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nice to type launcht Krasz Italic › PAGE online


Auch das PAGE Magazin nutzt die Krasz von nice to type manchmal auf den Covern. Jetzt ist eine Italic-Version der herrlich eigenen Schrift erschienen.

Die Krasz, 2020 von Gabriel Richter und Andreas Uebele gestaltet, ist ein wunderbar eigenes Kunststückchen.

»Eine gute Schrift für schlechte Leserlichkeit« nennen die beiden selbst ihren Font, der in Richters Foundry nice to type erschienen ist, die vom japanischen Fukuoka aus betreibt.

Ein Buch in der Krasz zu lesen wäre tatsächlich krass. Aber ansonsten ist sie eine aufregende Schrift, bei der jeder Buchstabe eine Entdeckung ist und vor dem inneren Auge nahezu tanzt mit ihren unbezwingbaren Kanten und der konsequenten Verweigerung, bequem zu fließen.

Sie ist ein visuelles Statement und hat das auch schon auf Covern des PAGE Magazins gezeigt.

Von wegen einfach neigen

Jetzt haben Gabriel Richter und Andreas Uebele die Krasz Italic herausgebracht, die »störrisch gerade bleibt, wo andere sich neigen«, wie es von nice to type heißt.

Bleiben die Strichenden vertikal, trotzen auch die Rundungen der Schrägung. Nur die Stämme kippen und das »kraszen Schriftbild zuliebe«.

Die Schrift kommt in zwölf Schnitten. Der Preis pro Schnitt ist 14.000 Yen (ca. 82 Euro), der Preis pro Familie 56.631 Yen (ca. 330 Euro).

Enthalten ist eine All in One Lizenz: Desktop+Web immer zusammen; keine zusätzlichen Kosten für Webseitenaufrufe, Social Media, Logonutzung etc. und ist bei nice to type erhältlich.

 

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