMs ausgeliefert, wird also künftig in Notebooks oder Komplett-PCs zu finden sein. Micron bietet die Serie aber auch in den kompakten Formaten M.2 2242 und M.2 2230 an, sodass auch Gaming-Handhelds in Frage kommen.

Die QLC-Schreibschwäche bleibt?

In einem ersten Test erweist sich die Micron 2600 in vielen Disziplinen als ebenbürtig mit manchem TLC-Modell der PCIe-4.0-Fraktion. Doch wenn es um große Schreibtransfers in der Praxis geht, dann ist sie sogar langsamer als manches QLC-Pendant. Auch hier bedeuten weniger Speicherchips einen Nachteil, den die oben beschriebene AWT-Technik nicht immer kompensieren kann.

Micron 2600 mit solider Gaming-Leistung
Micron 2600 mit solider Gaming-Leistung (Bild: Tweak Town)
Office-Benchmarks sind ebenfalls kein Problem
Office-Benchmarks sind ebenfalls kein Problem (Bild: Tweak Town)
Große Schreibtransfers bleiben die Schwäche von QLC-SSDs
Große Schreibtransfers bleiben die Schwäche von QLC-SSDs (Bild: Tweak Town)



Source link

Weiterlesen

Beliebt