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Preiserhöhungen bei Disney+: Nicht nur in den USA, auch in Deutschland wird es bald teurer


Preiserhöhungen bei Disney+: Nicht nur in den USA, auch in Deutschland wird es bald teurer

Bild: Disney

Der Streamingdienst Disney+ wird erneut teurer. Die Preise steigen ab dem 21. Oktober offiziell vorerst nur in den Vereinigten Staaten, doch auch in Deutschland listet Disney+ bereits höhere Preise für Neuverträge bei Bestands- und Neukunden in allen Tarifen.

Zwei bis drei Dollar mehr im Monat

Konkret werden in den USA nun zwei US-Dollar mehr im Monat für das monatliche Abo mit Werbung und drei US-Dollar mehr für das monatliche Abo ohne Werbung fällig. In den USA ist letzteres zugleich das Premium-Abo. Die monatlichen Preise erhöhen sich im gleichen Maße, jährliche Abonnenten werden also nicht schlechter oder besser gestellt durch die Preiserhöhung. Die Kosten für ein weiteres Mitglied außerhalb des eigentlichen Haushalts im Disney+-Abo verbleiben jedoch bei den alten Preisen. Nur die Grundgebühr steigt somit.

Neue Preise in einem Monat

In den USA erhöhen sich zudem nicht nur die Preise von Disney+ selbst, sondern damit auch die Preise von Bundle-Angeboten, die verschiedene Streamingdienste kombinieren. So steigen die Kosten von Disney+ mit Hulu und HBO Max ohne Werbung von 29,99 USD auf 32,99 USD. Die Änderungen werden ab dem 21. Oktober für monatliche Abonnenten verpflichtend.

Preise in Deutschland kurz vor Erhöhung?

Offiziell hat Disney für Deutschland noch keine Preiserhöhung angekündigt. Auch das Support-Dokument enthält keine Hinweise auf höhere Gebühren. Ein Blick ins Kleingedruckte einer aktuellen Abo-Aktion verrät jedoch: Auch hierzulande werden die Preise wohl in Kürze steigen.

Neue Preise in den Details

Während Disney+ noch bis zum 27. September für neue Verträge mit niedrigeren Preisen von 2,99 Euro, 5,99 Euro und 9,99 Euro für die ersten drei Monate für Standard (mit Werbung), Standard (ohne Werbung) und Premium wirbt, werden ab dem vierten Monat monatlich 6,99 Euro, 10,99 Euro respektive 15,99 Euro fällig, sagt die Disney+-Webseite.

Alle drei Kontotypen werden damit nach Ablauf der Abo-Aktion teurer als noch vor wenigen Wochen. Auch hierzulande steigen die Preise damit mutmaßlich in Kürze um ein bis zwei Euro im Monat.

Preiserhöhungen per Disney+-Webseite für Deutschland

Neue jährliche Preise noch unbekannt

Die Redaktion wollte daraufhin testweise mit einem Bestandskonto ein neues Jahresabo abschließen. Hier blieben die jährlichen Preise jedoch noch unverändert. Auch die folgenden monatlichen Preise entsprechen noch den aus der letzten Preiserhöhung (9,99 Euro).

Beim Abschluss eines monatlichen Abos wird jedoch explizit auf die höheren Preise (10,99 Euro) nach Ende der Abo-Aktion hingewiesen. Dass es sich hierbei jedoch um eine Preiserhöhung handelt, verglichen mit den monatlichen Preisen vor der Aktion, macht Disney nicht klar.

Höhere Preise bei Abschluss eines monatlichen Abos
Höhere Preise bei Abschluss eines monatlichen Abos (Bild: Disney+ Pläne)
Keine höheren Preise bei Abschluss eines Jahresabos
Keine höheren Preise bei Abschluss eines Jahresabos (Bild: Disney+ Pläne)

Preiserhöhung nichts Ungewöhnliches

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt zudem: Die letzte US-Preiserhöhung im August 2024 wurde bereits im Oktober 2024 auch in Deutschland umgesetzt. Zuletzt sind die Preise damit vor rund einem Jahr schon um bis zu 17 Prozent angestiegen.

Zuvor war der monatliche Preis für die Haupteigenschaften des Premium-Kontotyps im Jahr 2022 von 8,99 auf 11,99 Euro erhöht worden. Bis zum Jahr 2020 kostete Disney+ gar 6,99 Euro im Monat und das ganz ohne Werbung – damals musste der neue Streaming-Dienst aber auch erst einmal Fuß fassen. Eine weitere jährliche Preisanpassung würde damit ins Bild passen.



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Kleine Hoffnung für den Nachfolger


Nur wenige Wochen nach dem Start der neuen iPhone-Generation legt Apple offenbar die Pläne des Nachfolgers des iPhone Air. Die Produktion läuft aus – wer eines der ultradünnen Modelle will, sollte nicht zu lange warten.

Nur wenige Wochen nach dem Start der aktuellen iPhone-Generation wird bekannt: Apple hat die Pläne für den Nachfolger des iPhone Air vorerst eingestellt. Das berichtet das Branchenmagazin The Information. Nach schwachen Verkaufszahlen und reduzierter Produktion scheint das Schicksal des besonders flachen Smartphone-Modells besiegelt – vorerst zumindest.

Ein kurzes Leben für das iPhone Air

Nach dem mini und dem Plus steht mit dem iPhone Air offenbar das dritte Modell vor dem Aus. Laut internen Quellen soll Apple seine Ingenieure und Zulieferer darüber informiert haben, dass der Nachfolger gestrichen wurde. Eigentlich war die Vorstellung für den Herbst 2026 geplant – ein neuer Termin wurde bislang nicht genannt.

Auch in der Lieferkette hat sich die Situation drastisch verändert: Foxconn soll fast alle Produktionslinien für das iPhone Air bereits abgebaut haben, während der zweite Fertigungspartner Luxshare die Produktion schon Ende Oktober beendet hat. Bis Ende November soll die Herstellung bei Foxconn komplett auslaufen.

Auf den ersten Blick wirkt das wie das endgültige Aus. Doch hinter den Kulissen arbeitet Apple offenbar weiter an der Idee eines besonders dünnen iPhones.

Hoffnungsschimmer für die Ingenieure

Trotz der Streichung aus dem offiziellen Produktplan soll ein kleines Team von Apple-Entwicklern weiterhin an einem Nachfolger arbeiten. Laut 9to5Mac, die sich auf einen neuen Bericht von The Information stützen, wird intern ein neuer Zeitplan diskutiert: Die zweite Generation des Air könnte demnach im Frühjahr 2027 erscheinen – gemeinsam mit dem iPhone 18 und 18e.

Im Herbst 2026 soll das iPhone 18 Pro, 18 Pro Max und das erstmals faltbare „iPhone Fold“ vorgestellt werden. Apple will damit seinen Zeitplan neu ordnen. Für ein neues Air bedeutet dies mehr Zeit für die technische Weiterentwicklung.

Mögliche Neuerungen

Das nächste iPhone Air soll Berichten zufolge mit einer zweiten Kamera auf der Rückseite ausgestattet werden – ein Schritt, der das Gerät näher an die Premium-Modelle bringen könnte. Vielleicht verfügt der Nachfolger auch über etwas mehr Akkulaufzeit.

Noch ist unklar, ob das Air tatsächlich eine zweite Chance bekommt. Doch die anhaltende Entwicklungsarbeit zeigt: Ganz abgeschrieben hat Apple die Idee eines besonders schlanken iPhones noch nicht.



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Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon


Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon

Bild: Bungie

Bungie bleibt hinter den Erwartungen: Destiny 2 (Test) läuft weniger gut als angenommen, der Extraction-Shooter Marathon hat sich verzögert. Das verrät der aktuelle Quartalsbericht von Sony. Live-Service-Spiele bleiben aber ein zentrales Standbein in den Büchern des Unternehmens.

Bungie ist weniger Wert als angenommen

Die Schlüsselbemerkung im aktuellen Quartalsbericht (PDF) ist die Korrektur der Geschäftsprognose für Bungie. In diesem Zuge wird der Buchwert des Studios in den Büchern nach unten angepasst um den Marktwert und die erwarteten Einnahmen abzubilden. Korrigiert wird der Wert um 31,5 Milliarden Yen, umgerechnet rund 177 Millionen Euro – nach unten. Die Investition in Bungie ist demnach weniger rentabel als erwartet.

Hinter den Erwartungen

In der angeschlossenen Fragerunde für Investoren zum Quartalsbericht begründete Sony CFO Lin Tao dieses Schritt in Teilen mit „Änderungen in der Wettbewerbssituation, den Verkaufszahlen und dem User-Engagement“, der Spielzeit beziehungsweise den Ingame-Verkaufszahlen. Diese hätten nicht den Erwartungen entsprochen, die Sony bei der Übernahme von Bungie gehabt habe.

Das ist tatsächlich auch ein Bungie-Problem und kein allgemeines, das etwa durch nachlassendes Interesse an Service-Spielen oder Spielen zu begründen wäre: Mikrotransaktionen, d.h. Live-Service-Spiele machen mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus dem First-Party-Bereich aus.

Die Spielerzahlen von Destiny 2 hingegen sind auf einem neuen Tief, eine Talsohle ist nicht in Sicht. Auch die letzte Erweiterung „The Edge of Fate“ konnte den Trend im Gegensatz zur vorherigen Erweiterungen nur kurzzeitig und teilweise umkehren. Das spricht dafür, dass der Shooter seinem Ende entgegen geht – sicherlich auch durch den Tumult bei Bungie bedingt.

Marathon muss sitzen

Eine Ablöse steht zwar schon vor der Tür, ein erster Playtest von Marathon war allerdings ernüchternd, das Spiel wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Kurz darauf wurden Artworks als Plagiate entlarvt. Das sind schlechte Vorzeichen, teils wird der Multiplayer-Shooter bereits mit Sonys Concord verglichen.

Es läuft also nicht bei Bungie, das Studio steht unter Druck. Das war schon vor einem Jahr klar, erst recht in diesem Herbst, nachdem im August Bungie-CEO Pete Parsons entlassen wurde. Marathon muss also gut werden – und das bald. Sony und Bungie planen, bestätigte Lin Tao laut Eurogamer, mit der Veröffentlichung des Shooters im aktuellen Finanzjahr, das im März 2026 endet.



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Neue Nummer 1 in Deutschland


Damit haben wohl nur wenige Autofans gerechnet: Es gibt eine neue Nummer 1 am Markt der E-Autos. Nein, kein Volkswagen grüßt von der Spitze der beliebtesten Stromer-Modelle. Wobei: Doch, im Kern schon. Aber der Reihe nach.

Der deutsche Markt für Elektroautos hat im Oktober richtig gezündet! Ganze 52.425 neue E-Autos wurden zugelassen – fast ein Rekord. Nur einmal war die Zahl höher, nämlich vor zwei Jahren, als die Förderung für vollelektrische Dienstwagen ausgelaufen ist. Aber welche E-Autos sind in Deutschland aktuell die beliebtesten? Genau das verrät die neue Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) – und die hat einige echte Überraschungen parat.

Beliebteste E-Autos in Deutschland im Oktober 2025

Die KBA-Zahlen zeigen spannende Entwicklungen:

  • Ganz neu an der Spitze der beliebtesten E-Autos in Deutschland: der Skoda Elroq (Test)! Kein anderes Modell wurde im Oktober häufiger neu zugelassen.
  • Interessante Entwicklung auch bei der Seat-Schwester Cupra: Der Cupra Tavascan (Test) hat zum ersten Mal den Cupra Born überholt. SUV vor Kompaktwagen, ein immer häufiger zu beobachtender Trend.
  • Neu unter den beliebtesten E-Autos in Deutschland: ein Premium-Modell aus Stuttgart: Mit dem Mercedes CLA gibt’s einen frischen Neueinsteiger in den Top 10.

Doch lassen wir die nackten Zahlen sprechen: Nachfolgend findet Ihr die aktuell beliebtesten E-Autos in Deutschland.

Top 10 E-Autos im Oktober 2025

  1. Skoda Elroq – 3.320 Neuzulassungen
  2. Volkswagen ID.7 – 3.193
  3. Volkswagen ID.3 – 3.074
  4. Skoda Enyaq – 2.586
  5. Volkswagen ID.4 / ID.5 – 2.522
  6. BMW iX1 – 1.925
  7. Cupra Tavascan – 1.779
  8. Mini Cooper SE – 1.542
  9. Mercedes CLA – 1.383
  10. Cupra Born – 1.344

Und Tesla? Nach dem kurzen Comeback im September ist das Tesla Model Y im Oktober wieder abgestürzt – nur 466 Neuzulassungen. Für die Monats-Top-10 reicht das nicht, aber auf Jahresbasis hält sich Tesla noch knapp drin.

  1. Volkswagen ID.7 – 28.289
  2. Volkswagen ID.3 – 25.933
  3. Volkswagen ID.4 / ID.5 – 23.742
  4. Skoda Enyaq – 21.071
  5. Skoda Elroq – 19.391
  6. Cupra Born – 16.203
  7. BMW iX1 – 14.413
  8. Mini Cooper SE – 12.131
  9. Cupra Tavascan – 10.591
  10. Tesla Model Y – 10.313

Marktführer bei E-Autos in Deutschland

Volkswagen bleibt hinsichtlich des Marktanteils übrigens klar die Nummer eins: Mit einem Anteil von 19,7 % kommt fast jedes fünfte neue E-Auto von VW. Dahinter folgen weitere etablierte Marken aus dem VW-Kosmos. Aber auch andere deutsche Hersteller mischen munter mit.

  1. Volkswagen 19,7 %
  2. Skoda – 9,3 %
  3. BMW – 9,1 %
  4. Audi – 7,2 %
  5. Mercedes-Benz – 6,2 %
  6. Seat / Cupra – 6,2 %
  7. Hyundai – 5,1 %
  8. Tesla – 3,6 %
  9. Ford – 3,5 %
  10. Opel – 3,3 %

Fazit: E-Autos sind in Deutschland voll im Trend

Ob Skoda, VW oder BMW – die beliebtesten Elektroautos in Deutschland zeigen, dass der Markt richtig Fahrt aufgenommen hat. Für Euch heißt das: mehr Auswahl, mittelfristig sicher auch bessere Preise, aber vor allem immer mehr spannende neue Modelle.



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