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Poolroboter auf der IFA: Diese Modelle haben überzeugt!


Auf der IFA 2025 wurde uns allerhand neueste Technologie präsentiert. Hier dürfen natürlich auch Poolroboter nicht fehlen. Vor allem drei Top-Hersteller waren mit spannenden Modellen vor Ort. Doch auch ein Geheimtipp hat sich auf der Messe gezeigt. Worum es genau geht, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Für mich war die IFA vor allem deshalb anstrengend, da ich dazu neige, deutlich mehr zu transpirieren, als meine Mitmenschen. Auf die Frage, ob ich einen Marathon gelaufen sei, konnte ich nur schmunzelnd nicken. Umso besser war es also, als ich mir die Poolroboter angeschaut habe. Denn hier waren Wasserbecken aufgebaut und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht einfach hineinzuspringen.

IFA 2025: Diese Poolroboter solltet Ihr nicht verpassen

Nach dieser Anekdote kommen wir aber zum Kern der Sache. Denn die Poolroboter von Aiper, Wybot und Beatbot wussten erneut zu überzeugen. Alle Geräte haben verschiedene Vor- und Nachteile, die wir uns nachfolgend noch einmal genauer anschauen möchten.

Aiper Scuba X1 Pro Max

Den Anfang macht Aiper mit dem Scuba X1 Pro Max. Neben dem Fakt, dass der Hersteller sogar mit einer Live-Band geworben hat, war dieser Poolroboter für mich das absolute IFA-Highlight. Hierbei handelt es sich zweifellos um das Flaggschiff-Modell, welches eine 6-in-1-Reinigung bietet. Genauer gesagt, kann der Scuba X1 Pro Max neben der Wasseroberfläche und dem Poolboden auch die Wände, horizontale Wasserlinien, Pisten und sogar gehobene Plattformen reinigen.

Aiper Scuba X1 Pro Max wird auf einer Technologiemesse präsentiert, mit einem eleganten schwarzen Design.
Der Aiper Scuba X1 Pro Max kann mit einer starken Leistung punkten. / © nextpit

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 600 Minuten sind selbst größere Pools ebenfalls kein Problem und so gibt Aiper einen maximalen Reinigungsbereich von 300 Quadratmeter an – absolute Spitzer in dieser Kategorie. Die Reinigungsleistung liegt mit 8.500 GPH (Gallons per hour) zudem im High-End-Bereich. Über einen Filterkorb und einen MicroMesh-Filter werden sowohl grobe als auch feinste Partikel bis zu 3 Mikrometer aus dem Pool entfernt.

Ein schwarzes Unterwasser-Drohne, die in einem Pool auf einer Technologiemesse eingetaucht ist.
Hier sehen wir einen AIper-Poolroboter in seiner natürlich Umgebung – im kühlen Nass. / © nextpit

Diese Superlative lässt sich Aiper allerdings auch einiges Kosten. Bei Amazon gibt’s den Scuba X1 Pro Max gerade für 1.898 Euro*. Seid Ihr mit einer geringeren Leistung zufrieden, könnt Ihr Euch auch den Scuba X1 für 1.498 Euro* beim Versandriesen schnappen.

Wybot S2-Serie

Während der Aiper Scuba X1 Pro Max in puncto Leistung glänzen konnte, bietet die S2-Serie von Wybot eine echte Innovation. Denn hierbei handelt es sich um den weltweit ersten Poolroboter mit dualer Ladeoption. Die Ladestation bietet neben der üblichen Ladung über einen DC-Anschluss nämlich auch die Möglichkeit, den Robo via Solarenergie mit neuer Power zu versorgen. Dabei wird die Vorrichtung samt Solarpanel am Rand Eures Pools angebracht und der Wybot hängt sich hier dran – ziemlich cool.

Ein robotischer Poolreiniger wird in einem Glaskasten mit einem Tablet daneben präsentiert.
Der Wybot 2S ist der erste Poolreinigungsroboter mit dualer Ladeoption. / © nextpit

Mit einer Reinigungsleistung von 3962 GPH arbeitet sich der Roboreiniger durch Euren Pool und hält hier maximal 150 Minuten durch. Ihr habt zudem die Möglichkeit, aus sieben Reinigungsmodi auszuwählen. Feinste Partikel werden zudem über die 180-Mikrometer-Filterbox aufgefangen und aus dem Pool entfernt. Der Wybot W2 ist bereits erhältlich und kostet Euch regulär 1.799 Euro. Angebote sind jedoch bereits für 1.299 Euro erhältlich.

Beatbot AquaSense 2 Ultra

Auch Beatbot war mit zahlreichen Geräten am Start. Mit dabei auch das absolute Flaggschiff: Der Beatbot AquaSense 2 Ultra. Dieses Modell ist bereits seit längerem auf dem Markt und kann neben einer 5-in-1-Reinigung auch mit einer ausgereiften KI glänzen. Diese erkennt Schmutz direkt und steuert diesen gezielt an, sollte dieser beim regulären Reinigungsprozess nicht aufgenommen worden sein. Zusätzlich bietet das Flaggschiff eine maximale Reinigungsfläche von 360 Quadratmeter und eine Leistung von 5.500 GPH.

Eine Vorderansicht des Beatbot AquaSense 2 Ultra Geräts auf einem Display mit einer Werbekarte.
Beatbot AquaSense 2 Ultra auf der IFA 2025 / © nextpit

Ein Doppel-Seitenbürstensystem sorgt zusätzlich dafür, dass der Pool von Schmutz befreit wird. Das Modell kann in vielen Punkten überzeugen und vergleichbare Modelle übertrumpfen, kostet Euch jedoch auch 3.079 Euro bei Amazon*. Damit ist er der teuerste in dieser Reihe, der sich vor allem für große Pools eignet.

Beatbot Amphibious RoboTurtle

Eine schwarze amphibische Roboterschildkröte, die mit einem Schild, das ihre Funktionen beschreibt, auf einer Technologiemesse ausgestellt ist.
Kein Poolroboter aber ziemlich cool: Die Amphibious RoboTurtle von Beatbot. / © nextpit

Okay, hierbei handelt es sich nicht um einen Poolroboter, aber ich fand das Gerät dermaßen cool, dass ich es Euch nicht vorenthalten wollte. Die Beatbot Amphibious RoboTurtle ist ein Gerät, mit dem Ihr unter anderem die Wasserqualität von größeren Gewässern messen könnt, ohne die Umwelt zu schädigen, indem Ihr unförmige Roboter zur Forschung nutzt. Daher rührt auch das geniale Design: Die High-Tech-Schildkröte soll andere Wasserbewohner nicht verscheuchen, sodass Ihr genau beobachten könnt, was gerade passiert.

Neue Konkurrenz: Der Spino E1

Deutlich günstiger wird es da schon bei Hersteller Mammotion. Dieser tauchte auf der IFA mit dem Spino E1 auf und das Gerät hatte einige Überraschungen auf Lager. Neben einer satten Leistung von 5.800 GPH ist hier nämlich auch eine Reinigung von bis zu 150 Quadratmeter möglich. Insgesamt fünf Reinigungsmodi stehen Euch hier zur Verfügung, die sowohl Böden als auch Wasserlinie und Wände in einem Arbeitsgang bearbeiten.

Ein roboter Poolreiniger, der auf einem Stand mit einem blauen Pool im Hintergrund ausgestellt ist.
Geheimtipp der IFA: Der Spino E1 von Mammotion. / © nextpit

Über die SmartArc-Pfadplanung soll zudem eine intelligente Pfadplanung gewährleistet werden. Dennoch war der Spino E1 von Mammotion einer meiner Favoriten, denn das Gerät kostet Euch regulär „nur“ 799 Euro und ist sogar teilweise bereits ab 599 Euro erhältlich.


Weitere IFA-Highlights für Euch


Was haltet Ihr von den Poolrobotern? Ist eines der Modelle spannend für Euch oder greift Ihr doch lieber noch selbst zum Pool-Kescher? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Halo: Campaign Evolved: Master Chief ballert sich im UE5-Remake über den Ring


25 Jahre nach Release von Halo: Combat Evolved erhält der erste Teil der populären Spielereihe mit Halo: Campaign Evolved ein Remake in der Unreal Engine 5. Neben dem PC und der Xbox Series X|S erscheint mit dem Titel erstmals ein Spiel rund um den Master Chief auch auf der PlayStation (5).

Der Wechsel auf die Unreal Engine ist vollzogen

Bereits letztes Jahr wurde angekündigt, dass die Halo Studios (vormals 343 Industries) ihre eigene Slipspace-Engine, die noch in Halo Infinite (Test) zum Einsatz kam, zugunsten der Unreal Engine 5 aufgeben würden. Halo: Campaign Evolved ist nun das erste Produkt auf Basis der Engine von Epic Games.

Der legendäre erste Teil der Reihe wird in der neuen Engine von Grund auf neu gebaut und soll dabei die technischen Vorzüge gegenüber der Slipspace-Engine voll ausspielen. Beispielhaft genannt wird Lumen, welches es ermöglicht, dass die Plasmawaffen die Umgebung realistisch beleuchten.

Veränderungen sollen trotz 3 neuer Missionen behutsam sein

Gegenüber dem Original wurden einige Änderungen in Aussicht gestellt, die Halo Studios versprechen aber, dass diese behutsam durchgeführt werden sollen. Die „Position jeder Kiste“ im Spiel würde geprüft, um nicht zu stark vom Ursprungsmaterial abzuweichen. Dennoch wurden bereits einige umfassende Änderungen bekannt.

Die drastischste ist mit Sicherheit, dass drei neue Missionen Teil des Spiels werden. Diese sollen aber als Prequel fungieren und Interaktionen zwischen dem Master Chief und anderen Charakteren wie Sergeant Johnson in den Vordergrund stellen. Mehr Details dazu wurden noch nicht verraten, die originale Storyline intakt zu lassen hätte aber höchste Priorität gehabt.

Aufseiten des Gameplays wurden Veränderungen herausgestellt, die aus späteren Teilen der Serie entnommen wurden. So können nun auch die Energieschwerter aufgehoben und eingesetzt werden, was ursprünglich erst ab zweiten Spiel möglich war. In Halo 3 als Gegner eingeführte Formen der Flood werden nun auch schon im Remake des ersten Teils angetroffen, darüber hinaus soll das Verhalten der Flood soll nun mehr jenem aus Halo 3 entsprechen. Und auch die in späteren Teilen zu findenden Schädel, welche Gameplay-Modifikatoren für Replays mit sich bringen, werden erstmals in Halo: CE Einzug halten.

Halo: Campaign Evolved (Bild: Halo Studios)

Atmosphäre des Originals soll erhalten bleiben

In puncto Präsentation soll Halo: Campaign Evolved aus den Fehlern des ersten Re-Releases des Spiels gelernt haben und diese vermeiden. Die 2011 erschienene Anniversary Edition des Spiels ist bei zahlreichen Fans unbeliebt, da sie sich durch umfangreiche Design-Änderungen in der Atmosphäre teils extrem vom ursprünglichen Spiel unterscheidet, wovon insbesondere die düsteren Flood-Level betroffen sind. Im UE5-Remake wollen die Halo Studios besonderes Augenmerk darauf legen, die Präsentation in allen Aspekten nahe am Original zu halten.

Das beinhaltet auch die Cutscenes und das gesamte Sounddesign. Da man Zugriff auf die originalen Storyboards, Assets und ähnliches Produktionsmaterial hat, könne man die Vision des ersten Spiels originalgetreu umsetzen, auch wenn praktisch nichts direkt aus dem 25 Jahre alten Spieleklassiker übernommen wird. Neben neuem Motion-Capturing werden auch sämtliche Dialoge neu vertont, wobei auf den selben Cast zurückgegriffen wird. Auch die Musik von Martin O’Donnell erhält in diesem Zuge ein Remaster.

4-Spieler-Coop mit Crossplay und Splitscreen für Konsolen

Die Kampagne kann dabei im Coop mit bis zu vier Spielern gespielt werden, dank Crossplay unabhängig von der Plattform der jeweiligen Mitspieler. Auf den Konsolen ist darüber hinaus ein klassischer Couch-Coop mit an Bord, der es zwei Spielern an einem Gerät erlaubt, auf geteiltem Bildschirm zusammen zu spielen.

Um bis zu vier Spieler sinnvoll zusammen spielen lassen zu können, waren diverse Anpassungen notwendig. Einige Areale sollen verglichen mit dem Original etwas größer ausfallen, damit sich die Spieler nicht ständig gegenseitig im Weg stehen. Auf der hinteren Kante des Warthog-Geländefahrzeugs befindet sich nun ein vierter Sitz, damit nicht ein Spieler zu Fuß zurückgelassen werden muss. Und auch das Balancing soll für die Koop-Erfahrung angepasst worden sein.

13 Minuten Gameplay vorab

Die Entwickler veröffentlichten im Zuge der offiziellen Ankündigung ein 13-minütiges Gameplay-Video, um den Anspruch, sich mit Halo: Campaign Evolved nahe am Original zu bewegen, zu untermauern. Die Aufnahmen zeigen den Beginn der Mission „Der schweigende Kartograph“, welche zu den ikonischsten des Spiels gehört.

Release 2026 für PC und Konsolen – auch von Sony!

Halo: Campaign Evolved erscheint 2026 für Xbox Series X|S, den PC über Steam und den Microsoft Store, sowie für die PlayStation 5. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein Halo-Spiel damit auf einer Spielekonsole von Sony erscheint. Das Halo-Franchise gehörte in den Jahren harter Schlagabtäusche zwischen Sony und Microsoft auf dem Konsolenmarkt zu den absoluten Zugpferden der Xbox und war einer der Exklusivtitel für diese.



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Kostenloser 5G-Tarif: Vodafone legt beliebte Aktion neu auf!



Bei Vodafone könnt Ihr Euch für kurze Zeit einen Mobilfunktarif im 5G-Netz des Providers schnappen, ohne auch nur einen Cent zu zahlen. Neben 30 GB Datenvolumen stehen Euch zudem 300 MBit/s im Download zur Verfügung – und das alles ohne versteckte Kosten oder lange Laufzeiten.

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DJI Mini 4 Pro zum Bestpreis bei MediaMarkt


Bei MediaMarkt findet Ihr zur Mehrwersteuer-Aktion nicht nur Konsolen, Laptops oder Smart-TVs zu richtig guten Preisen. Denn auch die bekannten Kameradrohnen von DJI sind jetzt mit satten Rabatten versehen. Die DJI Mini 4 Pro in der Fly More Combo ist sogar so günstig wie nie.

Bildaufnahmen von Drohnen wirken so gut wie immer spektakulär. Egal ob Ihr Euch auf der Zugspitze befindet und die weite Landschaft aufnehmt oder die Akropolis aus der Vogelperspektive einfangt – mit einem solchen Gerät wird der nächste Film ein klarer Hit. Die DJI Mini 4 Pro ist ein echtes Premium-Modell, das mit weniger als 300 Gramm einen einfachen Transport garantiert und sogar ohne Drohnen-Führerschein gesteuert werden darf (natürlich nur in ausgewiesenen Bereichen). Genau diese 4K-Drohne bekommt Ihr jetzt im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion deutlich günstiger. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.

DJI Mini 4 Pro Fly More Combo – Film-Profi in Sekunden

Bei einem solchen Gerät ist jedoch nicht nur das Gewicht relevant, sondern auch die Leistung der Kamera. Videos werden in 4K mit bis zu 60 fps sowie in FHD mit maximal 200 fps aufgenommen und mit den Codecs H.264 (nicht bei 4K) bzw. H.265 komprimiert. Der maximale interne Speicher beträgt 2 GB, kann aber durch eine microSD-Karte erweitert werden. Die Kamera, mit einer Brennweite von 24 Millimetern, löst Fotos zudem mit 8.064 x 6.048 Pixel auf und bietet einen dreifachen digitalen Zoom.

Vor allem die ausgezeichnete omnidirektionale Hinderniserkennung, durch die dualen Sichtsensoren und den 3D-Infrarotsensor, machen den Flug deutlich angenehmer. Die maximale Flugzeit beträgt laut DJI 34 Minuten und die RF-Reichweite (Radio Frequency) liegt bei 10 Kilometern. Dies führt uns auch direkt zur Fernbedienung der Mini 4 Pro. Über ein 5,5-Zoll-Display seht Ihr auf der DJI RC 2 genau das, was auch Euer Gerät erspäht. Die Steuerung hingegen ist recht intuitiv durch Sticks geregelt.

Da Ihr Euch hier die „Fly More Combo“ schnappt, winkt natürlich noch einiges an Zubehör. Den gesamten Lieferumfang haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:

  • 1x DJI Mini 4 Pro
  • 1x DJI RC 2 Fernsteuerung
  • 3x DJI Mini 4 Pro Intelligent Flight Battery
  • 3x DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Pro Propeller (Paar) (Schrauben enthalten)
  • 1x Schraubendreher
  • 1x DJI Mini 4 Pro Gimbal-Schutz
  • 1x DJI Mini 4 Pro-Propellerhalter
  • 1x Dokumente (Kurzanleitung und Sicherheitsrichtlinien)
  • 1x USB-C auf USB-C PD-Kabel,
  • 1x USB-C-Kabel
  • 1x DJI Mini Umhängetasche
  • 1x Zweiwege-Ladestation der DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Serie

Premium-Drohne zum Premium-Preis?

Möchtet Ihr direkt zuschlagen, solltet Ihr natürlich noch wissen, was Euch der ganze Spaß kosten soll. Die unverbindliche Preisempfehlung für das DJI-Paket liegt bei 1.129 Euro. Allerdings zieht MediaMarkt während der laufenden Rabattaktion mehr als 370 Euro davon ab, wodurch noch 755,47 Euro auf der Rechnung stehen bleiben. Falls Ihr also nur mal in die Drohnenwelt „reinschnuppern“ möchtet, ist das definitiv zu viel. Hier bietet MediaMarkt mit der DJI Neo Fly More 299,99 Euro ein deutlich günstigeres Modell an.

Falls Ihr allerdings bereits Erfahrung habt und Euch auf das nächste Drohnen-Level heben möchtet, ist dieses Angebot richtig spannend. Ein Blick auf den Preisvergleich verrät zudem, dass Ihr die „Fly More Combo“ bisher nie günstiger erhalten habt. Bedenkt allerdings, dass die Rabatte nur für myMediaMarkt-Mitglieder gelten. Die Anmeldung könnt Ihr allerdings kostenlos in weniger als 5 Minuten erledigen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die DJI Mini 4 Pro interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur einsteigerfreundlicheren Neo? Lasst es uns wissen!





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