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Nintendo 64 in 4K: Analogue 3D ab 24. November wieder da, Tests ab sofort


Nintendo 64 in 4K: Analogue 3D ab 24. November wieder da, Tests ab sofort

Bild: Analogue

Nach diversen Verschiebungen startete die Auslieferung des Analogue 3D vor wenigen Tagen. Zu dem Zeitpunkt war die erste Charge der Konsole jedoch bereits ausverkauft. Nun hat Analogue Nachschub angekündigt – und dabei den Preis leicht erhöht. In der Zwischenzeit sind zudem erste Tests erschienen.

Ab 24. November für 270 US-Dollar

Den Preis erhöht Analogue dabei von den ursprünglichen 249,99 US-Dollar auf 269,99 US-Dollar für die Neuauflage. Trotz der Verschiebungen der Erstauslieferung hatte Analogue die Vorbestellerpreise auch in Anbetracht von Zöllen oder anderen Mehrkosten beibehalten. Für Nachzügler ändert sich das nun um acht Prozent. Die Auslieferung der zweiten Charge soll ab dem 2. Dezember erfolgen.

Über den Analogue 3D

Wie andere Geräte des Herstellers aus Seattle nutzt der Analogue 3D FPGA, um eine nach eigenen Angaben 100-prozentige Kompatibilität mit allen Nintendo-64-Spielen zu erreichen. Dabei soll die Konsole das Bild in 4K statt wie im Original mit 320 × 240 oder bei bestimmten Spielen zumindest noch in 640 × 480 Pixeln ausgeben. Da das Bild nur hochskaliert, nimmt die Grafikqualität der Spiele nicht in gleichem Maße zu.

Neben der Kompatibilität zu den Modulen unterstützt die Retro-Konsole auch Zubehör wie etwa die Originalcontroller, für die vier Anschlüsse bereitstehen. Darüber hinaus bietet der 3D auch moderne Features wie WLAN, Bluetooth oder HDMI.

Analogue 3D
Analogue 3D (Bild: Analogue)

Das sagen erste Tests

In der Zwischenzeit sind zudem erste Tests von Medien erschienen, denen Analogue mit Blick auf die Auslieferung der ersten Charge vorab Testmuster bereitgestellt hat. Einigkeit herrscht insgesamt bei dem allgemeinen Fazit. Eurogamer bezeichnet die Konsole als „beste Retro-Erfahrung seiner Klasse“, laut GamesRadar+ setzt Analogue „eine neue Messlatte“ für den Retro-Konsolenmarkt. Digital Foundry bezeichnet den 3D als „beeindruckendste FPGA-Konsole“ des Herstellers.

Gelobt werden die Verarbeitungsqualität, die vielseitige Konfiguration und Flexibilität des 3DOS genannten Betriebssystems und die allgemeine Darstellungsqualität. Trotz dessen richtet sich die Kritik weniger an das Produkt selbst als an die teils schlechte Alterung des originalen Nintendo 64. Laut Engadget könne auch moderne Technik nicht die „inhärenten Makel des N64“ beheben. Ab Werk bietet Analogue einen „Übertaktungsmodus“, um etwa Multiplayer-Spiele ohne Ruckler anzuzeigen. Für die Darstellung bietet Analogue zudem mehrere Filter im CRT-Stil sowie unterschiedliche Anzeigenoptionen, darunter das ursprüngliche Seitenverhältnis oder 16:9.

Der Nintendo 64 ist mäßig gealtert

Doch trotz all dieser Optionen ändere sich an der dahinterliegenden Grafikqualität der Spiele nur wenig, sodass diese je nach Filter und Einstellungen auf modernen Fernsehern zu grell, zu matt oder zu neblig aussehe. Für jedes Spiel könne mit individuellen Einstellungen aber noch das bestmögliche Ergebnis erzielt werden.



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Schlagt schnell zu! Diese 8 Apps für Android & iOS sind jetzt gratis » nextpit


Manche kostenpflichtigen Premium-Apps für iOS und Android gibt es für einen sehr knappen Zeitraum gratis. Da ist dann Tempo gefragt und genau deswegen reden wir nicht lange drumherum: Hier sind unsere heutigen Vorschläge für Apps und Games, die Ihr kostenlos abgreifen könnt!

In den App-Stores von Google und Apple, also sowohl dem Play Store als auch dem App Store, finden sich nahezu unendlich viele Anwendungen und Spiele. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere kosten Geld.

Was viele Nutzer:innen jedoch nicht auf dem Schirm haben: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch kostenlos, allerdings eben im zeitlich eingeschränkten Rahmen. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengesucht.

Kostenlose Pro-Apps und -Games (Android)

  • RUSTY: Island Survival Pro (4,19 Euro) – Ihr landet auf einer einsamen Insel in den Tropen. Dort macht Ihr jetzt, was man dort halt so tut: Insel und Meer erkunden, Hütte bauen, versuchen nicht zu verhungern, dies das. (3,6 Sterne, 2.384 Bewertungen)
  • Premium Camera (2,69 Euro) – Ist die bei Euch vorinstallierte Kamera-App zu schwach auf der Brust? Dann schaut Euch diese App hier mal an. Es gibt einen Burst-Modus, Echtzeit-Videofilter und unzählige Features mehr. (4,6 Sterne, 4.906 Bewertungen)
  • Meine Medizin Pro (2,79 Euro) – Mit dieser Anwendung behaltet Ihr alles im Blick, was für Eure Gesundheit wichtig ist. Wie oft müsst Ihr welche Pille schlucken? Ihr findet alle Infos zu Medikamenten, könnt aber auch Daten zur Überweisung oder Eurer Versicherung hinterlegen. (3,9 Sterne, 272 Bewertungen)
  • Slime Legends – Survivor (0,19 Euro) – Bock auf ein Idle-RPG? Dann probiert doch mal das gut bewertete Spielchen hier auf, bei dem Ihr es mit jeder Menge Schleim zu tun bekommt. (4,3 Sterne, 7.094 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps und -Mobile-Games (iOS)

  • Luch: Photo Effects & Filters (0,29 Euro) – Das hier ist eine Kamera-App, die sich auf analoge und Retro-Effekte fokussiert. Ihr bekommt also beispielsweise Retro-Rahmen, Prismen-Effekte und mehr. (3,8 Sterne, 26 Bewertungen)
  • WhoSampled (3,99 Euro) – Spannende Anwendung für Musik-Fans. Hier findet Ihr raus, woher die Samples Eures Lieblings-Songs stammen. Umgekehrt geht es natürlich auch: Wo tauchen Soundfetzen von bestimmten Liedern auf? (4,9 Sterne, 8.100 Bewertungen)
  • Duck Life 7: Battle (2,99 Euro) – Seid Ihr heute wachgeworden und dachtet: „Meine Fresse, würde ich gerne Enten trainieren und sie in Turnieren gegeneinander antreten lassen“? Dann checkt dieses Spiel hier mal aus. (4,6 Sterne, 1.600 Bewertungen)
  • Trials of Dragon (0,99 Euro) – In diesem RPG macht Ihr … na ja, RPG-Sachen halt: Also Ihr baut Euch ’ne Party, zieht los, trainiert die Halunken, findet Schätze und haut Endgegnern vor den Kopf. (4,4 Sterne, 90 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen: Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, werft jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store. Manchmal gibt es nämlich versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Im Test vor 15 Jahren: MSIs Twin Frozr II war die bessere GeForce GTX 470


Im Test vor 15 Jahren: MSIs Twin Frozr II war die bessere GeForce GTX 470

Die Nvidia GeForce GTX 470 hatte viele der gleichen Probleme wie die größere GeForce GTX 480: sie war zu heiß, zu energiehungrig und vor allem zu laut. Mit der GeForce GTX 470 Twin Frozr II (Test) ging MSI dieses Problem mit einem eigenen Kühlerdesign an.

Neues Gewand mit altbekanntem Kern

MSI beschränkte sich bei der GeForce GTX 470 Twin Frozr II auf Änderungen beim Kühlsystem, während die Taktraten der GPU und des Grafikspeichers denen des Referenzdesigns glichen. Damit bot die Grafikkarte die altbekannten 1.280 MByte GDDR5-Speicher mit einer Frequenz von 1.674 MHz sowie den üblichen 607 MHz bei der GPU selbst. Wie gewohnt erfolgte die Energiezufuhr über zwei 6-Pin-PCIe-Stecker sowie den PCIe-Steckplatz für eine maximal spezifizierte Leistungsaufnahme von 225 Watt.

MSI GeForce GTX 470 Twin Frozr II

Das PCB der Grafikkarte glich ebenfalls dem des Referenzdesigns, wobei die 24,5 cm lange Grafikkarte ohne Probleme in die meisten Gehäuse passte. Bei dem Twin-Frozr-II-Kühler handelte es sich um einen Dual-Slot-Kühler mit zwei 75-mm-Axiallüftern. Diese bliesen Frischluft über den großen Aluminiumkühlkörper, der mittels fünf Heatpipes an eine Bodenplatte aus Aluminium angebunden war.

MSI GeForce GTX 470 Twin Frozr II

Hohe Leistung und schonend für die Ohren

Die GeForce GTX 470 Twin Frozr II lieferte die gewohnt hohe Leistung knapp vor einer Radeon HD 5850 oder Radeon HD 6870. Gegenüber der Radeon HD 5870 musste sie im Durchschnitt um etwa acht Prozent zurückstecken, obwohl beide Grafikkarten für etwa 250 Euro verfügbar waren. Wer die meiste Leistung pro Euro wollte, für den war der von MSI verlangte Aufpreis von etwa 50 Euro für den Twin-Frozr-II-Kühler gegenüber dem Referenzdesign nicht gerechtfertigt.

Performancerating

    • Nvidia GeForce GTX 480

    • ATi Radeon HD 5870

    • Nvidia GeForce GTX 470

    • AMD Radeon HD 6870

    • ATi Radeon HD 5850

    • AMD Radeon HD 6850

    • Nvidia GeForce GTX 460

Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Wer seine Ohren schonen wollte, der sollte hingegen bei der Twin Frozr II genauer hinschauen. Im Leerlauf war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II quasi unhörbar, wohingegen sie unter Last auf hörbare 47 dB(A) aufdrehte. Damit stand sie jedoch deutlich besser da als eine Radeon HD 5850/5870 mit 56 dB(A) oder – noch schlimmer – dem Referenzdesign der GeForce GTX 470 mit ohrenbetäubenden 64 dB(A). Zugleich fiel die GPU-Temperatur unter Last satte 20 Kelvin geringer als bei dem Referenzdesign. Anders sah es bei der Leistungsaufnahme aus, die nahezu unverändert bei 369 Watt für das Gesamtsystem lag. Dafür bot die GeForce GTX 470 Twin Frozr II ein gutes Übertaktungspotenzial, das dank des starken Kühlers auch ausgespielt werden konnte. Im Test ließen sich so weitere 15 bis 16 Prozent Leistung erzielen.

Fazit

Mit einem Aufpreis von 50 Euro gegenüber dem Referenzdesign ohne zusätzliche Leistung war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II nicht für diejenigen gedacht, denen Leistung pro Euro wichtig war. Wer sich an der hohe Lautstärke oder den Temperaturen des Referenzdesigns störte, für den war die GeForce GTX 470 Twin Frozr II jedoch perfekt. Wer nicht unbedingt eine Nvidia-Grafikkarte wollte, der konnte für das gleiche Geld auch eine schnellere Radeon HD 5870 von AMD erhalten.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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Endlich! Android-Smartphones erhalten diese geniale Funktion


Die Kontaktfreigabe von Android wird bald ein großes Upgrade erhalten. Google testet eine Funktion im Stil von iPhone’s NameDrop, die den Austausch von Details so einfach wie ein Tippen machen könnte.

Die neue Quick Share-Funktion von Android ist im Vergleich zu AirDrop auf iPhones und anderen Apple-Geräten nach wie vor weit weniger beliebt, aber Google hat sie seit ihrer umfassenden Überarbeitung vor über einem Jahr stetig verbessert. Jetzt könnte ein cleveres iPhone-Tool namens NameDrop auch seinen Weg zu Android finden.

NameDrop, das auf AirDrop basiert, ist eine Freigabemethode auf iPhones, mit der Ihr Kontaktdaten wie Eure Nummer, Euren Namen, Eure E-Mail und Euer Kontaktfoto austauschen könnt, indem Ihr einfach zwei iPhones nahe aneinander heranbringt.

Technisch gesehen handelt es sich um eine spezielle Version von AirDrop, die auf der gleichen Technologie für sichere Verbindungen basiert. Es sind Sicherheitsvorkehrungen eingebaut, die erfordern, dass die Benutzer zustimmen oder die Erlaubnis erteilen, bevor ein Gerät eine Kontaktkarte empfangen kann. In der Praxis ist dies eine schnellere und schlankere Möglichkeit, Kontakte auszutauschen, als AirDrop selbst.

Wie Androids NameDrop-ähnliche Funktion funktionieren könnte

Google scheint eine ähnliche Funktion für Android zu entwickeln, die sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets funktionieren soll, und Code-Strings in den Google Play Services verraten (über Android Authority) zwei mögliche Namen.

Der erste ist Contact Exchange Activity, was anscheinend der allgemeinere und technischere Begriff ist, während der zweite Gesture Exchange ist. Der letztere Name deutet auf die Unterstützung von Aktionen hin, bei denen beide Parteien ihre Geräte nahe beieinander halten, ähnlich wie NFC bei Transaktionen funktioniert. Der Name der Funktion kann sich jedoch noch ändern, sobald sie offiziell eingeführt wird.

Two people exchanging contacts posters using the iPhone 14 and iPhone 14 Pro Max
Name Drop wurde mit iOS 17 eingeführt und ermöglicht es Nutzern, ihre Kontaktkarten sofort zwischen iPhones auszutauschen. Image source: nextpit

Es wird spekuliert, dass NFC die Initiierung oder den Verbindungsaufbau übernehmen könnte, während Quick Share (über Wi-Fi) die Übertragung aus Gründen der Geschwindigkeit und der Unterstützung größerer Dateien abschließen könnte. Auch Bluetooth könnte eine Rolle spielen, oder die Funktion könnte mehrere drahtlose Protokolle kombinieren, da sich die Konnektivität in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.

Auf Bildschirmen, die in Entwicklungs-Builds gesichtet wurden, ist zu sehen, wie die Funktion aussehen könnte: Ihr könnt Euer Kontaktprofil öffnen und habt die Optionen „Empfangen“ oder „Freigeben“. Mit der ersten Option könnt Ihr Karten von einem anderen Gerät annehmen, mit der zweiten können Sie Eure eigenen Karten senden. Ihr habt dann die Möglichkeit, die empfangene Karte anzusehen und zu speichern oder sie ganz zu verwerfen.

Es gibt keinen bestätigten Zeitplan für die Veröffentlichung, aber Spekulationen weisen auf Android 17 hin, das für das zweite Quartal 2026 erwartet wird.

Auch wenn Google offenbar Anleihen bei iOS macht, könnte die neue Funktion wirklich nützlich sein. Viele Nutzer bevorzugen schnelle, nahtlose Wege, um Kontakte zu teilen, und ein NameDrop-ähnliches Tool könnte das Ökosystem von Android attraktiver machen.



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