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Porsche Cayenne Electric: Der Interims-Hoffnungsträger


Porsche ist nach einer Reihe strategischer Fehlentscheidungen in einem stark fordernden geschäftlichen Umfeld ins Schleudern geraten. Der rapide Wertverlust ließ die Porsche-Aktie aus dem DAX fallen. Dass es den Porsche Macan in Deutschland und den USA ausschließlich als Elektroauto gab, war nicht hilfreich. Daher will Porsche das erfolgreiche Modell ab 2028 auch wieder mit Verbrennungsmotor anbieten. Bis dahin, so die Hoffnung, soll es der Porsche Cayenne Electric richten. Er wird zum Interims-Hoffnungsträger.

Der Cayenne Electric muss neue Maßstäbe setzen, damit er sich in China und vor allem in den USA gut verkauft. Reichweite und Ladeleistung sind dabei so entscheidend wie die von der Marke erwartete Agilität. Leistung ist in Zeiten der Elektromobilität kein wichtiges Unterscheidungsmerkmal mehr. Es kommt vielmehr darauf an, wie fahrdynamisch sie das Auto auf die Straße bringt. Darin hat Porsche immer noch einen weltweiten Vorsprung. Allerdings wiegt der Cayenne Electric trotz seiner gewichtssparend tiefen Integration der Batterie immer noch rund 2,6 Tonnen.


Das kommende SUV von Porsche wurde nicht nur schnell gefahren, es wurde in Schrittgeschwindigkeit in Situationen gebracht, die garantiert kein Kunde nur annähernd riskieren würde. (Bild:

Porsche

)

Auf Basis der PPE-Plattform, die Porsche gemeinsam mit Audi entwickelt hat, nutzt der Cayenne 108 von 113 kWh Bruttokapazität. Zum Vergleich: Der Porsche Macan hat 100 kWh brutto. Die Cayenne-Pouchzellen haben Graphit-Silizium-Anoden und NMCA-Kathoden mit einem Nickelanteil von 86 Prozent. Das resultiert in einer rund sieben Prozent höheren Energiedichte als beim Porsche Taycan. Die volumetrische Energiedichte, aber auch die Crashstruktur profitieren davon, dass die Batterie Teil der Fahrzeugstruktur ist. Die Bauweise ermöglicht es, einzelne Module des Akkus zu ersetzen. Dazu kann die Batterie nach unten abgesenkt werden.

Um die höchste Leistung beim Laden und Entladen herauszuholen, ohne die Lebensdauer zu beeinträchtigen, verwendet Porsche beim Cayenne Electric zwei Kühlplatten. Im Macan Electric ist es nur eine. Mit zwei Lüftern steigt die Effizienz der Kühlung um 15 Prozent. Diese ist auch nötig, damit der Cayenne die Spitzenladeleistung von 400 kW schafft. Damit soll es nur gut 15 Minuten dauern, um die Akkus von 15 auf 80 Prozent zu füllen – unter idealen Bedingungen, versteht sich. Auch die Ladeinfrastruktur muss diese Ladeleistung natürlich erst einmal liefern können. Meistens ist in Deutschland derzeit bei 300 kW die Spitze erreicht.

Eine kurze Rückrechnung zeigt, was Porsche verspricht. Das Fenster zwischen 15 und 80 Prozent entspricht 70,2 kWh netto. Wenn das in 15 Minuten nachgefüllt sein soll, müsste die durchschnittliche Ladeleistung bei 281 kW liegen – zuzüglich der Ladeverluste. Zur Orientierung: BMW kommt im brandneuen iX3 mit einer ähnlich großen Batterie zwischen 10 und 80 Prozent auf 217 kW Ladeleistung netto. Der Cayenne wäre also nochmals erheblich schneller.

Porsche erreicht laut Datenblatt bis zu einem SoC (State of Charge) von etwa 55 Prozent eine maximale Ladeleistung von über 350 kW. So sauge der Cayenne Electric im optimalen Fall in zehn Minuten Strom für 300 km im WLTP, verspricht der Hersteller. Eine vorausschauende Batterietemperierung heizt oder kühlt die Batterie je nach Wetter, Route oder Fahrstil vorausschauend und optimiert so die Ladeleistung sowie die Lebensdauer der Zellen. Dass die AC-Ladeleistung beim Cayenne Electric nur 11 kW beträgt, soll sich im Laufe des Modellzyklus noch ändern. Beim induktiven Laden liegt die Leistung stets über zehn kW.


Die E-Maschinen sind intensiv ölgekühlt, wie im Rennsport gelernt. (Bild:

Porsche

)

Das vorläufige Top-Modell, der Cayenne Electric Turbo liefert mit Launch Control kurzfristig mehr als 800 kW (Dauerleistung 600 kW) und erreicht dabei bis zu 1500 Nm Drehmoment. Das ermöglicht eine Sprintzeit von weniger als drei Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 270 km/h. Per „Überholknopf“ kommen kurz weitere 100 kW hinzu. Der für später geplante Cayenne Turbo S soll mit der gleichen Technik noch höhere Leistungen bringen.

Die ölgekühlte permanenterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse führt das Öl unmittelbar an den stromführenden Bauteilen vorbei. Weil damit die Hitze abgeführt wird, wo sie entsteht, bleibt der Motor auch bei hoher Belastung standfest und behält den größten Teil seines Wirkungsgrads von bis zu 98 Prozent. Diese Technik hat Porsche für den E-Rennsport mit dem GT4 e-Performance entwickelt. Auch der Pulswechselrichter mit Siliziumkarbid-Halbleitern und die Rekuperation mit bis zu 600 kW erreichen Rennsportniveau – rund 97 Prozent der Bremsvorgänge übernehmen die E-Maschinen, schreibt Porsche.

Ein Batterierahmen ist ebenso wenig nötig wie Verstärkungen. So wird die Struktur steifer, der Schwerpunkt sinkt, was der Fahrdynamik zugutekommt: Die Aufbauhöhe ist um rund etwa drei Zentimeter geringer als im noch aktuellen Modell. Auch die Raumökonomie wird besser, wie die erste Sitzprobe bestätigt: Vorn und hinten sitzt man deutlich tiefer als bisher.

Der Cayenne Electric ist das erste Porsche-SUV mit aktivem Fahrwerk dank Luftfederung und vernetzt schaltbarem Dämpfer. Karosseriebewegungen werden bei Fahrmanövern automatisch auf ein Minimum reduziert. Das „elektronische Porsche Traction Management“ (ePTM) regelt binnen fünf Millisekunden – fünfmal schneller als herkömmliche Systeme, verspricht Porsche. Torque Vectoring und eine optional erhältliche Keramikbremse runden das Paket ab.

Die Hinterachslenkung schlägt die Räder um bis zu fünf Grad ein und steigert das Agilitätsgefühl. Zudem verringert sie den Wendekreis um einen auf 11,1 Meter. Der Nutzwert, den das „U“ in „SUV“ andeutet, ist auch gegeben: Mit dem optionalen sogenannten „Offroad-Paket“ zieht er bis zu 3,5, serienmäßig drei Tonnen.


Die Bedienung verlässt sich großenteils auf Touchflächen. Wie lange das wohl noch so weitergeht? (Bild:

Porsche

)

Vor dem Fahrer befindet sich das weiterentwickelte Curved-Display aus dem Taycan, ergänzt um ein Head-up-Display mit Augmented Reality. In der Mitte thront ein großer Touchscreen. Insgesamt sollen Fahrer und Passagiere von 50 Prozent mehr Bildschirmfläche als beim aktuellen Modell profitieren. Darunter befindet sich eine einwärts gebogene Bedienfläche. Mithilfe einer Handauflage, die Porsche „Ferry-Pad“ nennt, soll man deren virtuellen Knöpfe treffsicher bedienen können. Das wirkt fast ein Eingeständnis, dass physische Bedienelemente eigentlich besser wären.

Mehr über die Marke Porsche


(fpi)



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Embedded Testing Conference: Jetzt Vorträge einreichen


Die Embedded Testing Conference, neu im Programm von heise conferences, widmet sich ganz den Besonderheiten des Software-Testings bei Embedded Systems. Am 24. und 25. Februar 2026 treffen sich Softwaretester, Entwickler, Team- und Projektleiter, um aktuelle Trends, neue Regulierungen und die derzeitigen Herausforderungen rund um das Testen von Software für Embedded Systems kennenzulernen und zu diskutieren. Im Fokus stehen dabei besonders die Branchen Medizintechnik, Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung.

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Bis zum 23.11. können Interessierte ihre Vortragsideen einreichen. Die Vortrags Geplant sind Tracks zu folgenden Themen:

  • Unit Testing
  • Testen von KI-Anwendungen
  • Normen und Richtlinien
  • Integrationstests
  • Agiles Testen im Embedded-Umfeld
  • Hardware in the Loop
  • Safety Tests
  • Testautomatisierung
  • MISRA

Die Embedded Testing2026 findet am 24. und 25. Februar in Unterhaching bei München statt. Die Konferenz richtet sich an Softwaretester, Entwickler, Team- und Projektleiter für Embedded Systems mit einem Fokus auf den Branchen Medizintechnik, Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung.


(odi)



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Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher im Test – Preiskampf sorgt für Bestpreise


Balkonkraftwerk mit Speicher im Test: Wie gut ist der günstige Jupiter C Plus?

Mit knapp 200 Euro pro kWh ist der Marstek Jupiter C Plus einer der günstigsten Speicher für Balkonkraftwerke. Doch überzeugt er auch in der Praxis?

VORTEILE

  • effizienter Wechselrichter mit vier MPP-Tracker und bis zu 10 kWh Speicher
  • Nulleinspeisung über Smart Meter wie Shelly Pro 3EM
  • Ohne App über Touch-Display bedienbar
  • sehr günstig

NACHTEILE

  • App mit wenigen Einstellmöglichkeiten
  • Teilweise unzuverlässig
  • Keine Notstromsteckdose
  • Kein bidirektionales Laden

Mit knapp 200 Euro pro kWh ist der Marstek Jupiter C Plus einer der günstigsten Speicher für Balkonkraftwerke. Doch überzeugt er auch in der Praxis?

Marstek bietet mit dem Jupiter C Plus einen Speicher für ein Balkonkraftwerk, der nicht nur vier MPP-Tracker mit einer Eingangsleistung von 2400 Watt bietet, sondern auch mit einem Smart Meter eine bedarfsgerechte Einspeisung mit bis zu gesetzlich maximal möglichen 800 Watt unterstützt. Durch die sogenannte Nulleinspeisung (Ratgeber) wird kein Strom verschenkt und zudem keine unnötige Energie aus dem Netz bezogen.

Die Grundeinheit kommt mit 2,56 kWh und lässt sich ganz ohne App per Touch-Display bedienen. Mit bis zu drei Erweiterungseinheiten, die unter die Basiseinheit einfach gestapelt werden, bietet der Marstek Jupiter C Plus einen Speicherausbau von maximal 10,24 kWh. Und das Beste: Mit einem Preis von weniger als 200 Euro pro kWh ist der Jupiter einer der günstigsten Speicher am Markt, preislich lediglich vom Vorgänger Marstek B2500 unterboten, für den man pro kWh nur 150 Euro bezahlt. Zum Vergleich: Für die Anker Solix Solarbank 3 (Testbericht) sind im günstigsten Fall 270 Euro pro kWh fällig. Neben dem Speicher für ein bestehendes Balkonkraftwerk bietet Marstek auch Komplettsets mit PV-Modulen an. Mehr Informationen dazu im Abschnitt Preise und Modelle.

Doch kann der Marstek Jupiter C Plus in der Praxis halten, was er verspricht, oder muss man Kompromisse eingehen? Diese und andere Fragen beantwortet unser Test.

Marstek Jupiter C Plus: Funktionen und Ausstattung

Der Marstek Jupiter C Plus setzt wie die Konkurrenz von Anker, Zendure, Ecoflow und Co. auf LiFePO4-Akkus, die die branchenüblichen 6000 Ladezyklen bieten sollen. Auch bei Garantie und Angaben zur Lebensdauer unterscheidet sich der Marstek-Speicher mit 10 und 15 Jahren nicht von den Modellen der Konkurrenz.

Es gibt aber auch Unterschiede: So bietet der Marstek Jupiter C Plus anders als die Konkurrenz keine Notstromsteckdose und auch kein bidirektionales Laden.

Wer als einen dynamischen Stromtarif, etwa von Rabot Energy oder Tibber (Details dazu siehe weiter unten) nutzt, kann den Jupiter C Plus im Winter während der Dunkelflaute oder bei Schlechtwetter nicht mit günstigen Netzstrom laden, um ihn bei steigendem Strompreisen im Tagesverlauf zur Einspeisung zu entladen. Aber das ist ein spezieller Anwendungsfall, der viele Anwender nicht stören dürfte. Schließlich sind dynamische Stromtarife nur sinnvoll, wenn sie dank Smart Meter respektive intelligentem Messsystem (iMsys) auch eine stundengenaue Abrechnung bieten. Die wenigsten Hausanschlüsse bieten ein solches Messgerät, und wenn man eines bestellt, muss man sich gedulden: Wir warten schon seit März auf den Einbau. Nachdem ein Termin im Juli abgesagt wurde, soll ein neuer Anlauf im Oktober erfolgen.

Die fehlende Notstromsteckdose dürfte Anwender da schon eher stören. Zwar treten Stromausfälle hierzulande selten auf. Doch die Notstromsteckdose kann man auch ganz ohne Not zur Stromversorgung nutzen. Etwa dann, wenn der einzige Stromanschluss auf der Terrasse durch das Balkonkraftwerk belegt ist.

In puncto bedarfsgerechter Einspeisung, auch als Nulleinspeisung (Ratgeber) bekannt, bietet der Marstek Jupiter C Plus neben den eigenen Smart-Metern Unterstützung für Shelly Pro 3EM, Shelly 3EM, Shelly Pro EM, P1 Meter sowie Eco Tracker.

Marstek Jupiter C Plus: Lieferumfang & Aufbau

Wir haben den Jupiter C Plus mit insgesamt drei Erweiterungseinheiten und somit dem maximalen Ausbau von 10,24 kWh von Marstek erhalten. Die Steuereinheit ist 48 cm breit, 23 cm hoch, 32 cm tief und wiegt 28 kg. Tiefe und Breite der Zusatzakkus sind identisch, die Höhe beträgt aber nur 16,5 cm und das Gewicht liegt bei 23 kg. Der Jupiter C Plus sowie die Erweiterungseinheiten sind wasser- und staubdicht nach IP65 und erlauben einen Betrieb zwischen -20° und +60°. Grundsätzlich gilt aber, dass man Speicher wegen Überhitzungsgefahr nicht direktem Sonnenlicht aussetzen sollte.

Im Lieferumfang befinden sich Garantiekarte, Liste mit Zubehör und aufgedruckten QR-Codes für Handbuch und App, vier Standfüße mit Schrauben, ein Werkzeug zum Lösen der MC4-Stecker, eine Abdeckung sowie ein AC-Kabel. Ein Handbuch ist nicht dabei, kann aber als PDF über das Scannen eines QR-Codes auf der beiliegenden Karte einfach heruntergeladen werden. Der Aufstellort des Speichers muss relativ nah an einer Steckdose erfolgen, da das mitgelieferte AC-Kabel nur 180 cm lang ist.

Um den Jupiter C Plus mit Erweiterungsakkus zu nutzen, muss zunächst die Abdeckung an der Unterseite entfernt werden, um die Steckverbindung freizulegen. Bis zu drei Zusatzakkus können übereinander gestapelt werden. Die Steuereinheit, die über ein Front-Display und vier MPPTs verfügt, wird zuletzt auf den letzten Zusatzakku aufgesetzt. Auch dort muss man natürlich zuvor die Abdeckungen der Steckverbindungen entfernen. Doch zuvor befestigen wir am untersten Speicher die vier Standfüße mit den mitgelieferten Schrauben.

Anschließend verbindet man maximal vier Solarpanels mit den MPP-Trackern und das Schuko-Kabel mit der dafür vorgesehenen BC01-Buchse. Das AC-Kabel steckt man dann in die Steckdose und schon ist das Steckersolargerät mit Speicher einsatzbereit.

Die MC4-Anschlüsse für die Solarpanels befinden sich in einer Einbuchtung auf der Oberseite der Steuereinheit. Dort sitzt auch eine umgeklappte WLAN-Antenne, die man vor der Inbetriebnahme für einen optimalen Empfang aufstellt. Daneben befindet sich der Anschluss für das AC-Kabel und darunter der Ein-/Ausschalter sowie ein RS-485-Anschluss.

Marstek Jupiter C Plus: Speicher für Balkonkraftwerk mit integriertem Wechselrichter, vier MPPTs und dynamischer Einspeisung auf Basis des von einem Smart Meter übermittelten tatsächlichen Strombedarfs.

Marstek Jupiter C Plus: Inbetriebnahme

Der Marstek Jupiter C Plus kann ohne App über das Touch-Display an der Vorderseite in Betrieb genommen werden. Sobald die Solarpanels Strom in den Speicher einspeisen, schaltet sich dieser automatisch ein. Scheint gerade keine Sonne und die PV-Energie reicht dafür nicht aus, kann man das Gerät über den silbernen Schalter an der Oberseite einschalten. Am Display auf der Vorderseite lesen wir die wesentlichen Betriebsdaten wie Solarenergie (Leistung je Panel), Einspeiseleistung, Ladestand des Speichers sowie Tagesproduktion an Strom ab. Über den Touch-Bildschirm kann man zudem Zeitpläne für die Einspeiseleistung festlegen.

Prinzipiell ist die Anlage hiermit einsatzbereit. Wer also keinen Smart Meter wie den Shelly Pro 3EM in der Stromverteilung installiert hat und eine am aktuellen Strombedarf orientierte dynamische Einspeisung wünscht, benötigt die Marstek-App nicht. Es ist somit ein lokaler Betrieb ganz ohne App und Cloudbindung möglich.

Wer aber einen Shelly Pro 3EM oder einen anderen kompatiblen für eine dynamische Einspeisung verwenden möchte, muss die Marstek-App zu Hilfe nehmen und das Gerät mit seinem WLAN-Router verbinden. Damit gelingt die Einbindung des Shelly-Smart-Meters, indem man unter Arbeitsmodus den Automodus aktiviert und den Shelly Pro 3EM anwählt. In der Shelly-App muss man zuvor allerdings unter Netzwerke und dem Abschnitt RPC über UDP den Port 1010 eintragen (PDF) und abspeichern. Erst dann kommuniziert die Marstek-App mit dem Shelly und nutzt ihn für eine dynamische Einspeisung.

Nach der erstmaligen Inbetriebnahme stellen wir fest, dass die drei Erweiterungsakkus von der Steuereinheit nicht erkannt wurden. Ist das der Fall, drückt man zehn Sekunden den Ein-/Ausschalter, bis dieser blinkt, lässt diesen dann los und drückt ihn erneut etwa sechs Sekunden lang. Nach dieser Prozedur werden die Speicher neu initialisiert und von der Steuereinheit erkannt. Am Bildschirm erscheint dann die korrekte Anzahl der Batterien, in unserem Fall 4 (Steuereinheit plus drei Akkus). Ab der Firmware-Version V135 soll die Erkennung der Erweiterungseinheiten automatisch erfolgen.

Marstek Jupiter C Plus: Dank Shelly Pro 3EM erfolgt die Einspeisung anhand realer Verbrauchsdaten. Das erhöht die Eigennutzung des selbst produzierten Stroms und verbessert die Rentabilität.

Nulleinspeisung mithilfe von Smart Meter

Nicht ganz so einfach ist die Installation des Smart Meters Shelly Pro 3EM. Dieser wird in der Hausverteilung montiert und misst anhand dreier Induktionsspulen den Strombedarf. Die Installation sollte nur von qualifiziertem Personal wie einem Elektriker durchgeführt werden.

Der alternativ unterstützte Smart Meter Everhome Eco Tracker wird hingegen nicht in der Stromverteilung installiert, sondern am Hausanschluss. Da sich dieser meist im Keller befindet, sollte am Installationsort überprüft werden, ob eine Verbindung zum Funknetzwerk vorhanden ist. Diese mag in Eigenheimen noch realisierbar sein, doch in Miet- oder Eigentumswohnungen dürfte eine Funkverbindung in den meisten Fällen nicht bis in den Keller des Gebäudes reichen. Für letzteres Szenario kommen also nur die Shelly-Smart-Meter oder das Marstek-Pendant CT002 infrage, wenn eine dynamische Einspeisung gewünscht ist.

Marstek Jupiter C Plus: Größtenteils funktioniert die dynamische Einspeisung auf Basis des Shelly Pro 3EM.

Marstek-App: Steuerungsmöglichkeiten und Statistiken

Die Marstek-App spiegelt im Wesentlichen die Daten wider, die auch das Display anzeigt. Die Anzahl der Batterien zeigt sie aber nicht numerisch an, sondern nur in Form von Symbolen. Ganz oben erscheint die Steuereinheit zusammen mit den drei installierten Erweiterungsakkus als Stapel. Sind keine Zusatzakkus installiert, wird nur die Steuereinheit symbolisch abgebildet.

Darunter zeigt die App die gesamte PV-Leistung an, die zudem pro MPPT (P1 – P4) ausgewiesen wird. Die Einspeiseleistung bezeichnet die App mit Echtzeitleistung. Darunter erscheint der Wert für die tagesaktuelle Stromerzeugung. Rechts daneben zeigt die App den aktuellen Batterieladestand an. Dabei differenziert sich jedoch nicht zwischen den einzelnen Einheiten, wie man das von anderen Lösungen wie Sunlit BK215 (Testbericht) kennt.

Auch ansonsten sind die Angaben in der App nicht sehr detailreich und wenig zuverlässig. So fehlt etwa eine Verlaufsstatistik zum Ladestatus der Batterien. Unter Leistung informiert die App immerhin über den Verlauf von PV-Leistung und Einspeiseleistung (Netzstrom). Allerdings decken sich die Verlaufsgrafiken nicht unbedingt mit den tatsächlichen Werten. Während die Anlage für den 25. August 7,5 kWh Strom erzeugt hat, spiegelt das die Verlaufsstatistik zu diesem Tag nicht wider. Ganz im Gegenteil: Laut ihr sackte die PV-Leistung um 12:20 Uhr von 444 Watt auf wenige Watt ab und stieg erst um 17:10 Uhr kurz auf 406 Watt an, wenig später fiel der Wert erneut auf nahe null.

Zusätzlich zeigt die App unter Statistiken die erzeugte PV-Leistung und Einspeiseleistung (Entladungsmenge) in Form von Balkendiagrammen nach Monat, Jahr und Gesamt, wobei die Angaben widersprüchlich sind. Während die App pro Monat eine Stromerzeugung von 53 kWh und eine Entladungsmenge von 44 kWh, sind es pro Jahr nur 36 kWh und 35 kWh.

Die Marstek-App zeigt die wichtigsten Betriebsparameter, erlaubt aber nur wenige Einstellmöglichkeiten.

Wie zuverlässig funktioniert die dynamische Einspeisung?

Die Marstek-App erlaubt die Einspeisung nach Zeitplänen und bietet zusammen mit einem Smart Meter auch einen Automatikmodus. Die Reaktion des im Marstek Jupiter C Plus integrierten Wechselrichters auf die vom Smart Meter Shelly Pro 3EM erfassten Stromverbrauchswerte gelingt innerhalb weniger Sekunden. Diesbezüglich unterscheidet sich die Lösung nicht von Anker Solix Solarbank 3 oder Zendure Solarflow 800 Pro. Während mit diesen der Shelly bei Einspeisung respektive Strombezug eine Leistung zwischen -5 Watt und +5 Watt registriert, ist die Bandbreite beim Marstek mit bis zu -20 Watt und +20 Watt etwas größer. Die etwas ungenauere Einspeiseregelung betrifft auch die manuelle Einspeisung nach Zeitplänen, die wir für die Effizienzmessungen verwendet haben. Hier bleibt der Marstek-Speicher meist wenige Watt unter dem vorgegebenen Zielwert.

Wie zuverlässig arbeitet das Gesamtsystem?

Mit der Firmware-Version V.134 brach die Verbindung zum Shelly-Smart-Meter häufiger ab, mit der Folge, dass keine Einspeisung mehr erfolgte. Das ist natürlich ärgerlich, vor allem dann, wenn die App einen über diesen Vorfall nicht informiert. So könnte man in diesem Fall auf eine manuelle Einspeisung ausweichen. Noch besser wäre es, wenn die App das automatisch machen würde. Mit dem App-Update auf Version 1.6.47 und Firmware-Update auf V135 kommt es seit einigen Tagen nicht mehr zu Verbindungsabbrüchen von Shelly Pro 3EM und dem Marstek-Speicher. Mit anderen Lösungen wie von Anker, Zendure und Sunlit haben wir im selben Set-up keinerlei Verbindungsabbrüche zum Shelly registriert. Das Problem scheint auch andere Anwender zu betreffen, wie man hier und hier nachlesen kann.

Andere Instabilitäten sind durch das Update hingegen nicht besser geworden. So kann es passieren, dass der Marstek-Speicher aus heiterem Himmel keine PV-Leistung mehr von den Modulen aufnimmt. Auch die Einspeisung stoppt dann. Das dauert zwar meist nur wenige Sekunden, hinterlässt aber keinen guten Eindruck.

Wünschenswert wäre außerdem, wenn man die Grenzen für die Entladung und das Aufladen des Speichers definieren könnte. Standardmäßig lädt der Jupiter immer bis nahe 100 Prozent auf und entlädt sich auf bis zu 10 Prozent. Dann stoppt er die Einspeisung und beginnt erst wieder einzuspeisen, wenn die Ladekapazität 15 Prozent erreicht hat.

Marstek Jupiter C Plus: Gelegentlich leistet sich die Anlage ein paar Aussetzer für wenige Sekunden.

Marstek Jupiter C Plus: Wie effizient ist die Einspeisung?

Die Effizienz bei der Einspeisung ist wie üblich abhängig von der Höhe der Einspeiseleistung. Bei einer vorgegebenen Einspeiseleistung von 800 Watt speist der Marstek laut App 799 Watt ein. Die Stromsteckdose mit Produktionsmessung registriert dabei 786 Watt, was einer Effizienz von über 98 Prozent entspricht. Das ist ein absoluter Spitzenwert und übertrifft sogar die bereits hervorragenden Effizienzwerte des Zendure Solarflow 800 Pro knapp, der 97 Prozent erzielt. Auch die Messungen mit 600 Watt, 400 Watt, 200 Watt, 100 Watt und 50 Watt Einspeiseleistung bestätigen die gute Effizienz. Gerade im niedrigen Wattbereich mit 100 Watt und 50 Watt zeigt der Marstek mit 88 und 66 Prozent außerordentlich gute Werte und kann mit der sehr guten Leistung des Zendure Solarflow 800 Pro nicht nur mithalten, sondern in Teilbereichen sogar leicht überflügeln. Zum Vergleich: Beim Growatt-Speicher fällt die Effizienz bei einer Einspeisung mit 50 Watt unter die 50-Prozent-Marke.

Preise und Modelle

Wie eingangs erwähnt, gehört der Marstek Jupiter C Plus zu einem der günstigsten Speicher am Markt. Während man für Konkurrenzmodelle pro kWh oft mehr als 300 Euro bezahlen muss, sind beim Marstek nur etwa 200 Euro pro kWh fällig. Das Einstiegsmodell kostet mit 2,56 kWh aktuell 487 Euro, mit 5,12 kWh 878 Euro, mit 7,68 kWh 1256 Euro und mit 10,24 kWh 1650 Euro. Das sind Tiefstpreise mit Preisen für die Wh zwischen 19 und 17 Cent.

Marstek verkauft den Jupiter C Plus in der Standardausführung auch im Set mit Solarpanels. Mit vier 500-Watt-Panels und dem Smart Meter CT002 kostet die Lösung 1049 Euro. Mit zwei 500-Watt-Modulen ist der Jupiter C Plus mit Smart Meter für 899 Euro erhältlich. Halterungen und MC4-Verbindungskabel gehören allerdings nicht dazu. Daher zeigt die folgende Tabelle auch Angebote zu Halterungen. MC4-Verlängerungskabel mit 5 Meter Länge gibt es für etwa 15 Euro.

Integration in Smart-Home-Systeme

Während der Vorgänger Jupiter einen integrierten MQTT-Dienst bietet, mit dem man den Speicher in Home Assistant oder andere Smart-Home-Systeme einbinden kann, muss man beim Jupiter C Plus derzeit darauf verzichten. Der Speicher bietet zwar eine RS485-Schnittstelle, doch diese wird offiziell von Marstek nicht unterstützt. Bastler haben allerdings einen Adapter gebaut, mit dem man Daten aus dem Speicher auslesen und sie etwa in Home Assistant importieren kann.

Marstek hat uns jedoch mitgeteilt, dass man an einer Lösung für die lokale Ansteuerung respektive Integration in Smart-Home-Systeme wie Home Assistant arbeite, aber noch kein finales Datum nennen könne.

Günstige Stromtarife: Sparpotenzial erschließen

Wer ein Balkonkraftwerk nutzt, möchte Stromkosten sparen. Ein weiteres Einsparpotenzial sollte man außerdem durch die Wahl des günstigsten Stromanbieters erschließen. Spätestens wenn man Post vom Stromlieferanten über eine Preiserhöhung erhält, lohnt sich ein Wechsel. Neutarife sind meist wesentlich günstiger. Gleiches gilt für Gastarife. Auch hierfür bieten wir ein entsprechendes Vergleichsangebot im heise Tarifvergleich.

Wer sich nicht selbst um günstige Preise und Anbieterwechsel kümmern will, kann zu Wechselservices wie Remind.me gehen. Der Anbieter bietet kostenlose Wechsel zwischen Strom- und Gasanbietern an. Dabei erhält der Kunde vorab eine Empfehlung und kann sich dann für oder gegen das jeweilige Angebot entscheiden. Vorteil: Remind.me vergleicht über 12.000 Tarife und meldet sich automatisch, wenn man einen Vertrag wechseln kann.

Wer sich für einen Stromspeicher mit bidirektionaler Lademöglichkeit entscheidet, kann diesen bei Nutzung eines dynamischen Stromtarifs, etwa von Rabot Energy (mit Code RABOT120 erhält man 120 Euro nach einem Jahr ausgezahlt, bei sechs Monaten sind es mit dem Code RABOT60 60 Euro) oder von Tibber, besonders profitabel einsetzen. So ist es möglich, diesen etwa während der Dunkelflaute über die Wintermonate oder bei schlechtem Wetter bei günstigen Konditionen, wenn etwa die Windkraft für billigen Strom sorgt, zu laden und ihn bei teuren Strompreisen zu entladen. Wegen der doppelten Stromumwandlung sollte der Preisunterschied aber deutlich über 20 Prozent liegen, damit sich das lohnt.

Achtung: Bluetooth-Sicherheitslücke

Nach einem Hinweis aus dem Photovoltaik-Forum haben wir die dort thematisierte Bluetooth-Sicherheitslücke überprüft und können diese bestätigen. Sowohl Venus E 3.0 als auch der Jupiter C Plus akzeptieren offenbar jede Blutooth-Verbindung. Das bedeutet, jeder Dritte kann im Vorbeilaufen außerhalb des Grundstücks und in Bluetooth-Reichweite mit der App oder freien Tools kritische Einstellungen ändern – also Leistungsgrenzen anpassen, die Smart-Meter-Kopplung aufheben oder das Gerät ein- und ausschalten.

Schlimmer noch: Die Geräte sind damit nicht nur angreifbar, sondern auch potenziell „zerstörbar“. Wie auch der Venus-Monitor warnt, ist die OTA-Firmware-Update-Funktion experimentell. Ein Angreifer könnte über diesen offenen Bluetooth-Weg versuchen, eine fehlerhafte oder manipulierte OTA-Firmware aufzuspielen. Sollte das gelingen, ist der Speicher womöglich anschließend funktionsuntüchtig.

Marstek ist sich des Sicherheitsproblems bewusst und plant dieses bis Ende des Monats zu beheben (s.u.). Bis dahin können sich Anwender vor Angriffen auf ihren Marstek-Speicher schützen, indem sie ein Smartphone dauerhaft mit dem Speicher koppeln.

Aufgrund dieser Sicherheitslücke haben wir die Bewertung auf 1.5 Punkte reduziert.

Update 10.11.2025 Marstek will die Bluetooth-Lücke mit einem App-Update, das Ende des Monats erscheinen soll, schließen. Zudem soll das Aufspielen einer modifizierten Firmware nicht möglich sein.

Alle Firmware-Updates werden sicher über die offiziellen Server von Marstek bereitgestellt, und es kann nur vom Server authentifizierte Firmware installiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Dritte weder eine Firmware über Bluetooth hochladen noch Geräteeinstellungen manipulieren können. Unser technisches Team hat diese Angelegenheit ernst genommen und gezielte Verbesserungen umgesetzt. Das für Ende dieses Monats geplante App-Update wird einen Bluetooth-Schalter einführen. Standardmäßig ist Bluetooth deaktiviert. Nach der Aktivierung ist das Gerät für andere nicht mehr erkennbar und kann nur noch von dem ursprünglichen Benutzer, der es zuerst gekoppelt hat, aufgerufen werden, was einen zusätzlichen Schutz bietet.

Fazit

Marstek bietet mit dem Jupiter C Plus einen Speicher zu einem besonders attraktiven Preis. Das Gerät kann sogar ohne App arbeiten. Dazu bietet es ein Touch-Display, mit dem man die Einspeiseleistung nach Zeitplänen definieren kann. Der Wechselrichter arbeitet äußerst effizient und mit App-Steuerung erlaubt das System auch eine dynamische Einspeisung anhand von realen Verbrauchswerten auf Basis eines Smart Meters.

Letzteres hat im Test zunächst nicht stabil funktioniert. Erst nach Firmware- und App-Update arbeitet der Automatikmodus nun seit einigen Tagen problemlos. Gelegentlich leistet sich das System Aussetzer. Dabei kann die Solarleistung auf null absinken und auch die Einspeiseleistung stoppt. Das dauert meist nur wenige Sekunden, hinterlässt jedoch keinen guten Eindruck. Insgesamt sind wir mit den Leistungen des Marstek Jupiter C Plus zufrieden. Und bei dem günstigen Preis können wir über ein paar Fehler auch hinwegsehen. Vielleicht werden sie durch zukünftige Firmware-Updates behoben. Wem das zu unsicher ist, greift besser zu einem Speicher von Anker, Ecoflow oder Zendure, muss dann aber auch gut 50 Prozent mehr für die kWh bezahlen.

Aufgrund der Bluetooth-Sicherheitslücke sollten Anwender allerdings ein altes Smartphone konstant mit dem Speicher koppeln, damit Angreifer die Schwachstelle nicht ausnutzen können.



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Ihr Trainer Rainer Stropek ist Experte für Softwareentwicklung, Softwarearchitektur und Cloud Computing. Mit seinem Team hat er die preisgekrönte SaaS-Zeiterfassung „time cockpit“ entwickelt.


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(ilk)



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